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Briands nnd Chamberlains Wertmds-Men drs aus, Ein- daS Wer- Rede Briands in Genf. Sein Vertrauen in den Völkerbund. Der Höhepunkt der jetzigen Völkerbundversammlung „daß wir für unsere Beschlüsse die Bildung einer stimmigkeit brauchen, ist die stärkste Stütze für Wachsen, für die Festigung, für die Schaffung des glied der Mandatskommission ernannt. Ludwig Kastl ist aus dem bayerischen Landesdienst hervorgegangen. Er war in den Kolonien tätig; als Bczirksrichter in Windhuk, später bis 1910 Hilfsarbeiter im ehemaligen Neichs- kolonialamt. Von 1911 bis 1920 war er als Regierungs rat des Generalgouvernements Windhuk tätig. 1920 wurde er Geh. Negierungsrat im Wiederaufbauministerium, 1921 Ministerialrat im Reichsfinanzministerium. Im März 1925 ist er auf eigenen Wunsch ausgeschiedcn, um zum Reichsverband der deutschen Industrie überzugehen. Dr. Köhler erklärte, daß die Regierung im Februar icrsprochen Hatte, die schon mehrfach gegebenen Zusicherungen ms erhöhte Bezüge für die Beamten einzulöfcn. Heute will Ke Negierung nun dieses Versprechen wahr machen. Die sicichsregierung habe den von ihm vorgclcgtcn Entwurf im janzrn genehmigt. Der Minister gab sodann ein Bild von der Entwicklung ser Besoldungsordnung, um dann zu der jetzigen neuen Re- ;elung zu kommen. Seit 1924 sei nichts Durchgreifenoes nehr in der Besoldungsregelung geschehen. Der Abstand zwischen der Besoldung und der Teucrnng der Lebenshaltung vurde immer größer. Alsbaldige Hilfe war also für die Be- imicnfamilien erforderlich. Es ist der Beamtenschaft nur bei bescheidenster Lebensführung möglich, auszukommen, Rück- agen zu machen is unmöglich. Dies wissen wir, aber das ganze deutsche Volk muß das vissen. (Großer Beifall.) DaS muß hinausdringen bis in das ctzte HauS. Was wäre in der bewegten Zeit aus dem Staat gcwor- >e», wenn der Beamte nicht voll seine Pflicht getan und Nn- icrgänglichcs für das deutsche Volk geleistet hätte Derselbe stand war cs, der nach der Stabilisierung der Währung durch sie tbm gegebene» Hungergeüälicr einen erheblichen j'am als eine Antwort auf die Ausführungen Dr. Strese manns anzusehen ist. Zu Beginn seiner Darlegungen zerpflückte er alle Ausführungen, die gegen die Arbeit des Völkerbundes oder einzelner seiner Organe bisher vor gebracht worden waren. Dabei nahm er an vielen Stellen seiner Rede Bezug auf die „mutige und edle" Rede von Neichsaußenminister Dr. Stresemann. Im einzelnen führte Briand aus, er habe sehr genari »lle Nuancen der Rede Dr. Stresemanns verstanden, die üuf die natürlichen und begreiflichen deutschen Wünsche Bezug hatten, und er wisse den Mus zu würdigen, den es erfordert hätte, diese Rede zu halten. (Beifall.) Auch er »erkenne nicht, daß eine etwas schwere und pessimistische Atmosphäre bestanden habe. Aber sie sei nun zerstreut. Er wolle darauf Hinweisen, was der Völkerbund vor einem Jahr gewesen und was er heute sei. Seit dem Eintritt Deutschlands, das nunmehr den Platz innehat, der ihm gebührt, so unterstrich Briand, sind wir zusammen geschlossen zu einer einzigen großen Familie, verbündet zur Überwindung aller Hindernisse in großer Loyalität. Diese Hindernisse führte Briand nacheinander aus: Sicherheitsfrage, Abrüstungsproblem, ökonomische Schwierigkeiten. Auch er würdigte dabei die Leistungen der Wcltwirtschaftskonfercnz. „Wirtschaftliche Konflikte führen naturnotwcr-dig eines Tages auch zu blutigen Konflikten." Die freie Aussprache auf der Tribüne des ist überschritten. Nach Dr. Stresemann nahm Frankreichs Außenminister Briand das Wort zu einer