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Wilsdmrffer TsgeblstL 2. Blatt — Nr. 250 — Dienstag, den 25 Olt. !927 Vorüber. Vorbei sind «die Tage der Rosen, Verrauscht ist schon ihr gold'ner Ton, Es blühn die ersten Herbstzeitlosen Aus salben Wiesentristen schon. Der Nebelstauen Schleier wehen ch Frühabends schon um Busch und Baum, Die Rosen «wie in Tränen stehen Und träumen ihren letzten Traum. Vom Wind gepeitscht, die Wolken ziehen Durch graue Lüfte ohne Ruh, Und letzte Wandervögel fliehen Der Sonne ferner Länder zu. Johanna Weiskirch. Einzelhandel und Verbraucher. Dun uaierLM volkswirtschaftlichen Mitarbeiter. Am 12. hat die Hauptgemeinschaft des deut schsn Einzelbandus anläßlich Urer Berliner Zahrestagun eine Kundgebung veranstalt^ auf der u. a auch de ReichswirtiÄast-m,nisrer Dr. Curtius sprach. Der Zwe der Kundgebung war es, die Vorwürfe zu-ückzuweiser die in letzter Zeit häufig gegen den Einzelhandel al „eigentlichen Preistreiber" gerichtet werden. !)er Präsi dent der Hauptgemeinschaft, Heinrich Grünfeld, verwies auf die Tatsache, daß zahlreiche Einzelhanvelsunterneh- mungen in Berlin und in anderen deutschen Städten die für den 1. Oktober zu erwartende gesteigerte Kaufkraft der Beamten linfolge der Vorauswahl!:?gen auf die erhöhten Gehälter) zum Anlaß genommen hätten, um besonders preiswerte Sonderangebote in erster Linie in Wäsche und Kleidungsstücken zu machen. Der Einzelhändler mache nicht den Preis, sondern geb? ihn nur weiter. Er könne nicht teuerer verkaufen als seine Konkurrenz, wenn er nicht seine gesamte Kundschaft verlieren wolle. Eine ent stehende größere Kaufkraft habe zur Folge, daß jeder Einzelhändler sich bemühe, durch besonders vorteilhafte Angebote einen Teil des goldenen Segens in seine Taschen zu leiten. Soweit in der letzten Zeit Preissteigerungen eingetreten seien, hätten sie ihren Grund in einer vorher vorgenommenen Erhöhung der Erzeuger- und Großhandels preise. Darum sei die von verschiedenen Regierungsstellen an den Einzelhandel ergangene Mahnung, auf eine preis politische Ausnutzung der durch die Beamtengehalts erhöhung entstandenen besseren Berkaufskonsunktur zu verzichten, überflüssig gewesen. Die Aeußerungen von Regierunasversönlichkeiten über den Einzelhandel und seine angebliche Neigung zu unbe gründeter Erhöhung des Preisniveaus entsprechen der im Publikum verrbeiteten Vorstellung, als trage der Einzel handel einen erheblichen Teil per Schuld der — lange Zeit als „Teuerung" angesehenen — Währungsnöte der Jahre 1919 bis 1923. Da der Verbraucher die bekannten preis- und währungspolitischen Vorgänge der Inflationszeit an den Preisen, die er für die Gegenstände des täglichen Be darfes zu zahlen hatte, zu spüren bekam, bildete sich bei vielen eine zwar unberechtigte, aber trotzdem sehr scharfe Feindseligkeit gegen den Einzelhandel heraus. Diese Stimmung ist heute noch nicht ganz verschwunden und äußert sich in der Neigung, für alle unerfreulichen Erschei nungen auf dem Gebiete der Preisstellung den Laden händler verantwortlich zu machen. Der Einzelhandel hat sich gegenüber der Vorkriegszeit einen Rückgang des Ee- samtumsatzes um etwa 30 Prozent gefallen lassen müssen. Seitmm ist, daß trotz der allgemein gesunkenen Kaufkraft der Verbraucherschaft