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UW k. Oktober Hof, bietet !W. md Jnteres- Vorstand. onk5 zu ikkiff. Mg tag« 1 Uhr ^öwe" tio Birkner, F. Klotzsche, :g Brömler, astung des sozial- und Heu Mittel- Or. Kunze- ürd gebeten. Birkner^ .orsitzender. Gewerbe Mng eißen 1129^ ins;immer lüglern zur iation Keller rusmerksame k68t. e!i>8!i en in cksm Is^edtstt» irtolx. ^n- ie nur bis MittSAS. — Wilsdruffer Tageblatt 2. Blatt. — Nr. 233 — Mittwoch, den 5. Oktober 1927 yerbststürme. Ucker Äas !Land vast der S'turm daher, Acher Felder, MW Wälder, Acker Berge, Äer Hahn, Acker Müsse, über Seen, iKnickt !die Bäume, schlug Vie Städte, Straft die Dörfer im Bachesdette, Wögt bis zum Grunde 'die weiten Ozeane, Schwingt As zum Himmel die MAternde Fahne, WÄd und unbändig in sausender Fahrt Gsht's um den Erbball. — Brechen und Krachen, stürzende Manern, Last sie dahinten, laß sie trauern, Sturm mit dir laß mich halten Schritt, Sturm Geselle!! Achn i mm m i ch m i 1! Frieder. Schutz der Krau und Muiter. Generalversammlung des Bundes Deutscher Frauenvereine. Die 15. Generalversammlung des Bundes Deutscher Frauenvereine, die in Eisenach begonnen hat, ist von Teil nehmerinnen aus allen Gauen des Reiches überaus zahlreich besucht. Im Rahmen des Generalthemas der Verhandlungen, »Schutz der Frau und Mutter in der Gesetzgebung", sprach, nachdem die erste Vorsitzende des Bundes, Frau Ender-Ham burg, die Begrüßungsansprache gehalten hatte, Frau Rechts anwalt vr. Mr. Margarete Berent über das eheliche Güterrecht, dessen Neugestaltung sie dahin forderte, daß grundsätzlich eine Gütertrennung während der Ehe und eine Beteiligung beider Ehegatten an der Errungenschaft durchzu führen sei. Es wurde eine Entschließung angenommen, die im Sinne des Referates, namentlich bezüglich der Güter trennung, gehalten ist und die Reichsregierung bittet, einen entsprechenden Gesetzentwurf baldigst vorzulegen. über das Ehescheidungsrecht referierte Frau Dr. Marie Munk. Sowohl aus ihren Darlegungen wie aus den Diskussionsreden von weiblichen Rechtsanwälten, Ärzten und Abgeordneten ergab sich, daß jede Änderung der Ehe scheidungsbestimmungen insbesondere die Frauen und Kinder davor bewahren müsse, daß sie durch Auflösung der Ehe seelischen Schaden und Wirtschaftliche Rot leiden. Die Verteilung der elterlichen Rechte dürfe sich nicht wie bisher allein nach der Schuldfrage in Scheidungsprozessen richten, zu mal Ursache und Anlaß in dem Scheidungsprozeß vielfach umgedreht erscheinen. In einer öffentlichen Kundgebung brachen Frau Mittelschuldirektorin Feuerstack-Berlin und die Schristlciterin der Monatsschrift „Die Studentin", Fräulein eLnck.^dil. Gabriele Humbert, über „Die Stellung der Jugend ium Berus". psIMlcbo kulitUALU Deutsches Nsick Gegen die Einfuhr russischer Kartoffeln. Der Mecklenburgische Bauernverein hat an die Neichszentrale der Vereinigten Bauernvereine in Berlin und an die Landwirischaftskammer zu Rostock ein Schreiben gerichtet, in dem es u. a. heißt: Der russischen Regierung soll von der Reichsregiernug die Genehmigung zur Einfuhr von acht Millionen Zentnern Starkekartofseln zuassagt worden sein. Falls diese Nachricht tatsächlich zutrifft, so bedeutet diese Einfuhrbewilligung