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des Geruches nicht selten vor der denwr? L schädlicher Stoffe schützt. Wür- O' Ausstromen von Leuchtaas ^'"uch wahrnehmen, so würden sicherlich , als es leider auch sonst geschieht, kostbare der Leuchtgasvergiftung zum Opfer fallen. - m Waffe nützen will, die ihm die Natnr A Nase zum Kampf gegen manche Gesund- Deltsschadlichkeiten gegeben hat, der atme stets nur durch sw Nase, sorge dafür, daß etwaige Behinderungen der Naicnatmung, wie sie durch Wucherungen, Entzündungen «sw. hervorgerufen werden können, möglichst rasch durch ärztliche Kunst und Hilfe beseitigt werden. WWlSWMS. Historische Skizze von Bodo M. Vogel- Heidelberg. Kolm. Panikartig fluten die Preußischen Bataillone vor der österreichischen Reiterei zurück. Wild wiehern deren Pferde in diesem Getümmel, bäumen sich auf und schlagen mit den Borderhufen wütend auf die Fliehenden ein. Manch' Roß sinkt ermattet in die Knie, aber sein Reiter reißt es wieder hoch und treibt es vorwärts, über die niedergetretenen preußi schen Reihen hinweg. Das ist Kolm ... König Friedrich setzt sein Glas ab. Kolin! Ist das Ge schick Preußens entschieden, für alle Zeiten besiegelt? Es gibt kein eigensinniges Sichaufbäumen, das Schicksal selbst hat ge sprochen. Was hatte doch der Engländer gerufen, als Friedrich dem Unglück trotzen wollte und allein dem Bataillon Anhalt voraus sprengte, um durch sein Beispiel die Flucht noch zu wenden? „Sire, wollen Sie die Batterie allein erobern?" Die Schlacht war verloren, der böhmische Feldzug mißglückt, das Unheil nicht mehr zu wenden ... Des Königs Auge richtet sich wieder auf das Schlacht feld. Bleich, unbeweglich, scheinbar unerschütterlich betrachtet er den Zusammenbruch. Au einer Stelle, wo die Reste des linken Flügels seiner Armee mit. dem Mute der Verzweiflung dem Feinde Widerstand leisten, taucht hin und wieder, zerfetzt und pulvergeschwärzt, eine preußische Fahne auf, flattert für einige Augenblicke keck über dem tödlichen Gemetzel ... Friedrich wendet sich ab. Auch sie würde noch in die Hände der Feinde fallen. Oh, Kolin, Kolin! Ein blondhaariger, blauäugiger Grenadier, ein Rekrut von zwanzig Jahren, springt, unbekümmert um die hohen Offiziere, dicht an Friedrich vorüber. Salutiert und ruft: „Majestät, sie sollen die Fahne nicht bekommen!" Einen Augenblick ist es, als ob ein Lächeln über das Gesicht des Königs gleitet. Dann sagt er bitter: „Daran wird Er nichts mehr ändern können!", doch dann wendet er sich nm: „Nmi, mein Sohn, versuche Er trotzdem sein Heil ..." Er sagt es, ohne an den Erfolg zu glauben. König Friedrich sieht sich um. Noch flattert die Fahne, allen Oesterreichern zum Trotz. Dann sinkt der Fahnenträger tot zusammen, die Fahne verschwindet im Gewühl. Die Ver wirrung wird unbeschreiblich. Bian fordert den König zum Aufbruch aus. Noch einen Blick wirft er auf das Durchein ander. Da ist es ihm, als ob er den Kops des Grenadiers im Getümmel auftauchen sähe. Sollte er die Fahne vielleicht doch noch ... ? Es will Friedrich, als er zum rechten Flügel hinüberreitet, wie der Spruch des Schicksals bedünken: Fahne gerettet, Preußen gerettet! Fahne verloren, Preußen ver