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Mampfe, Zechlertag >862 Zella ;. Erfurt, mmsest in h längerer m Start. Meter in nther die i l io e i s e Kürze der Fußball- vor etwa erlegenen zwar die wer durch nstand in cd sie sich leit- und auf. Im für Reit- ustochter" üsung für ten Pfer- adrcnneu kilometer- aurde im r Sporl- effen die, enicnnis- lssspieler ilmatcurc ie besten üamann- Spezial- dcrkampj Pariser gut be- rm. )t. Dem cminia Die Han- Franxair 2911. mckapelle. Nusik des fiter (Dr. atornmis. g-Moskau . Hoyer, nifimonie. W. Engst, Kurzschrift » 12.45: Einheits- rriebungs- Emf. m h. Nacht: chn. Lel>r- französisch .Wirtschaft Zahnärzte. Hörspiel: musik. >250. Berlin.. ng (Fol- fukunst). >er Luft- l7.00 bis .30: Dr. leiten. 4c : (Adam Znstizrar ch, Pros, r innere -tettincr n Ludw orchester l Gevsel ruhig- iütter- n 2n- :: hat cscht?" er die n Er- l 2ni- u gar, hätte an die soviel > haben dieser . imai." atz m rvohi Und > weiß >mmen Lanien wieder ch rin Nutter chmais riassen Rutter liaubte der es nseheh' e Zett tt und r «n- jtv tt Schr Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, »«, ,Ml»dr»ffrr ra^»l«E «eichet»! »» »le» Werkt»,eu »«chmitta,» SUH«. »k,«,«»««!«: »r! «kk»l»», i» k« »eschLsteftelle »»» Ke» «»»»akrstrll«» 2 RM. im Mo»»!, bet Zuftkll»», »»ech di« V»t«n 2,30 RW., bei P»ftbestell»ng 2 «M. ,»,ü,lich Adte«,. . ,, .. . ««Kühr. Linzklnummcrn u«pf,.«lleP°k°»ft»um. Wochenblatt für Wilsdruff v. Umgegend P°stb°l«n»»»»»,-««««-. tel,«eund <S«jchSft»k«llr» nehme» p« jeder Zeil Be. stell«»,en e»l,e,en. g« Falle höherer Gemalt, Krieg oder sonfti,er Betriebsstörungen besteht kein Anspruch «ns Lieferung de» geitun, oder Kür,»», des Bezugspreises. — Rücksendung einges«udter Schriftstücke erfolgt nur, Menn Porto b-iliegt. für Lürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. Anzeigenpreis: die 8 gespaltene Na»»,eile 20Bpsg., die i gespaltene Zeile der amtlichen Bekanntmachungen 40 «eich», pseunig, die 3 gespaltene Rcdlamezetle im textlichen Teile I Reichsmark. Nachw-isungsgedühr 20 Reichspsennige. Bore geschrieben«Erschein»»,,. — . . .. tage und Plahoarschrifte» werden nach Möglichkeit Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6 berüeksichtigt. Anzeigen. «-nabmebi-oorm.lvUhr. Für die Richtigkeit der durch Fernruf übermittelten Anzeigen übernehmen wir keine Garantie. AederRadatianspruch .clischl, wenn dcrBelrag durch Klage ein,«zogen werden mutz oder der Auftraggeber in Konkursgerät. Anzeigen nehmen alle Vermittlungsstellen entgegen. Das Wilsdruffer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Meißen, des Amts gerichts und des Stadtrats zu Wilsdruff, des Forstrentamts Tharandt und des Finanzamts Nossen behördlicherseits bestimmte Blatt. Rr,251—86.Jahrgang Tel-gr.Adr. .Amtsblatt- Wilsdruff« Dresden Postscheck Tre ben 2640 Mittwoch, den 26 Oktober 1S27 Der Schritt Parker Gilberts Reichsprovinzen? Ein Politiker, der sich namentlich mb innenpolitischen Angelegenheiten beschäftigt legt zu der Frage der Reichsprovinzen, du in der letzten Zeit öfter in der Qffentlichkeü erörtert worden ist, folgende Gedanker nieder. Vor kurzem hatte ein Rcgierungsmitglied im Freistatt: Hessen erklärt, es wäre Wohl das beste, Neichsprovinz zr ! werden, wenn das Reich den Ländern nicht genug Gel! zum Leben lasse. Neichsprovinz werden will Waldeck ! zwar nicht, aber es unterhandelt wieder einmal mu Preußen, um seinen Anschluß an den großen Nachbarn zu vollziehen. Der Gedanke der „Reichsprovinzen" ist seit dem ge waltigen Zusammenbruch des alten Reiches öfter schon in dje Debatte geworfen worden, da die dynastischen Bande, die allein oder zusammen mit dem historischen Werden den Ländern Zusammenhalt und Daseinsberechtigung gaben, insgesamt frotgefallen sind. Revolution bedeutet aber immer einen Bruch in der Geschichte und so war es weiter nicht erstaunlich, daß die Anhänger einer restlosen Verein- heitlichung Deutschlands Pläne machten, unter