Volltext Seite (XML)
u dss» kvikksuvl' pisnvs kervorrsZencle lilangsckonbeit, bekannte solicke lionstruktiovk! preiswert bequeme IHIxskIunA s vetnil verkauf WWMMiWiÄI vnesrlsn OoKGs I^LIrlei'IinsKi' 26 ^6t2t d68t6 kÜMW6lt! tlockslsrnm- 8trsuck- u»A Keklinx - I^osen in cien besten unä neuesten Lorten empliekü ^Vilsäruü'sr K086N - 8edu!6 Xsl w inle ! lorkmull- u. Iork8tp6U rveeke, bestens bewLkrhtrilktin cien nächsten , ein unä bittet sokort um Aufgabe ckerösstelluag. ra. , Inserieren bringt <8««»inn! Hsr» «s»s ersucksvLs LLsKeFsE ««oL» Z»rs, . ««LZ» Hsr'L'/ 3/s asuss/s/? ZöI/'ms/? uuck ^s/°üsa //? Zrc^/s/' Fusu-s/?/. OEEO Z'u>Lo/>/?s^/nsr/'. 8/-sLc//7s^§^sFs — LbHs/ckszSasz-T/vsFs Lum Jahrmarkt! Da ich den Markt zu Wilsdruff nun 2V Jahre besuche, fühle ich mich veranlaßt, den geehrten Bewohnern von Stadt und Land für das reichlich entgegengebrachte Vertrauen meinen herzlichen Dank auszusprechen, mit der Bitte, mir auch ferne» hin ihr Wohlwollen zu bewahren. Ich versichere, die mich Beehrenden mit nur guter und preiswerter Ware zu bedienen. Hochachtungsvoll Mara Mise, Stand: Eckbude durch Firma erkenntlich. MAMTN-AMLÄA NMMNÄW. LÄML. MM8M. UMMS für Gläser, Töpfe und fürs freie Land empfiehlt MM KM; NMZxZz AW KMMok s ks. kksüilllM Miet'' Ink.: I^uävviA Hell>vjx, Llektromeister ' W-Isünußf, «snk« fernrul: Xr. 542 :: :: bernruk: dir. 542 ff > empf.ibrllaxerin ! SlLlill'. WMKIi r jeäer Orööe, 8e- z leucktunzskörper j Osrsmlmnpeo, » elektr. Kacker, ff lascdenlampea, » stetsirisckekatts- » rieo, llüzeteiseo, » Stsudssuxer, bestes Fabrikat » bequeme leil- ' raklunx) usw. » auslüüi'iiiiü eiemseköi' n^il-, ucm- - Vü Itliligöisnisgen, 8Mö 8S8SNISÜKN : del soliöea Preisen. keparsturen von tNotoren SLknell- ! stens in eigener Werkststt. äskrmsrkt-Lonntsx v 11 - 6 llkr xsökknet » Brockmanns Futterkakk „Zwerg- Marke" (Mischung) besonders in nassen Jahren unentbehrlich! k Kirst! Stellmachermstr. (selbständ m. eiaencin Betrieb) oon ang. Äeuß., sucht Damem bekanntschaft im Alter von nicht über 2 t Jahren, zwecks sp.Heirat.Bevorzugtwerden Landwirts- oder ^leischer- mstr.-Töchter. Vermögen erwünscht. Offerten, inögl. m. Bild, welkes zurückges. wird, unter F. N. 3805 an die Geschäftsstelle dieses Bl. Geldtäschchen gefunden Abzuholen Hohestratze 134 S, p., l. 6 I. alt., stark. MikM, dklbr. St., zuverlässig auf jed. Stelle, langjchw., 170 hoch, u. voll Gar. billigst zu verkaufen Dresden-U, Hellerstr. 1. lllllllllllllllgitilllllllSIIIIIIIIIIIlSllg Kriu Krampf, keine Zähme, Kieistrinigkeit mehr! M. Brockmanns Vieh-Lebertran-Emulsion „Ofteosan" als Zusatz zum Futter ivirkt sicher! Eiweiß-und stark vitaminhaltig! — In zivei Qualitäten: Orig.-Fl. zu '/e KZ Schutzmarke 1,50 und 1,2ä; 4 kg 8,50 und , . „."-50. größere Mengen billiger. Zu haben rn Apotheken und Drogerien, wo nicht durch M. Brockmann Chem. Fabr. m. b. H, Leipzig-Gutr. «4 a» Sie sparen äss ^uskoeden Fleischbrühwürsel verwenden. 