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OiS QSkiovSvsk^r-g isJ lVIsvSi"» ^t^ie alte germanische Sage von Genoveva, die zu den schönsten Gestalten der deutschen Dolksliteratur gehört, lebt fort in dem Namen der alten Gcnovcva- burg zu Mayen in der Eisel. Genoveva, nach der Legende im 8. Jahrhundert Tochter eines Herzogs von Brabant und Gemahlin des Pfalzgrafen Siegfried, wurde in dessen Abwesenheit von seinem Haushofmeister Golo verleumdet. Wegen angeb licher Untreue zum Tode verurteilt, konnte sie in den unwegsamen Wald flüchten, wo sic mit ihrem inzwischen geborenen Sohne, von einer Hirschkuh ernährt, lebte. Nach 6 Jahren wurde sie dort von ihrem hcimgekchrtcn Gemahl, der ihre Unschuld erkannt hotte, aufgefundcn — Die Gcnovcvaburg erhebt sich im Südwcstcn der alten Eifcl- stadt Mayen (im Regierungsbezirk Coblenz), malerisch auf einer Anhöhe über dem Marktplatz. Eie ist wohl um das Jahr 1280 an Stelle des alten PfalzgrafcnhauseS er baut worden, von dem noch die Unterbauten des SüdturmcS herrühren. Bis Ende des 18. Jahrhunderts mar die starkausgebaute Burg Sitz des kurtricrischcn Amt * mannS i sic wurde mehrfach durch Brand beschädigt. Nach dem Weltkriege ist das alte historisch interessante Bauwerk durch den jetzigen Besitzer einer gründlichen Wiederherstellung unterzo gen lvordcn. Im Oststügc! der Genoveoaburg befindet sich seit ig2i das Eifclvcr cinsmuseum. Das Unter geschoß enthält den söge nannten Rittersaal mit den Sammlungen desMayener Geschichte und Altertums vereins, das erste Stockwerk Trachten und Geräte, Möbel, Töpfcrcierzeugnisse usw. aus dem ganzen Eifelgebiet und das ziveite Stockwerk eine Eifelner Bauernstube, Küche, Schlafraum und Werkstätten. Im Dor- Hof des Mufcums befindet sich ein Standbild des hl. Hubertus. Humor und Rätsel SckLlksusgade SiIbenrä tleI von Matt in Z tilgen L Klslle ilt, bst es mir genau erklärt: wenn Sie Hlslcken rerplatren, ill es Lkemie, wenn lie gsna bleiben, PMK!" LI s ck e n: „0 äock! Meine hreunäin Lrns, äie ickon ein Fskr in äer -luck eine Li-Klärung klscken: „Du Mutti, in unlerer Malle Kaden wir nun auck lckon pkvlik unä Lkemie!" Mutter: „Du weil» ja nock gar nickt, was äss ilt!" in oitpreuken, 10 Perlon des -Uten Leltsments, II. Inselgruppe clcr Süä- lee, 12 heläkerr -les vrei- kigjäkrigen Krieges, IZ. Mannlicker Vorname, Ib.StsätinBsäen 15. Mu- liliinltrument. Die An- higurcnrätlel a bckeeeeeekkikkcklm Bus <ler Sckuie Lekrer täen „wilkelm Lell" crklärenä): „Stausfs-Ker lprickt Kier ru leinem weid: Nack llri takr' ick Itek'näen Huber gleick! wer kann mir lagen, was kier .Itek'näen Hukes' keikt?" Scküler: „Vierter »lalle, Kerr Lekrer!" mäkig, b Streickinltrument, 7 liecknungslükrer. 