Rede, die gleich- Völkerbundes sei das Mittel, nm auf allen Gebieten M i ß- oerständnisse zu beseitigen und Vertrauen zu schaffen. Daß diese Wirkung vorhanden sei, habe sich ihm stark aufgedrängt bei der vorangegangcncn Aussprache, von der man ja zunächst auch das Empfinden gehabt hätte, daß sie denen Argumente liefere, die außerhalb dieser Organisation auf jedes Schwächczcichen Völkerbundes lauern. „Die Tatsache," so rief er Chamberlain spricht in Genf. Keine Rückläufigkeit des Völkerbundes. Der englische Außenminister bezog sich in seiner An-^ Drache auf die zwischen Dr. Stresemann und Briand ausgetauschten Reden und unterstrich deren Bedeutung, wobei er beide als Vorkämpfer des Friedens wn höchstem staatsmännischen Niveau und persönlichem Nut bezeichnete. Auch er höre raunen von der Rückläufig- !eit des Völkerbundes. Er sehe nichts davon in der Wirk-^ ichkeit. Den Vorwurf der Sonderbildung innerhalb des states weist er zurück. Es gebe hier keine anderen Zu- > ümmenkünfte als zwischen Briand, Stresemann,: Landervelde, Scialoja und ihm selbst, und diese j Zusammenkünfte gelten nicht den Ratsgeschäften, sondern- hren eigenen Angelegenheiten, sowie sie sie ohne den Rat irledigen zu können hosfen, wobei alle Freiheit für alle, statsmitglieder erhglten bleibe. Zur Abrüstung gelte, wie :r französisch zitierte, „nicht davon reden, sondern durch Laten beweisen". England habe sofort nach Kriegsende leine Armee unter den Vorkriegsstand herabgesetzt, sein Flottenbudget von Jahr zu Jahr vermindert, und wenn :s für seine so vielen, so zerstreuten, so schwer zu schützen- oen Lande mehr getan hätte, wäre das unverantwortlich zewesen. Das Genfer Protokoll lehne er nach wie vor ab, und iur mangelndes Verständnis für die besonderen Hinder nisse, die für England beständen, ließen andere diese Forderung wieder aufnehmen. Der Völkerbundpakt stehe fest und zu ihm müsse man Vertrauen haben. Daneben gäbe es Locarno, ein System von Verträgen, vas gestern wie heute als Bürgschaft für den Frieden in West und Ost mit Recht bezeichnet worden sei. Er wolle ieinen Überstaat aus dem Völkerbund hervorgehen sehen, sondern ihn organisch ans sich selbst entwickeln, und gebe uehr auf den moralischen Eindruck von Reden, wie sie (wischen französischen und deutschen Delegierten hier aus- zetauscht worden seien, mehr auf freiwilliges und gegen seitiges Einvernehmen, als auf eine Häufung sensatio neller Schritte. Auch eine Eiche wachse nur langsam, um stark zu werden, und der Völkerbund sei ein organisches Wesen gleicher Art. Die Rede Chamberlains fand lebhaften Beifall. Nach ihm sprach als zweiter Redner Ramon Caballero (Para- zuah), der sich fast ausschließlich mit der Frage des inter nationalen Rechts befaßte. Abänderung des holländischen Antrages. Vor Schluß der Sitzung erklärte der holländische Außenminister Beelaert van Blokland, die Rede Cham berlains habe ihn zu der Überzeugung gebracht, daß der Lcxt seines Antrages zu Mißverständnissen Anlaß geben 'önnte, und er ändere ihn deshalb in dem entscheidenden Teile dahin ab, daß die Bezugnahme auf das Genfer Pro- !okoll ganz fortfällt und dafür die Wendung gesetzt wird, -aß das Studium der Grundsätze für Sicherheit, Schieds gericht und Abrüstung, wie sie im Völkerbundpakt nieder- j-legt seien, wiederaufgenommen werden soll. Der pol- rische Entschließungsentwurf wurde von der Versamm- ung auf Antrag des Präsidenten an den dritten Ver- ammlungsausschuß überwiesen. trauens in den Völkerbund. Dieses Vertrauen haben die Völker bereits; sie verlangen mit Recht, daß unsere De batten nicht Scheinmanöver