die Ansprüche größer geworden sind als le zuvor. Ohnehin wird derjenige Teil des Einzel handels der durch die Mode beeinflußt wird, gezwungen, entsprechend der viel schneller als früher wechselnden Mode neue Warenposten anzuschaffen und auf die entwerteten Nestbestände hohe Abschreibungen vorzunehmsn. Der Be griff der „Stammkundschaft", der früher bestand, ist mehr und mehr rierloren gegangen. Die Zahl derer, die in ein Ladengeschäft gehen und wirklich kaufen, ist gegenüber der Zahl derer, die sich nur etwas ansehen wollen, um dann durch Aufsuchen einer ganzen Reihe von Läden den billig sten Preis zu erjagen, stark gesunken. Natürlich hat der Einzelhandel auch durch die Fortschritte, welche die Kon sumvereine auf gewissen Gebieten gemacht haben, Einbuße erlitten. Man kann es vom Standpunkte des Einzel handels vollkommen verstehen, wenn er verlangt, seine Konkurrenz "dürfe auf keinem Gebiete (besonders auch nicht auf dem der steuerlichen Belastung) günstiger gestellt sein als der Einzelhandel. Immerhin hat sich gerade in den Krisenjahren, die hinter uns liegen, gezeigt, daß dis Rolle des Einzelhandels als des Vertrauten der Vsrbrauchsr- schaft noch lange nicht ausgespielt ist und wohl auch in ab sehbarer Zeit nicht ausgeipielt sein wird. Nur bei einer verhältnismäßig geringen Anzahl von Waren ist es mög lich, den Verbrauch zu befriedigen, ohne daß der Verkäufer gleichzeitig den Konsumenten über die zweckmäßigste Be friedigung des betreffenden Bedürfnisses berät. Man wird sogar erwarten dürfen, daß die Vsrkaufsberatung je länger desto wichtiger werden, und daß die fachliche Ausbildung" des Nachwuchses im Einzelhandel eine wachsende Nolle spielen wird. Dorothee Goebeler 60 Jahre alt. Die in umfassendem Maßstabe bei der deutschen Leserwell bekannte Schriftstellerin Dorothee Goebeler vollendet am 26. Oktober ihr 60. Lebensjahr. Sie hat sich nicht nur in der Tagespresse betätigt, sondern auch die Gebiete des Märchens, der Lyrik, der Heimatkunde, der Sittenschilderung und der epischen Erzählung bearbeitet. Ihre Büchcrwerke ergeben eine kleine Bibliothek. Dorothee Goebeler wurde in Potsdam ge boren, lebt in Berlin und ihre jugendliche Schaffenskraft läßt noch auf manches Geschenk ihrer literarischen Begabung hassen. poMM» kunaicvsu Deutsches Mied Liberale Vereinigung gegen den Reichsschulgesstzcntwurf. Die Liberale Vereinigung hielt in Berlin unter Vor sitz des Staatsminisiers Dr. von Richter eine Tagung ab, um Zn dem Neichsschulgesetzentwurf Stellung zu nehmen. Die Versammlung kam nach mehreren An sprachen zu einer Entschließung, die besagt, der Entwurf mache die Schule zum Kampfplatz konfessionelle, weltan schaulicher und parteipolitischer Richtungen. Er stehe im Widerspruch zur Reichsverfassung, indem er die Gemein schaftsschule, der nach Wortlaut und Sinn des Artikels 146 als Regelschule der Vorrang zukomme, in die Reihe der Antragsschulen verweise. Die Liberale Vereinigung erstrebe eine Schulgesetzgebung, die unbeschadet der reli giösen oder weltanschaulichen Unterweisung das gemein same deutsche Kulturgut Pflege und durch Bildungseinheit zur Volksgemeinschaft führe. Die preußischen Demokraten für Einheilsreich. Der demokratische Preußentag in Berlin schloß mit der Annahme einer Entscüließuna. in der ein aroßdeutswes Einheitsreich gefordert wird. 