loren! Grenadier, du trägst das Glück deines Königs in der Hand ... In einem strohgedeckten Bauernhause an der böhmisch sächsischen Grenze sitzt in der guten Stube im hohen Lehnstuhl ein gebeugter Mann. Viele Stunden bringt er, die Hände .ineinander gefaltet, in düsterer Stille und Einsamkeit zu. Ein Offizier tritt ein. „Alles morgen!" ist die einzige Antwort des Mannes im Lehnstuhl. Als der Offizier gegangen ist, ent ringen sich der gebeugten Gestalt qualvoll herausgepreßte Worte: „Kolin, Kolin!" Das Haupt sinkt tiefer. Es ist, als ob alle seine Hoffnungen in einem Schlage zerschellt seien. Stunden vergehen ... Wieder klopft es: „Ein Soldat bittet, vorgelassen zu werden." — „Geh Er zum Teufel! Jetzt mitten in der Nacht?" kommt es aus dem Lehnstuhl. „Er will sich nicht abweisen lassen, käme wegen der Fahne von Kolin." - „Kolin? Fahne von Kolin?" Das Haupt des Mannes im Lehnstuhl erhebt sich. König Friedrich von Preußen sagt: „Soll cintreten!" — Eine in zerlumpte, pulvergeschwärzte Preußenuniform gekleidete Gestalt schwankt herein und salu tiert. Das Gesicht ist staubbedeckt, ein Aermel blutgetränkt. „Nun?" Statt aller Worte faßt der Soldat unter seine Uniform und zieht einen umfangreichen Packen hervor. „Majestät!" ruft er mit leuchtenden Augen, „Majestät, ich habe versprochen die Fahne zu retten; hier ist sie!" Ein zerfetztes, buntes Tuch ruht in des Königs Händen. ... Und Plötzlich erhellt sich sein Gesicht, wie im jähen Er innern. Eine Träne zerdrückt sich in seinem Auge, als er auf seinen Rekruten zuschreitet: „Das hat Er gut gemacht, mein Sohn! Aber wie hat Er es fertig bekommen?" Da glühen die Augen des Jünglings in leuchtendem Stolze auf. Er erzählt, erst stockend, dann fließend und er greifend, seine abenteuerliche Geschichte von kühnem Wage mut, zähem Durchhalten und glücklichem Erfolg. Es ist eine von den Geschichten, wie sie Friedrichs Ohren täglich hören. ksbsn Lss ie drucken dar Aller bei Kenutrung eines üiwkonlos. Er beglückwünscht den Helden, befördert ihn zum Korporal und schenkt ihm eine Summe Gelbes. Da ereignet sich das Unerwartete: Der Soldat, der eix- sache, treue Sohn seines Volkes, der eben erst dem Tode i« tausendfacher Gestalt getrotzt hat, schlägt das Geldgeschenk ans. „Nun, will Er was anderes?" fragt Friedrich erstaunt. „Nur heraus damit!" Nun kommt es übersprudelnd von den Lippen des Gre nadiers, daß die herzu getretenen Offiziere erschrecken: „Drücken Sie mir die Hand, Majestät!" Erft scheint der König einen Augenblick verwundert. Dann reicht er im Plötzlichen Begreifen seine wohlgepflegtc Hand herüber, die der Soldat mit seiner Pranke erst schüchtern berührt, dann aber, als der König sie ihm drückt, herzhaft und bieder schüttelt. Und da ist es Friedrich, als ob aus der Hand dieses Preußensohnes ihm eine Kraft zuströme, deren. Macht ihn tief ergreift und stärkt. Auch der Soldat ist sich des gleichen Gefühls bewußt. Zwei Männer, Vertreter zweier Welten, haben einen Schwur getan. Die Hände gleiten aus einander ... Die Figur des Königs strafft sich. Es ist, als ob eine Zaubermacht ihm neue Kraft, neuen Mut verliehen habe. Jetzt ist er ein anderer als der gebeugte Mann im Lehnstuhl. Er ruft die Offiziere