denen auä die Absicht gern ausgesprochen wurde, unter Zerschlagung aller vorhandenen Einzelstaaten eine kleine Anzahl von Reichsprovinzen, nach Stämmen oder wirtschaftlichen Er wägungen gebildet, an die Stelle der bisherigen bunten Vielfältigkeit zu setzen. Im ersten Sturm der Revolution ! dies durchzusctzen, wäre vielleicht nicht gar so schwer ge wesen, aber bald zeigten sich in den Einzelstaaten derartig starke Widerstände, daß alle Pläne bis auf einen Rest in der Versenkung verschwanden. Einzig und allein Thüringen konnte zu einer Einheit verschmolzen werden und die der Reichsverfassung sind rech: behustam geblieben. ' Daß eine völlige struktuelle Umgruppierung in Reichs- provinzen geweste und nicht unerhebliche verfassungs- technlfche und finanzielle Ergebnisse zeitigen würde, daß namentlich die Abschaffung kostspieliger Ministerien Parlamente, Qberbehördcn im Hinblick auf die deutschc Finanzlage zu begrüßen sein würde, ist so einleuchtend. ! daß hier nicht bloß gewisse Kreise der deutschen Wirtschaft sondern auch der Reparationsagent einhakten. Aber hier spielen auch sehr starke grundsätzliche Erwägungen historische Entwicklungen eine gewichtige Rolle, so sehr daß- eine verwaltungsrechtliche Uniformierung, wic sie beispielsweise in den romanischen Ländern Europas durchgcführt ist, keineswegs als „der Güter höchstes" an- Sesehen zu werden braucht. Gewiß hat Neichsgründunc und achtnndvierzigjährige Geschichte, haben dann der Welt- ^ieg nnd die Not, die hernach kam, mehr zur Einigung des Reiches, zur offenen oder nur gefühlsmäßig er schauten Betonung des Gemeinsamen bei- getragen, aber man sollte, um ein Bismarck-Wort zu ge brauchen, nicht eine Lampe unter den Apfe! halten, um ihn schneller zum Reifen zu bringen. Das würde eher nur die Gegensätze verschärfen, die 'im Schers oder sonst noch ost genug zum Ausdruck kommen. Selbst aber jene, die Gegner solcher Uniformierung sind, werden zustimmen, wenn eine näherliegende Auf gabe in Angriff genommen würde, die nicht einmal sl weit geht, die kleinen und mittleren deutschen Staater den größeren Nachbarn in die Arme zu führen. Wii denken an die Beseitigung der sogenannter Enklaven, also jener Fetzchen irgendeines Landes, umgeben von anderen Ländern, häufig nur aus ein paar Dörfern bestehend, aber mehr oder weniger fern dem Hauptteil jenes Landes, dem es zugehört. Neulich wurdc in den Zeitungen die Zahl dieser Enklaven mit — rund , 250 angegeben! Es klingt fast wie ein Märchen aus jenen Zeiten vor zwei-, dreihundert Jahren, als man Deutsch lands Ländergebiet aus verständlichen Gründen mit einem verglich, das aus unzähligen Flicken und Flickchen, petzen und Fetzchen zusammengesetzt war und infolge dessen überaus buntscheckig aussah. Es ist sehr viel bester Keworden, meist unter dem Druck auswärtiger Not, aber doch immer gilt der Grundgedanke des Verfassungs- Portes, das einst Bismarck schuf: Nicht durch Gewalt und Zwang sollen die deutschen Stämme und Länder geeint werden, sondern freiwillig und gern sollen sie unter dem ^Mcinsamen Dache wohnen. Anfchlußverhandlunaen zwischen Preußen und Wsldeck. In Arolsen fand zur Vorbereitung der Besprechungen At den preußischen Regicrungsvertrerein über den Äb- Muß eines Anschlußvertrages eine gemeinsame Sitzung ^» Landes- und des Verfassungsausschusses statt, an der Äw Vertreter der Waldeckschen Negierung teilnahmen. - Re gemeinsame Sitzung des Landes- und des Per- s^ngsausschustes sowie der preußischen und der waldeck- Negierungsvertreter ist auf Mittwoch, den 26. Okto- » ' beraumt. Wie verlautet, werden die Verhandlun- w^?Edoch über das Stadium der Vorbesprechungen noch 'wt hmauskommen. Kohler über das Schreiben des Reparationsagenten. Beratungen mit den Parteiführern. In Gegenwart des Reichskanzlers Dr. Marx uni einiger Staatssekretäre hat Reichsfinanzminister Dr Köhler den Parteiführern eine Übersicht über die Finanz läge des Reiches und über die Denkschrift des Repara