1 Würfel gibt durch Auflösen in Liter kochendem Wasser vor zügliche Fleischbrühe- von teurem Suppenfleisch, I wenn Sie zur Herstellung von Fleischbrühe Maggi'« W WWMM. II. lIs!fi!eiiöi8c!i-i!DZiii!8s/Uiiln.!IiiÄ!s!i Nach Eingang frischer Transporte stellen wir ab heute eine Auswahl von ca. 55 hoMgenden u. frischmelkenden Kühen nnd Knlden sowohl in hochwertiger Zuchtqualität als auch in mitckrer Güte zu Abmelkezwecken neben einer Anzahl Zuchtbullen aus de« besten Herden und Mutlinien mit Leistungsnachweisen bei uns sehr preiswert unter günstigen Bedingungen zum Verkauf und Tausch gegen Schlacht vieh. FD Klug« LkvIsuL« ? M «N,„mUtrsn «.AI»». kr»„ 5»» M u»z,! Sammi»»-,,, ipiu»p,»-»t», r»IdSt»S«»,Ü-l»»I» k.krslslsben, vkL8aeN-ü„ po»1p!»1i 15,8-16,1 22.3-22,6 10,2-10,7 19.7-20,3 25.0-25.2 13. 10. 14.0-14 2 14,0 305-315 52-57 35-37 22-24 21,0-22,0 22-24 22.0-24.0 14.5-15,5 Weiz., märk. pommersch. Rogg., märk. pommersch. westpreutz. Braugerste Futtergerste Hafer, märk. pommersch. westpreutz. Weizenmehl p.100 kg fr. Bln.br.inkl. Sack (feinst. Mrk.ü.Not. Roggenmehl >. 100 Kg fr. Berlin br. inkl. Sack Zpislpisn vresciner idealer. Opernhaus: Montag 7 Uhr Die Hochzeit des Figaro; Dienstag >68 Lost fan tutte; Mittwoch >68 Andre Lhenier; Donnerstag 7 Zar und Zimmermann; Freitag >67 Der Rosenkaoaiier; Sonnabend 7 Die Macht des Schicksals; Sonntag 11 Konzert des Iulius-Ottv-Bundes zugunsten der Hochwassergeschädigten des Osterzgebirges, 7 Carmen. Schauspielhaus: Montag Prinz Friedrich von Homburg; Dienstag Die Hermannsschlacht; Mittwoch Der Herr seines Herzens; Donnerstag Volpone; Freitag Bonaparte; Sonnabend Amphüryon; Sonntag Die Jungfern vom Bischofsberg. Anfang täglich >68 Ähr. Albert-Theater: Montag Der Patriot; Dienstag Josephine; Mitt woch Das Glas Wasser; Donnerstag Der Jahrmarkt in Pulsnitz; Frei tag Liliom; Sonnabend und Sonntag 2X2^5. Anfang täglich >68 Ahr. 'Außerdem Sonntag nachm. >64 Uhr Die Fahrt ins Blaue. Die Komödie: Montag bis Sonntag ^/,8 Ähr Spisl im Schloß; Sonntag vorm. 11 Ahr Faust. Residenz-Theater: Montag bis Mittwoch Ich hab mein Herz in Hei delberg verloren; Donnerstag Ein Walzertraum; Freitag Ich hab mein Herz in Heidelberg verloren; Sonnabend, Sonntag Die offizielle Frau. Anfang täglich >68 Ahr. Sonntag nachm. >64 Ahr Lin Walzertraum. Central-Theater: Montag bis Donnerstag 8 Ahr Die blonde Ratte; Freitag, Sonnabend 8 und Sonntag >64 und 8 Ahr Der Zarewitsch. Stadttheater Meißen. Montag 8 Ahr Major Barbara; Dienstag 8 Ahr Der liebe Augustin; Mittwoch geschlossene Vorstellung; Donnerstag 8 Ahr Major Barbara; Freitag 8 Uhr Der liebe Augustin; Sonnabend geschloffene Vorstellung; Sonntag 8 Ähr Der liebe Augustin. In Vor bereitung: 2x2 — 5. besten einfach mit Pfeffer und Salz genossen, vielfach aber auch in verschiedener Weise gefüllt oder in einer Tunke ge reicht wird. Aeußerlich ist die Palta birnenförmig von einer glänzend schwarz-violetten Haut überzogen. Sie gehört zu jenen wertvollsten Tafelgenüssen, denen man beim ersten Mal ziemlich verständnislos gegenüber steht, um sich ihnen dann mit voller Hingebung zu widmen. Manche behaupten, es gehe dem Fremden überhaupt vnft Viesen» Lande Chile so . . Amtliche