heran und gibt ihnen seine Befehle: „Meine Herren, wir ziehen uns aus Böhmen zurück. Aber wir werden den Feind in Sachsen erwarten und — besiegen. Das Glück ist zuruckgekehrt. Mit solchen Söhnen kann Preußen nicht zu Grunde gehen!" Abhärtung. Mit dem Winter nahen auch wieder die guten Ratschläge, wie man sich vor Kälte und Frost schützen kann. Der nach stehende Bericht der bekannten Tibetsorscherin Alexandra Da- oid-Neel soll zwar nicht zur Nachahmung der geschilderten Gebräuche reizen, Wohl aber dürfte er allseitiges Interesse erwecken: „Tumo" nennen die Tibetaner eine Art Selbst- Hypnose, durch die sie sich gegen die strengste Kälte unempfind lich machen. Diese „Wissenschaft" ist das Vorrecht der Prie ster und Studierenden; die übrige Bevölkerung hat den Schutz nicht so nötig, für sie bildet der Schmutz einer nie gewaschenen Haut das beste Jsoliermittel. Eine harte Lehrzeit bereitet die Tumo-Kandidaten erst auf die Prüfung vor. Irgend welche Kleidung aus Wolle oder Pelz zu tragen, ist ihnen verboten; ebenso wenig dürfen sie sich bei der größten Kälte an ein Feuer setzen. Sie hocken, nur dünn bekleidet, vor einem Aschenhaufen auf der Erde und versuchen sich einzubilden, daß unter der Asche ein Feuer glüht; dann beginnen sie eine Reihe von Atemübungen, bei denen sie den Atem immer länger anzuhalten haben. So dauert es nicht lange bis sie die Wärme des eingebildeten Feuers zu spüren glauben. Die Selbsteinbildung ist so stark, daß der Körper des Kandidaten trotz der umgebenden Kälte seine natürliche Temperatur be hält und noch Wärme ausstrahlt. Wie groß diese Körperhitze sein muß, zeigt folgendes Experiment, das während der Prü fung auszuführen ist: Ein Tuch wird in eiskaltes Wasser getaucht und dann um den nackten Leib des Tibetaners ge wickelt; in kurzer Zeit muß die Körperwärme das Tuch ge trocknet haben, ohne daß es etwa in der Kälte steif friert. Diese Prüfungen finden in Mondnächten statt; wer in dieser Zeit die meisten Tücher getrocknet hat, gilt als Primus. Drei faches Tüchertrocknen ist die Mindestforderung; manche Leute sollen es zu 40 gebracht haben, wofür sie eine besondere Aus zeichnung erhalten. — Bei uns gilt es als die stärkste Probe Wgt« aer gcnmM MMenKem. Mitgeteilt von Alfred R anft - Blankenstein. Sch Gaspar Dietrich von Schönberg, daselbst; und uf Limbach, als Erb-, Lehn- und Gerichtsherr uhrkunbe und bekenne hiermit, daß heute acto vor mir erschienen, Hannß Starke, Richter, Christoph Simon und Martin Dachselt, -beyde Gerichts- Schöppen, wie auch Ambrosius John, und Michael Rost, beyde Gemeine Elteste, alle zum Plankenstein, und verbracht, wie bey etzlichen Nachbarn in der Gemeinde unter schiedene Anordnungen sich ereignen und einreiben wollten, welche einem und dem andern Punckt in den am 9. Mas 1628 aufgesetzten Gemein Ordnung zuw-ieder lausten chäte, wodurch bann nichts denn Unfrieden in der Gemeinde lerwecket würde, mich da her gehorsamst gebeten, ihre alte Gemein Ordnungs Punckt» nicht allein zu erneuern, sondern auch, daß hinsühro strickt und feste darüber gehalten und wieder die Ver brecher mit der Bestrafung verfahren, und verholfen werden wägte, Obrig-kei-tswegen zu consirmiren. Wann dann