einen ver nichtenden Schlag für die kartoffelbauenden Betriebe, ins in erster Linie in den bäuerlichen und kleinbäuerlichen Wirtschaften zu suchen sind. Wir richten deshalb unser dringendstes Ersuchen an Sie, sofort hierüber Aufklärung zu schaffen und unter Umständen mit allen zu Gebote stehen den Mitteln diese der deutschen Landwirtschaft drohende schwere Gefahr abzuwenden zu versuchen. Das Amt der Oberpräsidenten. Der neue Obervräsident der Provinz Sachsen, Prof. Dr. Waentig, würde jetzt in sein Amt eingeführt, der preußische Innenminister Grzesinski sagte dabei, die Oberpräsidenten seien der Staatsregierung dafür verant wortlich, daß sowohl die eigene Verwaltung wie die Ver waltungen, deren Oberaufsicht den Oberpräsidenten obliegt, in dem von der Staatsregierung für erforder lich gehaltenen politischen Sinne geführt werden. Bei aller Wahrung der Staatsautorität müßten sie aber aus gleichend wirken und dafür sorgen, daß die Behörden und ihre Mitglieder sich stets bewußt bleiben, Diener und nicht Bevormunder, Förderer und nicht Hemmer des Volkes zu sein. Aus Zn- und Ausland Berlin. Der Reichspräsident empfing den Reichs minister des Auswärtigen, Dr. Stresemann, zu einem einei.n- halbstündigen Vortrag über die letzte Tagung des Völker bundes und die damit zusammenhängenden Fragen. Berlin. Am Sonntag wurde in Lodz, offenbar von Be trunkenen, ein Teil der Fahne des deutschen Konsulats abgerissen. Der polnische Woiwode und die polnische Re gierung haben dem deutschen Konsul ihr Bedauern ausgedrückt. Hamburg. Die Bürgerschaft genehmigte die neue Beamtenbesoldungsordnung, deren Mehrkosten auf 20 Mil lionen Mark veranschlagt sind. Wien. Der österreichische Bundeskanzler Dr. Seipel hat sich nach Karlsruhe begeben, wo er aus den Hochschulkursen sür Sozialpolitik einen Vortrag über Völkergemeinschaft als Ziel und Aufgabe halten wird. Mittwoch abend spricht Dr. Seipel in München über die Grundlinien der österreichischen Politik. Brüssel. Die amerikanischen Legionäre haben eine Abordnung nach Brüssel geschickt, die hier in der üb lichen Weise empfangen und herumgeführt wurde. Reval. Der aus Genf heimgekehrte estländische Außen minister Dr. Akel erklärte, seine Verhandlungen mit Dr. Stresemann in Berlin hätten den d e uts ch - e st l ä n d if ch e n Handelsvertrag bedeutend gefördert, wenn auch noch keine endgültige Lösung gefunden worden sei. l Neues sus aller Welt - Geständnis in der Tannwalder Mordfache. Der In genieur Hausmann aus Hirschberg war vor einiger Zeit in seiner Wohnung erschossen aufgefunden und seine Frau unter dem Verdacht der Täterschaft verhaftet worden. Nunmehr hat Frau Hausmann, nach dem sie die Tat bisher geleugnet hatte, ein Geständ- n i s abgelegt. Ihr Mann, der spät nach Hause gekommen sei, habe sie bei einer Auseinandersetzung mit dem Revolver bedroht; als sie ihm die Waffe entreißen wollte, habe diese sich entladen und Hausmann sei von dem Schuß tödlich getroffen worden. - Zwei Personen ertrunken. Infolge des sehr starken Sturmes und hohen Seeganges gerieten vor der Insel Poel zwei kleine Boote aus Travemünde in schwere Seenot. Beide Boote schlugen um. Die Insassen des ?E^B°rües, ein Lehrer und seine Frau, konnten sich in der Nahe der