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rmittags tausend ückwärts Älsdrutf oallerie" Lert. — »ortugie- von Th- Nächsten Met die erbundes Gesang- >avdk Hat gang ge- nen soll, abend ''n r Witte- Gastho-f ch hierzu wie auch mit deuk- ache, baß hen will, ünschens- Folge lei- Freunde rn Liedes , baß der igt. Lied r vormit- sora, ein- Rahmen- abe Lenk- D. Der >W. dem Sonntag ' und Dr. ;en. Der rd — wie wiederum m Kinder Leistungen Es wird n die ver- chaftächen eiden Ün- rif.en hät- 7 Berufs- l. estelle der eit laufen- rzeugsteuer Ms einen die Aus- gelunb des Omnibusse M>icht bei- bmfuhruns -giÄS'h'N's . in hiesiger -(Schul- hulpflichtig . 12. Sep- - entgegen, hatten die aber unter- z. Besucht -irl und die euer einge- en Natur- Vrand und ten wunde. Amselfall, ach Rathen dis Pirna. . Zwei er- ! erselden er- sreital hatte ü-hrte. Die hste Woche hielt nach rg ab. Gar- ß es endlich ielle Unter en Meitzner che Summ« diesem vbst- eitig a-usge- die Umver- ! Äichere und stützen. Des r bisher er- i, die unter Obstzüchter ) bereit, mit — An diese rtschaft- >om Heimat- >edingt durch Vorsitzender 'ädigten und einleden Z" >au gegeben, egt zur Zeü ld gewinnen, ancher Seite rg des Rein- s noch nicht gemütlich^ Wort übel che sind die ld alle Orks- das Projekt, cht allen be- ge der Gas- N-Zahr-Feier der Schulgemeinde Suchsdors-MDhWU. Nach HerzogsWalde und Weistropp kommt nun als Dntte im Bunde die Schulgemeinde Sachsdörs-Klipphausen mit einer gol denen Jubelfeier. Ja, ein doppeltes Jubiläum ist es, was gestern und heute in den beiden Gemeinden festlich begangen wurde. 50 Jahre sind vergangen, baß sich Sachsdorf und Klipphausen nach Langem Hin und Her zu einer Schulgemeinde zusammengefunden haben und die gleiche Zeit siegt zurück, daß das neue Schulhaus am Wege nach Klipphausen seiner Bestimmung übergeben werden tonnte. Also Grund genug, auch in der heutigen Zeit ein Fest zu feiern, ein Schulfest für die Kinder und die einst Kinder waren rind im Schulhaus zu Sachsdorf den Lehrern zu Füßen saßen. Und es waren ihrer viel gekommen aus nah und fern und im Saale des Gasthofs zu Sachsdorf gab es gestern abend zum Kommers auch mit früher in Sachsdorf amtierenden Lehrern manch fröh liches Wiedersehen nach langen, sangen Jahren. Der Saal war vollbesetzt (auffälliglerweife fohlten viele Sachsdorfer), als der Mannergesangverein unter Oberlehrer Kupfers tatkräftiger Leitung mit dem alten schönen „Gott grüße dich" -den Festabend eröffnete. Im Namen des Schulbezirks-vorstandes, des Schulaus schusses und der Schulgemeinde hieß der Vorsitzende des ersteren, Herr Rittergutspächter Böhme-Klipphausen alle Erschiene nen herzlich willkommen, insondorheit Herrn Pfarrer Wo-lke-Wils- 'druff, verschiedene ehemals in Sachsdorf amtierende Lehrer und die alten Schüler und Schülerinnen, die z. T. von weicher gekom men waren, um in -der alten trauten Heimat Wiedersehen zu feiern und Erinnerungen auszutauschen. Im Sachsdorfer Schulhaus sei, so führte der Redner weiter aus, gewiß viel geleistet worden, auf das man mit Stolz zurückblicke, «aber das Bestreben dürfe nie ermüden, unseren Kindern in der Schüle das Beste für «den künf tigen Lebensweg mitzugrben. Km