ich befunden, baß dieser Gerichten und Gemein Eltesten ihr Sachen und Begehren der Billigkeit gemäß, -und in nachstehenden Punckten mir und meinen Nachkommen nichts n-ach.yeiliges befunden worden, habe zu Erhaltung guter Ein trächtigkeit in der Gemeinde ich ein wlches ihnen nicht abschlagen mögen. Will dem nach hierauf allen und joden meinen Anterthanlen in der Gemeinde zu Planckenstein w von Vopetzo in solcher sich befinden, oder inskün-flige darin kommen mügten hier mit auserleget und anbefohlen habe, sich ein jeder folgenden Punkten gegen der Gemeinde uhralten Brauch nach zu verhalten oder -in wiedriM-n sollen die Gerichte und Temeine-Eltesten, die bey jeden Punckte befindliche Strafe von den ungehor samen büßende eiNbringen, und lauten dieselben wie hernach folget: l. Soll ein jeder, der zum Planckenstein aniaufet, belltet, oder verbeiltet, es scy Bauer oder Gärtner, der Gemeinde Ein Viertel Bier zu geben schuldig seyn, auf die alten Ein Käufe aber us bas Mertel Acker Einen Groschen, und uf die Hufe l Groschen. Ein Häußler und Haußgenoße aber, der von fremden Ins Dorf ausge nommen wird, oder sonsten umzeit 3 Groschen. 2. Daß ein Bauer us Line H-Ujfe nicht mehr denn 24 Schaafe halten soll, welcher aber mehr halten würde, soll der Gemeinde Ein Viertel Bier zugeben buß- sällig -eyn. And welcher auch Lämmer über seine Anzahl halten würde, ;oll er die selben vor Iohannes Daptistae abschassen, wo aber nicht, er der Gemeinde gleichfalls Ein Viertel Vier zugeben verfallen seyn. 3. Soll keinem Mattel werden ein einziges Schwein oder Schaaf bey seinem Vieh alleine zu halten, sondern sollen von der Gemeinde Hirten getrieben werden, damit niemand kein Schaden geschehen mögte, welcher sich aber besten untersteht u. lebet wieder, der soll der Gemeinde Eine Tonne Bier zu geben schuldig seyn; Von sol chen ihren Pich aber allen, es sey Rind, oder andere klein Bich, sind sie schuldig Korn zu verschütten nehmlichon von 6 Stück großen Rindvich Eine alte Metze, von 4 kleinen aber, als da sind Schaafe, Ziegen oder Schweine auch eine eilte Metze und ist Hierbey zu mercken, daß 10 Metzen Einen Scheffel austragen thun, Einen Scheffel Korn ist der Pfarr dies Orts der Gemeinde zu geben und zu ver schütten schuldig. Dieses Korn wird zweymal geschüttet, halb Walpurgis und halb uf Michaelis. Solches Korn überkommen noch folgende Personen 3 Scheffel 2 Viertel -der Schulmeister halb Walpurgis und halb uf Michaelis, 18 Scheffel der Gemein-Hirte auch halb Walpurgis und halb Michaelis. Des gleichen sind die 144 „Wm WM" — Beilage zm Msdraffer Tageblatt. Unsere gemaene» HoKgsnger Im Winter. Von Martin Braeß, Dresden. Der hungernden Vögel im harten Winter zu gedenken und ihnen ein Tischlein- oeck-dich zu bereiten, ist ein schöner, althergebrachter und weitverbreiteter Gebräu h, den man allerdings in den letzten Jahren infolge der schwierigen Beschaffung geeig neter Futtermittel vielfach hat aufgeden müssen. In diesem Winter sind wir endlich wieder in der Lage, den kleinen Hungerleidern von unserem bescheidenen Asberfuh zu spenden. Die Futterbretter und Futterhäuschen hat man vom Boden geholt und vor dem Fenster, in der offenen Vorhalle oder im Garten