tionsagenten Parker Gilbert gegeben. Über den Berich! des Reparationsagenten teilte der Reichsfinanzministci mit, das; er ein Glied der üblichen Informationen dar stelle. Aus privaten Meldungen wird bekannt, daß das Schreiben des Reparationsagenten sich auf die Anleihe und Ausgabenpolitik der Reichsregierung bezieht und auch in diesem Rahmen die Besoldungsvorlage streift ebenso die bei Durchführung des Reichsschulgesetzes er wachsenden Ausgaben und die Ausgaben für alle Vor lagen, die für die nächste Zeit vorgesehen sind. Da amtlicherseits nach wie vor über den Inhalt dci Denkschrift der Öffentlichkeit gegenüber strengstes Still schweigen bewahrt wird, ist es natürlich außerordentlich schwierig, diese aus privater Quelle stammenden Berichte nachznprüfen. Wie es heißt, beabsichtigt die Reichs regierung auch weiterhin den Bericht Parker Gilberts geheimzuhalten, doch soll sie sich bereit erklärt haben, dar über der Öffentlichkeit Aufschluß zu geben, wie das Schreiben des Reparationsagenten zustande gekommen ist. Dem Vernehmen nach soll der Reichsfinanzminister Dr. Köhler in letzter Zeit wiederholt Besprechungen mit dem Reparationsagenten gehabt haben. Bei diesen Unter redungen sott Dr. Köhler dem Reparationsagenten gegen über den Wunsch ausgesprochen haben, daß er seine An sichten über die zukünftige Finanzpolitik Deutschlands schriftlich niederlegen möge. Diesem Ersuchen ist also dann Parker Gilbert mit seiner Denkschrift, die in der deutschen Öffentlichkeit fo großes Aufsehen erregt hat, nachgekommen. m Personen ertrunken. Untergang des Dampfers „Mafalda" Neuyork, 26. Oktober. Nach einer Agentunneldung mel det die Zeitung „Laorensa" aus Buenos Aires: Der Dampfer „Mafalda" ist nahe Bshia mit 1300 Pastagieren an Bord geiun ken. 700 Personen konnten gerettet werden. Vier Dampfer sind nach der Unglücksstelle unterwegs. Nähere Einzelheiten fehlen noch. Buenos Aires, 26. Oktober. Der französische Dampfer Formosa" teilt sunkentelegraphisch mit, daß er mit 720 Ueber- lebenden des Dampfers „Mafalda" an Bord nach Rio de Janei ro unterwegs ist. Das Büro der Navigazione Generale Italiana gibt bebkannt, daß sich an Bord „Mafaldas" 1800 Passgiere be- sanden. Man besürchtet, daß 880 Menschen ertrunken sind. An Bord des Dampfers befand sich auch der berühmte italienische ly rische Tenor der Metropolitan - Oper Neuyork, Gigli, besten Schicksal noch völlig ungewiß ist. Arbeitstage im Braunkohlengebiei. Nach dem Streik. Ziemlich glatt hat sich die Wiederaufnahme der Arbeit in den bestreikten Revieren vollzogen. Vom Deut schen Braunkohlenindustrieverein wird mitgeteilt, daß in manchen Fällen die Arbeiter, die weitab wohnten, Montag vom Abbruch des Streiks noch nicht unterrichtet waren. Man rechnete für Dienstag mit ihrem Erscheinen. Von den Belegschaftsmitgliedern, die ihre Kündigung ein- gerercht haben, sind einige in andere Berufe übergegangen. Es handelt sich vielfach um Arbeiter, die aus entfernter gelegenen Gebieten in den Braunkohlenbergbau über- gesisdelt waren. Teilweise waren dis Werke auch nicht in der Lage, alle Arbeiter wieder einzustellen. Die Unmög lichkeit der Wiedereinstellung ergab sich vielfach daraus, daß während des Stillstandes Grubcnbauten durch Rutschungen und Zubruchgehen zerstört waren. In anderen Fällen verbot sich die Wiederaufnahme der Arbeit wegen gänzlicher Unrentabilität. Hier handelt es sich also um dauernde Stillegungen. Auf zwei Grube« der Umgebung von Lieben- werd«, „Hansa" und „Wilhelm", wurde Dienstag noch gestreikt. Die Werkleitung hatte auf diesen Gruben die Wicdcrcinstcllung einer Anzahl Arbeiter abgelehnt mit der Begründung, daß die wirtschaftliche Lage des Be- . trirbes die Verminderung der Belegschaft erforderlich mache. . Die Beleafchaftsveriammlungen beschlossen dar- Jn politischen Kreisen schweben tm übrigen Er wägungen, zur Untersuchung der gesamten Schwierig keiten, denen die Ausführung des Reparationsplanes unterliegt, eine