Lotsenstation an Land retten, während die Insassen des zweiten, auch ein Lehrer mit seiner Frau, ertranken. Die Versuche, von der Lotsenstation aus die beiden zu retten, waren vergeblich. Zwölf Personen durch ein Auto verunglückt. Zwischen Schmiedeberg und Laurmüble versagte in einer Kurve die Bremse eines Lastautos, auf dem eine Fußballmannschaft vom Spiel heimkehrte. Der Wagen stürzte um und begrub die zwölf Insassen unter sich, von denen zwei getötet und acht schwer verletzt wurden. überfall im Walde. Im Käfertaler Walde bei Mannheim wurde die Leiche der 20jährigen Konto ristin Anna Becker aus Rheinau gefunden. Die Leiche wies mehrere Schüsse in den Kopf auf, die Umstünde, unter denen die Tote gefunden wurde, lassen darauf schließen, daß ein Word vorliegt. Ehrung durch Namenzusatz. In Cochem (Mosel) ist dem dort wohnenden Schlosser Johann Klöppel, der bei Kriegsausbruch an Bord des Kreuzers „Emden" diente, vom preußischen Justizministerium eine Urkunde zugegangen, in der ihm gestattet wird, künftig den Namen Klöppel-Emden zu führen. Schüsse auf einen Schnellzug. Der Schnellzug Vier- son—Orleans ist beim Passieren eines Bahnüberganges von den Kugeln eines Jagdgewehres getroffen worden, die die Fensterscheiben eines Abteils durchschlugen und drei Kinder an Kopf und Schultern ver letzten. Die Kinder wurden bei der Ankunft in Orleans in ärztliche Behandlung gebracht. Wie sich auf Grund ver sofort eingeleiteten Nachforschungen ergeben hat, ist der Unfall auf die Unvorsichtigkeit eines Jägers zurückzuführen, der im Walde längs der Eisen bahnstrecke jagte. Unangebrachte Schonung. Da in den letzten Jahren infolge der strengen Winter in Siebenbürgen zu viele Bären abgeschoffen wurden, ist derzeit die Bärenjagd durch Ministerialverfügung verboten. Die Bewohner von Ghimesfaget (Bezirk Ciuc) reichten kürzlich an zuständiger Stelle ein Gesuch um Aufhebung des Verbots ein, da sie durch die dreister werdenden Bären zuviel zu leiden hätten. In drei Tagen zerrissen Bären auf dem Gebiet der Ortschaft Rinder, Schafe und Schweine für den Ge samtbetrag von 20 000 Lei, desgleichen „auf einem einzigen Berg" acht Stück Großvieh. Unter solchen Umständen fordern die Ghimesfageter mit Recht, daß entweder der Staat ihnen die Verluste ersetze oder das Verbot des Bärenabschietzens zurückgezogen wird. Bunte Tageschronil Berlin. Die Rcichsregierung hat der sächsischen Re gierung zur Linderung der Unwetterschäden vom 8. Juli d. I. weitere 5 Millionen Mark zur Verfügung gestellt. München. Aus einer Baustelle in Volkach (Unterfranken) brach ein K e l l e r g e w ö l b e zusammen. Ein Maurer meister und ein Bauarbeiter wurden verschüttet und konnten nur als Leichen geborgen werden. Paris. Aus dem Flugfeld von Sedan stürzte bei Schau slügen anläßlich der dort eröffneten Handels- und Industrie ausstellung ein Flugzeug, aus dem ein Akrobat während des Fluges an einem Trapez arbeitete, ab. Flieger und Akrobat wurden schwer verletzt. Madrid. Hier stieß ein Straßenbahnwagen mit einem mit eisernen Trägern beladenen Lastwagen zusammen. Der Kutscher wurde getötet, els Personen wurden mebr oder minder schwer verletzt. Die Mlerbundkneipe. Nachtleben in der „Bavaria".' Alljährlich, wenn sich nach