die Schule noch bester aus zugeftalten, bedürfe es der Mitarbeit aller Gemeindeglieder, um die er bitte. Seine Worte klangen aus in einem Wunsche für har monischen Verlauf der Veranstaltungen, die in dom Fest der Kinder am Heuthen Tage ihren Höhepunkt erreichen. Anschließend gab Herr Oberlehrer Kupfer einen Bericht über das Sachsdorfer Schulwesen in den letzten 50 Jahren. Wir können nur das Hauptsächlichste seiner hochinteressanten Aus führungen hier wiedergeben. Einleitend tat er einen Blick in die Zeit vorher. In früher Zeit schickte Sachsdorf seine Kinder nach Weistropp zur Schule. Dafür erhielt der dortige Lehrer seine Bezüge in Naturalien. Aber der Besuch war sehr unregelmäßig, was vor allem auch an dem weilen Wege gelegen haben dürfte. 1672 erhielt Sachsdorf die Genehmigung, einen Kinderlehrer an- Aunehmen, was aber erst 1723 geschah. Derselbe Wie auch die Betstunden in der Kapelle abzuhalten. Feste Wohnung hatte der Lehrer nicht. Er wurde bald bei diesem, bald bei jenem Dauer ausgenommen. Es gab auch kein Schulhaus. Die Schule wurde reihum in den Bauernhäusern abgehalten und die Schulbänke wanderten von Hof zu Hof. Diese Wanderschule bestand bis zum Jahre 1835, wo sie durch Gesetz aufgehoben wurde. Nun machte fick auch für Sachsdorf eine neue Schule nötig- Der einstimmige Wille der Gemeinde beschloß 1836 den Bau eines Schulhauses neben der Kapelle, -das am 5. Dezember seiner Bestimmung über geben wurde. Sachsdorf hätte schon damals eine Einschulung Klipphausens gern gesehen, aber die Verhandlungen zerschlugen sich und nur -das Rittergut schloß sich Sachsdorf an. Der erste an gestellte Lehrer war Lehrer Hillig, der Großvater des heute in Wilsdruff amtierenden Oberlehrers Hillig. Er hat mit großem Segen lange Jahre hier gewirkt. Die ersten Schulvorsteher waren die Herren Hillig, Zschoche unö Pietzsch, der erste Schulkassierer Grosche Im Jahre 1876 suchte dann auch die Gemeinde Klipp hausen die Einschulung nach Sachsdorf nach. Da sich dadurch ein Schülan- ober -neubau notig machte, waren die Verhandlungen wieder sehr schwierig. Aber schließlich kam man doch zu einer Einigung- Es wurde ein neues Schulhaus gebaut am Ende des Dorfes nach Klipphausen zu. 1877 kamen die beiderseitigen Schul- vorstandsmitgliedm zur ersten Sitzung zusammen. Der Bau wurde öffentlich ausgeschrieben und für den besten Plan ein Preis von 60 Mark ausgesetzt. Von den sieben eingegangenen Plänen wurde der des Maurermeisters Güldner in Wilsdruff angenommen und dsmselden dann auch die Ausführung zum Betrage von 12000 Mark übertragen. Am 12. Oktober wurde das fertige Gebäude vom Schulvochtand hestchM und am 2. November fand die Wethe halt. Cs war, so schreibt der Berichterstatter unserer Zei ¬ tung in Nr. 89 vom Jahre 1877, ein grauumwölkter Regentag. Vormittags 10 Uhr füllte sich noch einmal die bisherige enge Schulstube mit ihren täglichen Gästen, den Schulkindern, um sie zum letzten Mal ausziehen zu sehen und aus des Lehrers Munde ein letztes Abschieds- und Dankeswvrt zu vernehmen für allen Segen, der hier manchem -Heranwachsenden Geschlecht zuteil ge worben war. Mit Musik ging es dann zum neuen Schulhaus. Nach einer Ansprache Pastor