'Die Parteianhänger im Lande sollen unter dieser Parole den nächstjährigen Wahlkampf führen und so für das große deutsche Vater land eintreten. Für den Anschlich Österreichs. Der Österreichisch-deutsche Volksbund veranstaltete in Köln eine Kundgebung für den Anschluß Österreichs au Deutschland. Neichstagsprästdent Löbe hielt eine Rede, in der er darauf hinwies, daß bei der Salzburger Volks abstimmung 98 Prozent der Bevölkerung sich für den An schluß an Deutschland erklärt hätten. Der Österreichisch- deutsche Volksbund suche die Vereinigung beider Länder auf dem Boden des Rechts und der Selbstbestimmung de r Völker. Zum Schluß richtete der Redner die Aufforde rung an alle Deutschen, die Österreicher so zu behandeln, als ob sie Deutsche seien. Neichstagsabgeordneter Dr. von Kemnitz (D. Vp.) gab seiner Genugtuung darüber Ausdruck, daß in der Frage der Vereinigung beider Staaten im deutschen und im österreichischen Volke völlige Übereinstimmung herrsche. Dr. Neubacher-Wien wies auf die alten Kulturbeziehungen zwischen dem Deutschen Reiche und Österreich hin und betonte, daß die kulturelle«! Anschauungen beider Länder immer dieselben gewesen seien. Heute sei ein Zusammenschluß Deutschlands und Österreichs nichts anderes als die Wiederherstellung des deutschen Rechtes. Wahlen in Hamburg-Land. Im hamburgischen Landgebiet fanden Sonntag die Wahlen der Bürger- und Gemeindevertreter fowie der Abgeordneten des Landesausschusses statt. Die Wahl beteiligung war äußerst rege und hielt sich im Durchschnitt zwischen 85 und 90 Prozent. Die sozialdemokratischen Stimmen nahmen erheblich zu, während die übrigen Par teien im großen und ganzen keine wesentliche Verschiebung in der Stimmenzahl aufweisen. Nach den bisherigen Fest stellungen werden die Sozialdemokraten in den Gemeinden und in dem Landesausschuß mehrere Mandate gewinnen. Frankreich. . Amerikanisches Nachgeben im Zollkonflikt mit Frank reich? Das Washingtoner Staatsdepartement hat dem Pariser Botschafter der Vereinigten Staaten die Antwort ser amerikanischen Regierung auf die letzte französische Note in der Zolltariffrage gekabelt. Einer Newyorker Meldung zufolge herrscht in unterrichteten amerikanischen Kreisen die Meinung vor, die amerikanische Regierung wünsche aufrichtig den Weg für eine Verständigung zu ebnen und den französischen Forderungen insoweit Rech nung zu tragen, als dies mit der Bundesgesetzgebung ver einbart werden könne. Amerika soll außerdem geneigt sein, gewisse Einfuhrverbote, unter denen die französische Landwirtschaft besonders leidet, weniger scharf zu ge stalten. Aus Zn- und Ausland. München. Wie verlautet, wird die voraussichtlich noch im Laufe dieser Woche dem Landtag zugehende Vorlage der bayerischen Staatsregierung über die Vereinfachung der Staatsverwaltung in Bayern die Aushebung so wohl des Sozialministeriums als auch des Handelsministe riums vorsehen. London. Im südlichen Teil des Staates Nigeria ist es wegen der kürzlichen Einführung von direkten Steuern zu Unruhen gekommen. In Sapele konnte die Polizei nach einer Protestkundgebung gegen die Steuern nur mit Mühe vie Oberhand behalten, indem sie in die Menge feuerte. Ein Mann wurde