Berliner Notierungen vom 14. Oktober. Börsenbericht. Tendenz: Lustlos und kaum der ändert. Das Publikum hatte wieder einmal keine Order gegeben und so war denn die Börsenstimmung recht flau Spezialwerte, wie Glanzstosf, konnten ihr Kursnivcau ver bessern, auch Farben waren mit 294>6 Prozent relativ fest. Au Geldmarkt trat eine merkbare Verknappung ein, die durch der Zahltag erklärt werden kann. Tagesgeld, das sehr gesucht war mutzte mit 6,'4—8 Prozent bezahlt werden. Devisenbörse. Dollar 4,18—4,19, e n g l. Pfunt 20,39—20,43; holl. Gulden 168,20—168,44; Danz. 81,2' bis 81,45; franz. Frank 16,43—16,47; schweiz. 80,73 80,89; Belg. 58,29—58,41; Italien 22,89—22,93; schwed Krone 112,72—112,94; d ä n. 112,23—112,45; n o r w e g. 110,1i bis 110,39; tschech. 12,40—12,42; österr. Schilling 59,0t bis 59,18; p o l n. Zloty (nicht amtlich) 46,90—47,10. Produktenbörse. Für Weizen hatte der Pool nament lich die feinen Qualitäten im Preise merklich erhöht. De: Eindruck hiervon war indessen am hiesigen Markt gering, Wei! inländisches Material, und darunter auch bessere Qualitäten ziemlich reichlich angeboten ist. Die Preise im LieferungS geschäft Waren dabei im ganzen nicht viel verändert bei ruhigem Verkehr. Roggen ist nach wie Vor in gute, Qualitäten aus den Provinzen wenig offeriert, während di, Mühlen dafür Bedarf bekunden und auch nach Sachsen un» der Tschechoslowakei Nachfrage besteht. An der Küste sind du früheren lohnenden Preise nicht mehr so glatt wie früher zu erzielen und von Königsberg wird brauchbare Ware vermehrt wenn auch noch zu teuer, angeboren. Von Westernroggen wirk schwimmende Ware nach verschiedenen Richtungen hin geham delt und darauf sind wohl auch manche der hiesigen Deckungen im Zeitgeschäft zurückzusühreu. Die Terminpreisc stellten sich etwas höher. Gerste.und Hafer köNe-stanckl-AlNIchsN l hatten ruhigen Verkehr, auch Mats vucb still. Roggen m e- bleibt gefragt. Getreide und Llsaaten per 1000 Kilogramm, sonst per 10V Kilogramm in Reichsmark. oeu oer fernen Novinjontufel stammen. mau beschei dener sein will, genügt ein Paar der riesigen Miesmuscheln, hier „Choros" genannt, wenn man es nicht vorzieht, sich an den rosigen Camarones (Krebsen) zu ergötzen oder die ganz ausgezeichnete chilenische Delikatesse der Seeigeleier in Pi kanter Tunke zu kosten. Auf diese, dem Meere entstammenden Vorspeisen, die oft auch durch ein Fiambre asurtido von ziemlich pikanten Fleisch arten ersetzt werden, folgt dann der erste ausgiebige Gang, die „Cazuela", nämlich der Suppentopf mit gekochtem Fleisch und allen Arten von Gemüse, Kartoffeln, Reis und Petersilie. Für den Kleinbürger und überhaupt für jeden bescheidenen Haushalt bildet diese Cazuela tagein, tagaus das Mittagessen, wenn nicht ein anderes chilenisches Nationalgericht, etwa eine der vielfachen Arten hier heimischer Bohnen und Erbsen oder ein Maisgericht an die Stelle tritt. Am Wochenende pflegt man sich eine richtige Empanada zu leisten. Was die Empanada für den Chilenen bedeutet, geht vielleicht am besten aus der nachfolgenden kleinen Anek