sind." Briand ironisierte dann die vorgebrachten Bedenken gegen Konventikel einzelner Ratsmächte. Er erinnerte an die Überwindung der Kriegsgefahr im vorigen Jahr, an die Schwierigkeiten der Aufnahme Deutschlands und an das große Erlebnis des Augenblicks, wo mit seinem Ein zug der Erfolg erreicht war. „Das alles ist nicht ohne diplomatische Einzelverhandlungen möglich und es ist ganz falsch, die Großmächte deswegen zu verdächtigen, so daß sie schließlich sich dafür entschuldigen müßten, daß sie Großmächte sind." Gleichfalls nicht ohne Ironie trat er dem Vorwurf wegen des überwiegens der Diplo maten entgegen. Den hier anwesenden Außenministern seien alle Nachteile bekannt, die ihnen persönlich durch die innere Politik entstünden — Nachteile, die während ihrer Abwesenheit von Hause nicht gerade zu verschwin den pflegten- Dann kam Briand auf die Abrüstung zu sprechen. Frankreich kenne seine Verpflichtungen und ins besondere diejenigen des Artikels 8 und betrachte sie als eine heilige Pflicht. Mit der ihm eigenen bildhaften Dar stellungskunst begründete Briand die Hemmnisse auf dem Wege zur Erfüllung aus der Psychologie der Völler, die den Krieg erlebt hätten. Geheimrat Kastl Mitglied der Mandatskommission. Geheimrat Kastl, geschäftsführcndes Präsidialmitglied des Reichsverbandes der Deutschen Industrie, wurde vom Völkerbundrat in geheimer Sitzung zum deutschen Mit- Klärung. Die Völkerbundtagung hat ihren Höhepunkt er reicht. Nach den Wirrnissen der letzten Tage ist eine gewisse Klärung eingetreten. Man kann von einem Nachlassen der Unruhe sprechen, die durch die Ankündigung des hollän- d.ischen ÄußeMninisters und durch, die verschiedenen pol nischen Vorstöße in die Versammlung hineingelragen worden war. Das hat der deutsche Außenminister mit seiner großen Rede bewirkt. Das trat augenfällig in die Er scheinung, als der polnische Vertreter Sokal zur allge meinen Überraschung nicht etwa die letzte polnische These verteidigte, die wegen ihrer allzu sichtlichen Ostlocarno tendenz abgelehnt war, sondern warme Worte für die Resolution fand, die die Rechtsvertreter der Locarno mächte aus der ersten polnischen Anregung gemacht hatten und die so großes Unbehagen in Warschau hervorgerufen hatte. Damit hat Polen jetzt indirekt das zugegeben, was es bisher immer nicht anerkennen wollte, daß durch die Locarnoverträge eine genügende Sicherheit für ganz Europa geschaffen ist. Die damit zur Aussprache gestellte Resolution ent hält eigentlich nur Sslbstverständlichkeiten, die in einer Völkerbundversammlung nicht erörtert zu werden brauch ten; soll doch gerade das, was die Resolution erstrebt, die Verhinderung von Angriffskriegen und Gewaltakten der Völker untereinander, mit die Hauptaufgabe des Bundes sein. Nicht mit Unrecht konnte deshalb der italienische Vertreter Scialoja sie als überflüssig zurückweisen. Aber immerhin ist es gut, daß man sich einmal offen darüber ausspricht. Ersieht man dann doch daraus, wie wenig eigentlich der Völkerbund bisher in dieser Beziehung ge leistet hat, so daß man zu den Hilfsmitteln der Locarnv- vertrage greifen mußte. Es wäre erfreulich, wenn be sonders auf dem Gehiete der Abrüstung nun endlich ein mal ein schnelleres Tempo eingeschlagen würde. Auch dafür kann Stresemanns Rede ein Weg weiser sein. In Deutschland dürfte Stresemann besonders darin Zu stimmung finden, als er vor dem Völkerbunde es unterstrich, daß, wenn ein Volk die Sicherheit nötig habe, dies Deutsch land sei, wo ein wachsendes Volk aus enger gewordenem Boden sich zu erhalten wünsche und deshalb nicht nur mit- tätig, sondern