Schönbergs betrat Bezirksschulin- spektor Wangemann das Katheder und wies auf die Bedeutung des Hauses und der in ihm zu leistenden Arbeit hin. Schließlich - dankä er -allen- denen, die sich um das Schulwesen und den Bau - verdient gemacht hatten und legte ihnen, inbesonder-e dem Lehrer > mit den Schulkindern sowie dem Schickvorstand disWichtigkeit der j ihm aufgettagenen Arbeit ans Herz. Mit Weihegebet des Pastor ! Winter-R-öhrsdvrf schloß die Feier. Den Kindern wurde eine Er- ' guickung mit Stollen und Küffee zuteil, die Erwachsenen vereinigte ' ein Festessen -im Gasthofe. Der Bericht schließt mit dem Wunsche: -Und so mögen denn durch die im neuen Schulhause geschehende . Arbeit recht viele Generationen horanwachsen, wohl gegründet im s -Ewigen, tüchtig zugleich für dies zeitliche Leben und seine täglich - schwerer werdenden Aufgaben. — Das -alte Schulhaus -an der Kä- pelle wurde an Uhrmacher Iulius Krause verkauft. Mit der ' wachsenden Kinderzahl machte sich die Anstellung eines Weiten . Hilfslehrers und der Aufbau eines Weiten Klassenzimmers und i einer weiteren Lehrorwohnung nötig. Für 3650 Mark wurde -der ¬ selbe von Baumeister Lungwitz-Wilsbruff ausgeführt. Im Laufe der letzten Jahre wurde elektrisches Licht, Gas- und Wasserleitung gelegt. Eine Knabenfortbildungsschul-e bestand in Sachsdorf von 1873 bis 1924, in welchem Jahre fie mit der Mädchenfvrtbil- ( dungsschule in der Berbandsberufsschule Wilsdruff a-ufging. i Weibliche Handarbeiten sind seit 1880 erteilt worden. Die Schüle war erst einklassig, dann zwM-assig, bis 1923 vierklassi-g und nun i wieder dreU-astig. Betrug die -Schül-evzahl 1908 noch 136, so ist -sie von da an -in ständigem Rückgang begriffen. Heute besuchen - nur 24 Knaben und 38 Mädchen die Schule. Der jetzige Schuk- ; leiter, Oberlehrer Kupfer, amtiert bereits seit dem Jahve 1891, l Lehrer Franke seit1921 in Sachsdorf. Acht Schüler wurden wäh- > rend der Schulzeit vom Tode weg-gerafft; Lehrer Krauspe wurde s ein Opfer des Weltkrieges. Sein -Kreuz auf dem Wilsdruffer i Ehrenfriedhofe wurde in dankbarem Gedenken hsute mit -einem Blütenkranze geschmückt. Neben den- Heimsparbüchsen erhält jedes ! Kind beim Eintritt in die Schule von der Schulgemeinde ein ' Gescheniksparbuch mit Einlage, die -bis zum Schulaustritt gesperrt -ist. Großer Segen wurde damit schon- gestiftet. Die Zeiten haben- s sich gewandelt. Möchte, so schloß ^der Berichterstatter, das alte ehrliche, biedere, treudeutsche Geschlecht wiederkehren, das die Lehrerpersönlichkeit als solche hochhält und unterstützt, dann wirb -es auch wieder vorwärts gehen mit unserer Schülarbeit und i unserer Schuljugend. -Großer Beifall folgte -den Ausführungen, i Das -alte schöne „Aus -der Jugendzeit", vom -Männorgesang- > verein geboten, leitete zu den Ansprachen, die in großer Zahl z mit trefflichem Inhalte gehalten wurden. Herr Pfarrer W olke ' -machte -den Anfang. Er pries den -christlichen Geist, der immer t in der -Schule zu Sachsdorf geherrscht habe und vereinigte seine ' Wünsche für die Schulgemeinde in einem Hoch auf di-eLehrerfchaft. -Ihm folgten vier frühere Sachsdorfer Lehrer, die samt und son ders betonten, daß ihre schönsten Lehrererinnerungen