dote hervor. Danach wurde ein nach Berlin verschlagener junger Chilene, der unter dem trüben Nordlandshimmel ge fährlicher Melancholie und körperlicher Kränklichkeit verfiel, durch den Einfall einer ihm bekannten Dame gerettet, die sich auf dem chilenischen Konsulat das Rezept geben ließ und mit einigen ganz echten Empanadas einen überraschenden Heil erfolg erzielte. Im Grunde handelt es sich um eine Art Pastete, die wie alle Pasteten natürlich gewaltig verschieden PsMnF aeq ftszöftjvhchpjg qun asq chvu sl 'uuvz mch die aber eben doch "einen ausgesprochen heimatlichen Charakter trägt. Dies bewirken in erster Linie die Besonderheiten der südamerikanischen Küche, vor allem der überaus reichliche Zu satz von Zwiebeln zusammen mit dem scharfen spanischen Pfeffer, der sich nun charakteristisch und Pikant mit Zucker und Roseninensüße verbindet. Dazu kommen als mehr oder min der nahrhafte Bestandteile gehackte Fleischreste, Geflügel, Eier und Oliven. Das Ganze wird in einer Art Blätterteig als Empanada frita in Oel gebacken oder in einem derberen Teig einfach in den Ofen geschoben. Oel, „Aji" (Pfeffer) und Zwiebel spielen noch eine große Rolle in den zahlreichen Escabechesachen, unter denen das chi lenische Rebhuhn nach meinem Geschmack an der Spitze mar schiert. Dann aber auch bei den ragoutartigen „Chupes", bei denen wieder vielfach die verschiedenen Mariscos verwandt werden. Ein Sondergericht, das wohl in keinem anderen Lande ans dem Speisezettel steht, hier aber in jedem besseren Gasthause zu haben ist, sind die Oriadillas, entweder gekocht oder „al Canaps" gebacken. Mit ziemlichem Befremden hört der Neuling, daß es sich dabei um jenen Körperteil der jungen Rinder handelt, den sie bei ihrer zwangsweisen Umwandlung in Ochsen opfern müssen. Vielleicht das reizvollste der chilenischen Nationalgerichte, wohl auch deshalb, weil es meist in freier Luft bei Picknicks und anderen Gelegenheiten genossen wird, ist der Spießbraten. Ein besonders ausgesuchter, nicht zu fetter und nicht zu ma gerer Hammel wird an einen Spieß gesteckt und auf einigen Steinen über glimmendes Holzfeuer gelegt, bis er durch fleißi ges Wenden und Uebergießen die nötige Knusperigkeit bei voller Säst- und Fettbewahrung erreicht. Zu dieser Freiluft küche gehört auch der alte Jndianerbrauch, in einer mit heißen Steinen ausgelegten Erdgrube lagenweis Fleischstücke, Kar toffeln, Bohnen und Miesmuscheln zu schichten, dann wieder Blätter und Rasenstücke darauf zu legen und in dieser natür lichen Kochkiste ein herrlich duftendes, kräftiges Gericht schmo ren zu lassen. Das ganze nennt sich „Curanto". Die Mannigfaltigkeit der Früchte ist riesengroß. Wun dervoll sind die verschiedenen Pfirsicharten, von aromatischer Eigenart die Chirimohas, die an Ananas und sehr gute Bir nen erinnern. Zu erwähnen ist noch der Reichtum an Trau ben und Erdbeeren, von denen die letzteren während des gan zen Jahres reifen. Eine in Europa meines Wissens unbe kannte, überaus bekömmliche Frucht ist die Palta, die am Magcrviehmarkt. Austrieb, 482 Rinder, darunter 392 Milchkühe, 51 Zugochsen, 12 Bullen, 27 Stück Jungvieh, 127 Kälber, 482 Pserde. Verlauf: Langsames Geschäft trotz ge ringen Auftriebs. Preise gedrückt. Es wurden gezahlt: H) Milchkühe und hochtragende Kühe 250—590 Mark, je nach Qualität, ausgesuchte Kühe und Kälber über Notiz. 