Kommission von Sachverständigen ein- zusetzen. Man beabsichtigt, eine eigene Stelle für den Verkehr mit dem Reparationsagenten zu schaffen, bei der dann die Wünsche der einzelnen Ressorts zusammenlaufen und von der aus mit dem Re parationsagenten verhandelt werden soll. Die Verhand lungen darüber sind allerdings noch nicht abgeschlossen. s- Stresemann bei Hindenburg. Dienstag mittag hat übrigens Reichspräsident von Hindenburg den Reichsaußenminister Dr. Stresemann zum Vortrag empfangen. Hierbei dürfte gleichfalls die durch den Schritt des Reparationsagenten stark beeinflußte gesetzgeberische Situation zur Sprache gekommen sein. LLm die Beamtenbesoldung. In der Öffentlichkeit ist die Vermutung aufgetaucht, daß durch den Schritt des Reparationsagenten die von der Reichsregiernng beabsichtigte Besoldnngsreform für die Beamten gefährdet sei. Wie versichert wird, sollen diese Gerüchte nicht den Tatsachen entsprechen. Die Reichs regierung hat vielmehr nach wie vor die Absicht, die Be soldungsreform durchzuführen, ohne daß eine Steuer erhöhung eintritt. Die Mehrausgaben sollen, wie es auch ursprünglich beabsichtigt war, aus den laufenden Mitteln der Reichseinnahmen gedeckt werden. Auch der preußische Finanzminister Dr. Höpker-Aschoff gab im Finanzaus schuß des Preußischen Landtages seine Ansicht dahin kund, daß die Besoldungsvorlage der Reichsregierung nicht in folge des Schrittes des Reparationsagenten zurück- qenommen würde. Im übrigen wies der Minister darauf hin, daß Preußen 130 Millionen Mark für die Erhöhung der Beamtengeyälter zur Verfügung stellen könne, für den Rest müsse jedoch das Reich helfend eingreifen. auMn me Fortsetzung des Streiks und riefen die Orga nisationen an. Im übrigen ist die Arbeitsaufnahme in dem Revier vollständig erfolgt. Auch die Streitigkeiten wegen der Wiedereinstellung von Bergleuten sind fast restlos be seitigt. * Kohlenpreiserhöhung gefordert. Mittwoch treten die Braunkohlensyndikate im Braunkohlenhaus in Berlin zusammen, um die Forde rungen zu formulieren, die dem großen Ausschuß des Reichskohlenrates am 31. Oktober unterbreitet werden. Es verlautet, daß Erhöhungen bis zu 10 Prozent ge fordert werden sollen. Ob für den Verbraucher eine Erhöhung der Kohlen preise eintritt, hängt allerdings letzten Endes vom Reichs wirtschaftsminister ab, der den Beschlüssen des Reichs kohlenrates die Zustimmung erteilen mutz. Bei den Be ratungen werden wahrscheinlich die Möglichkeiten geprüft werden, die Verdienstspanne zwischen Zechen und Handel zu verringern, damit der Verbraucher nicht belastet werden mutz. Loyd George verurteilt die dauernde Aheinlaudbesetzung. Kein Frieden in Europa ohne Räumung. In einer Londoner Versammlung der Völkerbundver einigung hielt Lloyd George eine große Rede, die als Einleitung in dem Feldzuge für Abrüstung zu betrachten ist, den die Lloyd George nahestehenden Politiker be treiben. Der berühmte englische Staarsmann führte u. a. aus: „Es wird keinen dauernden Frieden geben, wenn nicht jedes Unrecht, das den Frieden bedroht, ruhiger und gerechter Untersuchung eines Gerichtshofes unterbreitet wird, der die Ächtung der Welt genießt. Die Schwierig keiten entstehen entweder durch allzu schroffe Auslegung der Friedensverträge, oder dadurch, daß die Klauseln der Verträge, die den siegreichen Nationen Pflichten aus erlegen, nicht ehrlich durchgeführt werden. Ich denke dabei besonders an Fälle, wie die völlige Nichtachtung von Be stimmungsn zum Schutze der religiösen und Rassenminder heiten in den annektierten Gebieten. Diese Bestimmungen werden nicht fair durchgeführt. Denken Sie an die fortdauernde Be setzung des Rheinlandes! Deutschland hat eine ansrichtige und erfolgreiche Anstrengung unternommen, sich an die ihm auferlegten Verpflichtungen zu halten. Ich bin besorgt über die Wirkungen, die die Besetzung auf den Frieden Europas in künftigen Jahren haben wird, besonders, wenn es der Partei, die für die Verlängerung