nach Sachs- dorf wiesen. Der erste feierte die EinWeit der Gemeinden Gachs^- dorf -und Kipphausen auf schulischem Gebiete und wünschte diese Einigkeit -auf -das ganze deutsche Vaterland übertragen. Dann würbe die Arbeit in der Keinen Landschule in das rechte Licht ge rückt. Nm. bu-movgeM-ürzter Rede mürbe der Kinder gedacht und i schlieMch ließ man auch die Schulg-emeinde leben. Alle Redner - brachten ihre Glückwünsche für weiteres -Blühen und Gedeihen der - Schule zum Ausdruck. Der Vorsitzende des Schulausschusses, ) -Herr Mühlenbesitzer Mar Lehmann verlas eine Reihe Mück- i wunschschreiben, verschiedene Vorträge -und Gedichte wurden ge- ; boten und mit Gesängen des M-ännerchvres schloß offiziell der i Festabend, der allen Teilnehmern lange in -der Erinnerung -leiben s wird. Heule war nun für die Kinder der langersehnte Tag des . Schulfestes gekommen. In früher Morgenstunde machte War der ; Himmel ein rocht -trübes Gesicht, abe-r bald hoit-erte er sich auf s und dann und wann brach -auch die Sonne durch die Wolken, i Hoffentlich bleibt -es so dis zum Abend, bis -der SchlußpuM unter ' die goldene Jubelfeier gesetzt worden- ist. Vereinskalender Verein für Natur- und Heimatkunde. Sonntag den 11. Sep tember Besichtigung der Landeswetterwarte Wahnsdorf. Abfahrt 5.32 Uhr mit Sonntagskarte Dresden. Führer: Oskar Rühle. Turnverein D. T. Wilsdruff. Sonntag den 11. September Vereinswetturnen. Priv. Schützengesellschaft. Montag den 12. September Schützenversammlung. Wetterbericht Im allgemeinen Fortdauer der unfreundlichen- Witterung. Zeitweilig etwas Bewölkungszunahme, vorwiegend starke Bewöl kung, zeitweise Regenfälle, Temperaturen Flachland mäßig, Ge birge kühl, Winde «aus westlichen Richtungen. Erschien unü NsobbsrlAatt > Meißen. (Eingemeindung.) Der Stadtrat und -die Stadtverordneten von Meißen stimmten in -ihrer Sitzung den zwischen der Stadt und -den Vorortsgemeinden Meis-atal und Lercha zu sestg-elegten Eingemeindungsverträgen zu, -so daß, -wenn über die Entschädigungsforderungen des Bezirkes in Höhe von 50 MO Mark -eine Einigung -erzielt wird, die Eingemeindung am 1. Oktober vollzogen wird. Meißen gewinnt damit ein Fünftel seiner bisherigen Fläche-, während sich die Einwohnerzahl um etwa 4M0 hebt und -die 50 000--Grenze nahezu erreicht wird. Umstritten ist noch, ob die in der Gemeinde Meisatal am 1. April aufge- gangene ländliche -Gemeinde Niederjahna mit nach Meißen ein» verleibt wird. Von -der Einwohnerschaft Niederjahnas sowie vom Bezirk wird wegen des ländlichen Charakters von N-ieberjähn« dessen Aus-gemeindung betrieben. Dresden. (Zu dem Cunner sdvrfer Raub m o r d. E -in Genossebes Raubmörder s.) Das Kriminalami Dresden leckt mit: Wie bereits mitgeteilt, war dem am 19. 7. 