angebracht, rind nun lohnt reicher Besuch unsere Keine Liebesmüh; ein Vergnügen, zu sehen, wie es der munteren Schar schmeckt! Diese Freude, dazu die bekehrende Unterhaltung, die uns solch Fuster platz bringt, erscheint mir fast noch wertvoller als die Wohltat, die wir durch unsere Einrichtung der Vogelwelt erweisen, wenigstens soweit es sich um Winterfütterung in kleinen Verhältnissen, etwa vor dem Fenster einer Großstadlwohnung, handelt, wie ich sie zunächst im Auge habe. Wir wollen uns keiner Täuschung hingöben; es wird gewiß nur .ausnahmsweise einmal ein Wintertag sein, an dem wir ein oder das an dere Vöglein durch unsere Fürsorge vor dem Hungertode retten; denn im jahrlaüsen- del.mgen Kampf ums Dasein haben sich die Standvögel den äußeren Verhältnissen genau so angepaßt, wie die übrigen Tiere, und wenn ihnen die Kultur diesen Kamps auch in mancher Beziehung -erschwert hat, sie hat ihn doch auch wieder erleichtert, in der Stadt zum Beispiel durch Anpflanzung beerentragend-er Sträucher in -den Gärten und Anlagen, auf dem Lande durch den Getreidebau usw. Die Bögel, die dem harten Winter nicht Trotz bieten können, ziehen nach wärmeren Strichen, und wenn gewiß auch von den Standvögeln manch einer der Kälte und dem Nahrungsmangel zum Opfer fällt, solche Lücke wird doch sehr bald wieder ausgchültt; an eine dauernde Ver minderung oder -gar an ein Aussterben der einen oder anderen Art infolge der Anbill des Winters ist nicht zu denken. Ich weiß es, daß nur rationelle M a s s e nfü t ter u ng e n mit klug er sonnenen Einrichtungen, die bei keiner Witterung versagen, wie der Berlepfche Futterbaum, -das hessische Futter-Haus, dir Bruhnsche Meisenglocke u. a., für die Vögel in ihrer Gesamtheit von Wert und -deshalb für die Land- und Forstwirtschaft von wirklicher Bedeutung sind. Auch bei Sturm und Schneegestöber, bei Raühfrost und Glatteis ebenso bei Regenwetter müssen die Vögel ihre Tafel allzeit gedeckt finden; nichts von den Futterstoffen darf verloren gehen, nichts durch Nässe verderbend And ich weiß es, daß die Keinen Fütterungsanlagen, wie sie so mancher Vogelfreund vor dem Fenster in -der Veranda oder im Borgarten ausstellt, von maßgebender Seite als „nutzlose Spielerei" bezeichnet werden, da sie eben jenen Anforderungen vielfach durchaus nicht entsprechen. Trotzdem freue -ich mich- immer darüber, wo ich solcher Fürsorge begegne; denn für mich handelt es sich um mehr als um eine bloße „Spie lerei". Die Wintersütterung der Vögel, gerade wie sie vom kleinen Manne in der einfachsten Weise -geübt -wird, hat ihre ästhetische und ethische Bedeutung. Wer der duckenden Vögel mitleidig gedenkt, 'dessen 'Her- -wird auch -für andere Tiere warm schlagen, -gewiß auch für die notleidenden Brüder und Schwestern, -der wird sie auck im Frühling und Sommer nicht vergessen, wenn ihre Nester ober ihre junge Brut des Schutzes bedürstn. Wie uns in der -schönen- Jahreszeit die meisten Vögel -durch ihren Gesang -erfreuen, so entzücken sie uns jetzt durch -die hübschen Farben ihres Feber- kleides, die wir aus größter Nähe beobachten können. Gut, mag man immerhin den Futtertisch vor dem Fenster ein „Spielzeug" nennen, -wirtschaftlich- kaum von Be-