getötet. Madrid. Der König erlitt in Barcelona laut offizieller Meldung e>ne Fußverstauchung, da er beim Polospiel mit dem Pferd gefallen sei. i Neues aus aller Arlt j Der Dieb in Gespensterverkleidung. Auf einen Trick verfiel ein Dieb, der auf den Friedhöfen in Köln Metall teile von den Gräbern stahl. Allnächtlich zeigte sich an der Mauer des Nordfriedhofs ein „Gespenst", dessen Kenn zeichen ein weißes Hemd und eine Zipfelmütze waren. Der Dieb, dessen Verhaftung jetzt gelang, ist ein arbeitsloser Schmied, der mit der Vermummung den Zweck verfolgte, Leute aus der Nachbarschaft so zu erschrecken, daß sie nach Einbruch der Dunkelheit dem Friedhof sernblieben. Schweres Automobilunglück bei Weilburg. Bei einem Zusammenstoß des Autos des Kaufmanns Ebener Ksrnvy'-vM Llsbetü Loocksop 8. Fortsetzung. (Nachdruck verboten.) Eines Tages klopfte es an meiner Tür. Mechanisch ging ich öffnen, da ich das Mädchen auf den Markt ge schickt hatte. Vor mir stano ein junges, liebliches Wesen, halb Kind noch, halb Weib. Sie fragte mich schüchtern nach dem Herrn Doktor, ob sie ihn wohl sprechen^iönne. Mein Mann war noch zu Hause und ich ließ die Fremde ins Wartezimmer treten. Nun warf ich einen verstohlenen Blick auf das junge, liebliche, aber so elende, aogsma- gerte Gesicht. Es trug feine, regelmäßige Züge, wie auch ' die Kleidung, obgleich Spuren einer langen Neste daran hafteten, sie als dem besseren Stande angehörend kenn zeichnete. Schon wollte ich sie verlassen, um meinen Gat ten zu benachrichtigen, als ich sie plötzlich leichenfahl wer den und wanken sah. Schnell sprang ich hinzu und trug die Ohnmächtige auf das Sosa. Dann rief ich Iustus herbei und unseren vereinten Bemühungen gelang es end lich, wieder Leben in die zarte Gestalt zu bringen. Doch nun kam die Stunde, die wir beide gefürchtet hatten. Sie gebar ein Kino und als die schwerste Stunde vor über war und ein süßes, kleines Mädchen in meinen Ar men lag, da dankte ich Gott unter heißen Tränen und vergaß über dem fremden Leid das eigene. Wir hatten der Fremden ein bequemes Lager be reitet, aber sie war so entkrästet und schwach, daß sie mit geschlossenen Augen apathisch in den Kissen ruhte. Sie sah wie ein schöner Engel aus und wir beide, mein Mann uno ich, standen mit Tränen der Rührung in den Augen an ihrem Bett. Justus machte bald eine ernste, bedenkliche Miene, der zunehmende Schwächezustand be unruhigte ihn und als sich gegen Abend Fieber einstellte, memte er trotz aller Zuversicht, daß das junge Wesen die Nacht mcht mehr überleben würde. Wir dachten nicht varan. das uns ins Saus geschneite Vögelchen fortzuqeben, auch besaß unser Städtchen noch kern Krankenhaus; wir Hatton sie nach der nächsten größeren Stadt transportieren müssen und das wäre in diesem Falle grausam gewesen. Nachdem ich für das kleine füße Mädelchen gesorgt hatte, setzte ich mich ans Bett dec Kranken, um jeoerzeit zur Hilfe bereit zu sein. Da schlug sie endlich die Augen auf und sah mich mit einem dankbaren Blick an. Ich bemerkte, wie die Lippen sich bewegten und beugte mich, um besser verstehen zu können, über sie. Mit schwacher, aber nicht unverständ licher Stimme sprach sie in abgerissenen Sätzen: „Gott vergelte es Ihnen — — tausendfach — — teure Frau, und — — Ihrem Gatten — — bin keine Unwürdige verheiratet — — mein Gatte " das Weitere erstarb in einem undeutlichen Gemurmel. Ich ließ ihr einige Minuten Zeit sich zu erholen. Dann fragte ich sie nach dem Namen ihres Gatten, in der An nahme, daß sie ihn vielleicht benachrichtigen lassen wolle, aber entweder verstand sie mich nicht oder sie war zu schwach, zu sprechen. Erst nach geraumer Zeit — ich hatte unterdes alles Nötige angeordnet — rief sie plötzlich laut: „Mein Kind!" Schnell holte ich das kleine Weftn und legte es in ihre schwachen, zitternoen Arme. Sie sah es mit unendlicher Liebe an, drückte ihre Lippen auf das zarte Köpfchen und warf mir darauf einen angstvoll flehenden Blick zu: „Nicht verlassen nicht verlassen!" Diese Worte kamen mit für ihren Zustand fast unnatürlicher Stärke heraus und es waren auch die letzten, die sie sprach. Nachdem ich ihr beteuert, daß ich ihr Kind nicht verlassen wolle, fragte ich sie noch einmal nach Namen, Herkunft und Verwandten. Sie antwortete mir nicht mehr. Ihre Augen hatten sich zum ewigen Schlummer geschlossen. Es war eine erschütternde Tragödie, die sich in unserm Hause abgespielt hatte, und dennoch erlöste sie mich von meiner tiefen Schwermut; ich wurde wieder gesund und tatkräftig wie früher und ordnete mit Hilse meines Gatten alles Nötige an, die fremde Tote zu bestatten. Ich hatte ihr den Trauring vom Finger gezogen und aus der Klcidertasche das Taschentuch zurückbehalten. Ich ver wahrte beides in der kleinen, schwarzen Ledertasche, die sie am Arme getragen hatte und in welcher sich nur wenige Wäschestücke befanden. Kein Papier, kein Ausweis, keine Karte mit ihrem Namen oder sonst em Schrift stück, das uns auf eine Spur ihrer Abkunft hätte führen können, war zu finden. Die Wäschestücke und das Taschen tuch waren mit G. H. gezeichnet, der Trauring wies die Buchstaben R. H. auf. In die Wäsche und das Taschen tuch war außerdem ein seltsam verschnörkeltes Zeichen oberhalb der Buchstaben gestickt, das halb wie Schlange, halb wie Fisch aussah und jedenfalls eine Verzierung jein sollte. Mit diesen wenigen Beweisstücken ausgerüstet, be gannen wir unsere Nachforschungen und nahmen dazu die Hilfe der Polizei in Anspruch. Wochen und Monate hin durch zitterte ich der jedem Klingelton, bei jedem Brief, der die Nachricht von irgendeinem Anspruch auf das Kind der Fremden, das ich heiß und innig lieble, bringen konnte. Aber meine Furcht war unhegrünoet; niemand meldete sich, niemand machte es uns streitig. Nun be trachtete ich dis kleine Jutta — ein süßes Mädel war es — als ein Geschenk des Himmels, als Ersatz für mein eigenes, verlorenes. Obgleich mein Gatte es für seine Pflicht hielt, die Nachforschungen noch einige Jahre fort zusetzen, war er doch ebenfalls froh, als sie resultatlos verliefen und Jutta uns als eigenes Kino blieb. Er hatte sie, wie ich, innig lieb gewonnen. So wuchs denn Jutta heran, fröhlich und gesund. Erst bei ihrer Einsegnung erfuhr sie, daß sie mchi unser eigenes Kind war und unter welch seltsamen Verhältnissen sie ins Leben gekommen war. Wir glaubten ihr dieses Geständnis schuldig zu sein. Vielleicht, daß sich doch noch einmal das Dunkel lichten konnte und daß sie Ver wandte besaß, die wir ihr nicht vorenthaiten durften. (Fortsetzung folgt.)