27 im Staatsforstrevier Cunnersdorf -ermordeten 21 Jahre alten Rich. Schlosser -u. a. -auch eine braune Klubjacke geraubt worden. Dor fest-genommen-e -Mörder Lindner hatte bei feiner Vernehmung an gegeben, daß er die Jacke an einen Unbekannten verkauft habe. Der -angebliche Unbekannte ist «aber inzwischen von -der Gendarmerie in Bodenbach als der 21 Jahre -alte Arbeiter Josef Horn aus Aussig -ermittelt worden. -Hom, -der zunächst jede Beziehung zu Lindner und auch den Besitz der Jacke -ableugnete, konnte -bald des Gegenteils überführt werden. Bei -einer Wohnungsdurch- -fuchung wurden die blutbefleckte Jacke -in einem Versteck vorge funden. Horn -gab daraufhin zu, daß -er am Abend nach «der Tat das geraubte Geld mit Lindner verzecht und bei dieser Ge legenheit auch auf Wunsch Lindner seine Jacke mit der geraubten vertauscht habe. Horn wurde wegen Begünstigung foftgenom- men. Trotzdem er von der Tat Lindners gewußt -hat, hat er jede diesbezügliche Anzeige unterlassen. Er hat Lindner vermutlich des halb nicht verraten wollen, weil er mit diesem andere Straf taten gemsinfchaftl-ich verübt W. Zittau. -(Beim Brunnenbau verunglückt.) Beim Bau eines Brunnens stürzte das Gerüst -ein. Dabei fiel ein Kübel mit Steinen und Sand auf den im Brunnen stehenden Drogisten Mayr -aus Obevrosenthal. Mayr erlitt einen Schädelbruch und starb bald nach seiner Einlieferung in -das Spital. Berliner Produktenbörse von heute, dem 10 September 1927 Weizen- 26F0-26M; Roggen 24,90—25^0; Sommergerste 22,00—26,50; Wintergerste 20MP—21,50; Hafer 18,00—20,50; Weizenmehl 34,00—37,50; Roggenmehl 33,00—35,00; Weizen- klei-e 15,25—15P0; Roggenkleie 15^5. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten und die „Wilsdruffer Illustrierte". Betr. Spargelder. Die Landwirts-chaftsbank Wilsdruff, ein getragene Genossenschaft m. b. H., verzinst Spareinlagen -auch von Nichtmitg-lied-em mit vier bis acht Prozent. Ein der Heuthen Nummer unserer Zeitung beiliegende Prospekt sagt alles Nähere. Wir empfehlen ihn geneigter Beachtung. Verantwortlich für die Schriftleitung: Hermann Lässig, für An zeigen und Reklamen A. Römer. - Druck und Verlag: Arthur Zschunke, sämtlich in Wilsdruff. Montag, den 12. September 1927, vorm. 11 Uhr sollen im Versteigerungsraume des unterzeichneten Amtsgerichts 1 Tofa meistbietend versteigert werden. Wilsdruff, 10. September 1927. Y35I, 360/27. Der Gerichtsvollzieher de» Amtsgericht». Montag, den 19 Septbr. 1927, vormittags Vä11 Uhr, wird im Sitzungssaale des Rathauses zu Lommatzsch WtW Sitzung des PWsMsWes aögehalten werden. Die Tagesordnung ist vom 12. September 1927 ab im Aushangkasten und im Eingangsraume des amtshauptmannschaftl- Dienstgebäudes angeschlagen. Meißen, den 9. September 1927. 8er-Vo-KM. Der Amtshauptmann. Die diesjährige Pflaumennutzung in den Stadtgräben und die Obftautzung an der Nossener Straße sollen verpachtet werden. Angebote sind schriftlich bis 13. September 1927 an die Ratskanzlei verschlossen abzugeben. Wilsdruff, am 8. September 1927. Der Stadtrat. . Lila aaattLi-vr S,om1a»k1irisr f. U sossr, ?rau«o, »va- Uoga: LpdiapparatL, t^ldbimjan.ürioaia * k.ff8j8jsdsN.ÜkSSöM^P08lplsK Milch-MZWsieh-VcrkM Zeige hiermit ergeb, an, daß ich wieder mit einem frischen Transport junger, schwerer, hochtragender u. abgekalbter Stube, Mche und Korridor io MlsdruffL!-"^ vermieten Offerten unter 3117 an die Expedition dieses Bl. Sie komme« «icht i« Verlegenheit, wenn Sie Maggi's Fleischbrühmürkei vorrätig halten, denn auf diese Weise haben Sie vorzügliche Fleisch brühe in haltbarer Form ständig zur Hand. 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