8) Tra gende Färsen 220—490 Mark, ausgesuchte Färsen über Notiz 6) Jungvieh zur Mast: Bullen, Stiere, Färsen 46—50 Mar! je Zentner Lebendgewicht, ausgesuchte Posten über Notiz. — Pserdcmarft: Preise je nach Qualität 200—1200 Mart. Ten denz: Ruhig. Überzeichnung der Prenstennnleihe in Amerika. Die am Donnerstag ausgelegte Anleihe des Preußischen Staates wurde schnell überzeichnet. Eine Ausländsanleihe für Hamünrg. Ein unter Führung der International Acceptancc Bank Inc., Newyork, stehendes amerikanisches Bankenkonsortium bat 5 Millionen Dol lar einjährige Schatzscheine des Hamburgischen Staates übernommen. Nossener Produktenbörse vom I4.Oktober 1S27 Weizen hiesiger neu 75 Mo 12,60; Rogge» hiesiger neu 70 Mo 12,80; Braugerste 12—13; Wintergerste neu 10,75—11,75; Hafer neu 9PO—10,40; Weizenmehl Kaiserauszug o. S. m. Aus!. 24; Bäckelmundmehl 22,50; Weizenmehl 70 Prozent aus JnlandsrvÄzen 19,50; Roggenmehl 60 Prozent 20,25; Futter mehl 1 ohne Sack 12,75; Futtermehl 2 11,25; Roggensiele in ländische 8I0; We zenlleie.grob 8,10; Maiskörner LapjM 10,50; Kartoffeln in Ladungen neu, weiß 2,70; rot 2;90; gelb Z,25; Stroh in Ladungen PreWroh 1,40; Gebundströh 1,20. — Am heutigen Markte Wurde bezahlt: 'Kartoffeln neu, Pfund 0,05; Wiesenhsu nsu 2,25-—3; PreMoh 1,90; GÄbuMtroh 1,70; Fr. LanbÄer, Stück 0,15—0,18; Frische Landbutter, X>-Pfund 1,00 bis 1,15. Dresdner Produktenbörse vom 14. Oktob. 1927. Weizen inländscher 258—261, stetig. Roggen 255—260, stetig. Sommergerste 257—272, ruhig. Wintergerste sächsische 235—245, fester. Hafer inländischer 214—Al), strdvg. Raps trol len 310—320, ruhig. Mais L-plata 195—498, ruhig. Linquan- tin 225—240, ruh:g. Wicken 'geschäftslos. Lupinen blaue und gelt-e geschästslos. Futterlupinen ruhig. Peluschken geschäftsios.^ Drosen 'kleine gelbe geschäftslos. RolWee ruhig. Trockenschnitzsi 12,30—12,70, ruhig. Zuckerschnitzsi 18—21, ruhig. .KartoM- stocken 26,50—27,50. WcjzeEei'el 4,50—15, ruhig. RoMMne 15,30—16,80, ruhig. Dresdner Mablen: Kaiserauszuz 45,50 bis 47, sulhig. Bäckermundmehl 39,50—41, ruhig. Weizennr-chmM 23—24, ruhig. sinlandWeizenntchl, Type 7026 38—39, ruhig: RogZenmehl 0 1, Type 60-S 38—39,50, fest. Roggenmehl 1, Type 7026 37—37,50, fest. Rogeennachmchl 23,50—24,50, fest. Feinste Ware siber Notiz. 14.10. 13. 10. ! 14. 10. 248-251 248-251 Weizkl.s.BN. 14,0-14.2 — — Rogkl. s.Brl. 14,0 239-241 237-239 Raps 305-315 — — Leinsaat — — — Vikl.-Erbsen 52-57 220-267 220-267 kl.Speiseerb. 35-37 — — Fuitererbsen 22-24 198-212 198-212 Peluschken 21-22 — — Ackcrbohnen 22-24 Wicken Luptn.,blaue Lupm. gelbe Seradello Rapskuchen 22,0-24.0 14,5-15,5 15.8-16,1 32,0-35.2 32.0-35,2 Leinkuchen Trockenschtzl Soya-Sckrol Torftnl.M70 22 3-22.6 10,2-10,7 19.7-20.3 25.0-25,2 31.7-33.5 31.7-335 I Kartofselslck.