Beendigung der großen Herbsttagung der Schwarm der Staatsmänner, Sachver ständigen, Berichterstatter und Zuschauer der Völkerbund versammlung verläuft, ist niemand trauriger als der Wirt der „Völkerbundkneipe". So heißt ganz allgemein nicht etwa die Kantine im Kellergeschoß des Völkerbund- Palastes — dort komnit kaum einmal ein flüchtiger Gast zu einer Tasse Kaffee hin —, sondern eine kleine Bier stube „Bavaria" in der Rue du RHSne, und sie heißt mit Recht die Völkerbundkneipe. Wie schon ihr alter Name sagt, ist diese „Bavaria" eine deutsche Erfindung. Zwar der umsichtige Wirt ist ein Schweizer, aber sein Münchener Bier zog schon vor dem Krieg die deutschen Besucher Genfs an. So wurde diese Bierstube der Treffpunkt der ersten wenigen deut schen Journalisten, welche der Gründung des Völker bundes beiwohnten, und da es ein paar gemütliche Leute waren, die ihr Handwerk verstanden und ernst nahmen, so fanden sich an diesem Stammtisch bald die Pressever. treter der übrigen Nationen ein. wenn sie in später Stunde 8 muck, ckurck Ne. Oüre ! NUN lecken. Du -ist mein! Roman von H. v. Erlin. Copyright by Greiner L Comp., Berlin W 3V. Nachdruck verboten. 45. Fortsetzung. Seinem Pferd gab er die Sporen, wenn ihr Bild vor ihm auftauchen wollte, wenn er in sich den leisen, lockenden Ruf hörte, oder er begann zu wandern mit oorwärts- stürmenden Schritten, stundenlang, bis er heimkehrte, von Müdigkeit zerschlagen. Tag um Tag — seit mehr denn einer Woche schon. In dem Garten von Falkenhagen brachen alle Rosen auf. Die Junisonne spendete Sommerglut. In voller Mtttagshitze stand Hartmut inmitten der Landstraße. Geradeaus ging sein Blick, nicht hinüber zu dem seitwärts biegenden Wege, der nach Ulmenhof führte. Einsam war die fast in gerader Linie nach Bornstadt führende Straße. Nur jetzt kam ein kleines Auto daher -- nein es kam nicht -- es entfernte sich, der Stadt zu. Won woher war es aufgetaucht, da er es zuvor nicht ge- wahrt? Von woher? Wer saß darinnen und fuhr nach der Stadt zurück? Angelika — die den Ulmenhof wieder verließ? Eine Bewegung, als müsse er dem Automobil nach stürmen, dann stmtd er wieder still, was jäh in ihm emporgeflutet war, ebbte zurück Sein falkenscharfes Auge hatte den Wagen erkannt — die altmodische Form, die grellgelbe Lackierung — des Landdoktors Auto war cs, das vom Ulmenhose kam. Langsam ging Hartmut den Weg nach Fälkenhagen zurück, ganz etngesponnen von dem Gedanken — nicht Angelika — des Landdoktors Auto. Der Doktor, was hatte der auf Ulmenhof zu tun? Zu wem war er gerufen worden? Zu — seinem Vater? Umkehren — nach Ulmenhof gehen, fragen — hören — Mit müden Schritten legte er die letzte, kurze Strecke As Falkenhagen zurück. Auf der Freitreppe des Herrschaftshauses erwartete ihn Madeleine. Ihr mittcUen, was ihn beunruhigte — warum wohl tat er es nicht? Warum schwieg er vor ihr, wie er da mals in Bornstadt seine erste Begegnung mit Angelika vor ihr verschwiegen hatte? Sie nicht zu beunruhigen — war es darum? „Willst du schon wieder gehen, Hartmut?" Madeleine tragte es, als er, kaum daß sie nach dem Mittagsmahle den Kaffee eingenommen, sich wieder erhob. In ihrer Frage lag die stumme Bitte, noch zu bleiben, sie verwirrte ihn. Seine Antwort kam