11 kelickksblülcken, 12 Kodolä, IZ Ksäiogerät, 11 Leil des Molters, 15 Lcläk, ib ÖkinelilcheMünre, 17 Kröte. mrrrrrrrtltuw. viele Buck- ltsden link lo in äie punktierten heläer äer nedenltekenäen higur einrutrsgen, äak äie wsgerechten Keiken Wörter tolgcnäer Beäeulung ergeben: 1. hirlchsrl, 2. Lrieckiiche Inlel, 1. pelrari, 5. Männ- licker Vorname, b Quelliluk äer Sieler, 7. Kopfbeäeckung, 8. voppellsut. Sinä äie Wörter ricktig getunäen, lo nennt äie mittelste lenkreckte Keike äen Namen eines beäeutenäen äeutlcken Mläkauers äer jüngiten Vergangenheit; äie äritte «age reckte keike bezeichnet äen Vornamen. tangs- unä vorletzten Buckstsden äieler Wörter, nsckeinsnäer von oben nsck unten gclelen, nennen ein altes unä bekanntes Säiillerwort. (ck ein vuckllabe ) Magi Ickes üusärat LLsaeegllmmnoprrllsstuuuu. Nus äielen Buchstaben biläe man tünt Wörter, äie von oben nack unten unä von links nsck reckts gelesen, folgenäe Bedeutung Kaden: I. Keligiöles Lieä, 2. Staät in Brandenburg, Z. Lin nsck äer grieckilcken Sage mit vielen vugen susgerulteter Me!e, 1. Saiten instrument, 5. kercicknung äer weidlicken Lenien äer Ickönen Künlte unä äer wilienlckakten. s sk sk sl st ding cks äi äo e el treä go go keim s in ko let let li lin lv msn msnn me mo ne rl rou la la la Icke lein lu tsn te ten til to. -lus äielen Silben biläe msn 15 Wörter folgender Bedeutung: 1. wertvolles medirinilckes Hilfsmittel, 2. Saum, Z. Slücksiviel, b. Inlel im Ockokskilcken Meer, 5. Lana, b. Stsät in Lkina, 7. Komsntilcke Oper, 8. Line in vieler Beaiekung nock lekr rätselhafte Klaüe Himmelskörpern, 4. Staät DL »-<1 I I. E « « II «MM M MI M M M ! M W M W Zullölungen äer Rätsel sus Sckscksukgsbe: 1. Vc7—ä7!, Lf5Xd7; 2. Sc5 gö. beliebig; Z. Sgb—fb mstt. 1 Sbbxä7; 2. StbXäö, beliebig; Z. Sd5-kb mstt. 1. . . ., Vrb-c8; 2. Se5XäZ, beliebig; Z. SäZ Kl mstt. I. . . ., Sä2XtZ; 2. vä7Xt5, KKZ—g2; Z. OsSXlZ malt. Bnäere Bdlpiele ähnlich. Sprickworträtlei: ven Isüt nickt au euck kerein, äer snäern lcksäet um etwss ru lein. (Loetke.) Silbenrätsel: l. Melone, 2. lliler, Z. Lkeoiogie, b. Valelin, 5. Llvss, äer vorletzten Nummer: b. Kienai, 7 Lvrik, 8 Orleans, 4. Kkoäos, 10. Luripiäes, II. Nieten, 12. Arnstadt — Mut verloren — slles verloren. pvramiäenrätlel: g, ge, Ler, Lger, Biege, »eigen, Lriecken. Kreuzworträtsel. Senkreck t: I Samt, 2 Lift, Z Diarium, b Pan, 5 Kenetie, b Pol, 7 Bad, 8 Ade, 4 Akt, 10 Lee, 11 hrsu, >2 Lili wage- reckt: I Sog, Z vampter, b paar, 8 »ans, 11 hee, 1Z Lat, Ib Kat, 15 Ode, Ib Leiä, 17 List, 18 Moreste. 14 llri. Druck und Verlag: Bild und Buch Verlag. Berlin SW 18 / Verantwortlicher Redakteur: Mar Gliese, Berlin-Neukölln Lin Krüppel als Lobsnsrattsr Oer Invalide Lsrbard IVoilanä aus Beuel, äer einem Bein sobrvim- menä, ans Oker. Oem aukoplo ru n gs volle n Lange verlieben (OrsssepLotoj LlllSH WSlt Albert, spbomas, Direktor äes fpressrpboto) Im Oval links: Lin Lrivxsrdrannsnäönknaal vvuräs in äer 8tackt Lorobbviin in Oboikranksn sntbnllt Oas sobr stimmungsvolle Ltanä- spressepäoto) Unteres 8 iIL: Das Linken nin äis IVsIt- insistsrsskakt iin LvAacär In Buenos ^ires Kämpfen seit IVooben äie beiden Lobaebmeister Oapablanea (reebts) unä ^.lfsobin um äie IVeltmeistsrsobakt sSekrrl) Dio Veibs äss Denkmals kiir äis golallonen Lönigsulanon in Öann 0 Vsr auk äsr Lilsnrisäö. Oas ö Kloter boks likiteräonk- mal, umrabmt von (Oressrpäotof lliists