voll Hast: „Ich will zu den Wiesen hin — noch einmal sehen, ob die Heuernte beginnen kann, damit wir noch trocken ein fahren, denn ich glaube, das gute Wetter wird bald umschlagen." Eine leise Berwunoerung, mit der doch eine heimliche Freude sich mischte, lag in dem Lächeln, mit dem Made leine ihn anschaute. Noch nie zuvor hatte er mit so viel Eifer zu ihr von gutswirtschaftlichen Dingen gesprochen. Begann er sich heimisch zu fühlen auf seinem Besitz? Nach den Wiesen wandte sich Hartmut, doch er kehrte um, bevor er sie ganz erreicht hatte. Was kümmerte ihn die Heuernte, was kümmerte ihn zu dieser Stunde ganz Falkenhagen — der fremde Besitz. — Zur Heimat hinüber grübelt sein Sinnen. Wer lag da kränk auf dem Ulmenhofe? — Sein Vater? Unter den Weiden am Bach — da vielleicht hätte er es erfahren können, wenn er es sich ersparen wollte, an die Tür seines Heimatshauses zu pochen, die ihm ver schlossen war. Sein Vater, oer alte Mann — wenn er krank lag? Setnes Vaters Namen nannte er sich — nur den seinen — sagte sich's, glaubte daran, daß ihn nur ban gende Angst um ihn Hintrieb, htnzwang auf den Weg, den er nicht hatte gehen wollen — den Weg, der durch den Falkenhagener Wald zu den Ulmenhofener Wiesen führte — zu den Weiden am Bach. — Sett mehr denn einer Woche hatte Angelika dagc- sessen — Tag um Tag und — hatte gewartet; sich's nicht eingestanden, daß sie wartend faß, und war doch, wie die Tage schwanden, an einem jeden weiter und weiter von Ulmenhof hinweg den schmalen Pfad am Bach hinaufgegangen, dem Walde zu, dem Wege zu, der Falken- hagener Boden war. Erdbeeren fuchcn wollte sie — nichts weiter. Das Körbchen am Arm war sie fortgegangen und faß nun mitten im Frühlingsgrün am Boden, im Hellen Kleid, den Sommerhut neben sich, mit zierlich spitzen Fingern, die rei'en Beeren in den Korb pflückend. Wenig Schritte vor ihr war der Falkenhagener Weg. Und des Weges kam er daher, nach dem sie lange Tage heimlich wartend auSgeschaut hatte. Sie stand nicht vom Boden auf, als sie ihn gewahrte, hörte nur auf, die Beeren zu sammeln, hielt mit einer Hand einen der hohen Farnenwedel gefaßt, und so, den Körper halb eingsduckt, den Kopf leicht vorgebeugt, dte Augen scheu und doch nicht ängstlich, blickte sie Hartmut Bravand entgegen. Wie bezaubert blieb er stehen, als er so im lichten Grün, ganz von Sonnenstrahlen umsponnen, sie vor sich sah Das Märchen in seiner holdesten Gestalt. — Da erhob sie sich langsam und trat, das halb gefüllte Körbchen am Arm, aus seinen Weg. Ucht besangen wie bei der ersten Begegnung, freundlich bot sie ihm den Gruß. Ihre Hände streckten sich einander entgegen, hielten sich einen Augenblick gefaßt und sanken wieder herab. Er war nicht ausgegangen, sie zu treffen, keine von ihm gewollte Begegnung war es, und nicht unter den Weiden fand er sie. — Als müsse er vor sich selber sich von einer Schuld sreisprechen. so sagte sich Haermut wieder: uur seines Vaters wegen war er hierher gegangen. Nur ihm galt seine hastige Frager „Ich sah das Doktorauto heute mittags von Ulmen hof Herkommen, und tch fürchtete, mein Vater könne krank fein." „Nein, Vater ist gesund; der Doktor war bei dem alten Matheien, der wieder einmal die Gicht hat." (Fortsetzung folgt.)