Vorkämpfer sein wolle auf dem Wege zum allgemeinen Frieden. Um zu zeigen, daß Deutschland darin nicht nur mit Worten, son dern auch mit Taten vorangehen wolle, erklärte schließ lich der Außenminister, wobei er die Versammlung auf horchen machte, daß Deutschland noch in dieser Session die im Völkerüundstatut enthaltene Schiedsgerichts klausel unterzeichnen wolle. Eine Pflicht dazu be steht nicht. Die Unterzeichnung ist vielmehr jedem Mit- gliede ausdrücklich freigestcllt. Ebenso ist es gestattet, ge wisse Bedingungen an die Unterschrift zu knüpfen. Auch darauf hat Deutschland verzichtet und sein Schicksal jetzt vollständig in die Hände des Völkerbundes und damit des Friedensgedankens gegeben. Die Bedeutung des deutschen Schrittes liegt haupt sächlich auf moralischem Gebiete. Niemand kann jetzt Deutschland mehr vorwerfen, daß es ihm mit seinen Friedensbeteuerungen nicht ernst ist. Es kann jetzt ruhig alle Bestrebungen ablehnsn, die cs zu neuen Sicherheits pakten verpflichten wollen. Aber noch eins ist hervorzu heben. In Völkerbundkreisen, namentlich von den kleine ren Mächten, wird darüber geklagt, daß sich die Groß mächte in einen gewissen Gegensatz zu ihnen stellen. Ein Teil dieser kleineren Mächte hat nun diese Klausel schon unterzeichnet, aber noch niemand von den Großmächten, wenigstens nicht vorbehaltlos. So stellte seinerzeit Frank reich die Bedingung, daß gleichzeitig auch das Genfer Protokoll in Wirksamkeit treten müsse. Da das infolge Widerstandes Englands kaum geschieht, so ist die fran zösische Erklärung so gut wie nicht abgegeben. Deutsch land war also die erste Großmacht, die hier bahnbrechend wirkte. In der deutschen Öffentlichkeit wird vielfach der deutschen Abordnung vorgeworfen, daß sie die Frage der Nheinlandräumung nicht offiziell anschneidet. Vielleicht wäre man hier uns mit den verschiedenen Wenns und Abers gekommen. Ganz besonders hätte man die Frage der Sicherheit als noch nicht genügend geklärt bezeichnet. Alle solche Ausreden müssen jetzt angesichts der Strese mannrede wirkungslos werden. Briand hat seinerzeit selbst auf das große psychologische Opfer hingewiesen, das Deutschland mit der Unterzeichnung der Locarnoverträge brachte. Jetzt hat Deutschland zu diesem Opfer noch ein größeres hinzu gefügt. Der letzte etwaige Einwand gegen die Nheinlandräumung ist damit gefallen. Soweit Deutschland in Betracht kommt, ist der andern Sicherheit verbürgt. Es kann deshalb noch mehr als bisher fordern, daß nun endlich das Rhein land frei wird und die andern abrüsten, sollte doch Deutschlands Entwaffnung nur der Auftakt zum allge meinen Niederlegen der Waffen sein. Reichssiimzwimstcr Ir. Köhler über die neue Vksoldmigrresorm. Magdeburg, 11. September. Vor Tausenden von Teilnehmern wurde hier die nitteldeutsche Beamtentagung in Anwesenheit von Ver- retern staatlicher und städtischer Behörden durch einen Begrüßungsabeud eröffnet. Vizepräsident Haus nan n-Magdeburg bezeichnete es in seiner Be grüßungsansprache als die Aufgabe des Staates, den >ohen Pflichten der Beamten die entsprechenden Rechte mtgegenzustellen, und begrüßte es als erfreuliches An ieichen, daß der R e i ch s f i n a n z m i n i st e r persönlich m der Tagung erscheint, um Mitteilungen über die neue Besoldungsreform zu machen. Reichsfinanzmimsier Dr. Köhler prach am Sonntag gegen Mittag in der Stadthalle unter größter Spannung. „Stolz von Detroit" in Schanghai. Schanghai. Die Weltflieger Brock und Schlee sind im ^Uäzeug „Stolz von Detroit" hier eingetrosfen. Die Frau es Fliegers Schlee bat ihren Mann in einem nach Tokio gc- Mdie» Telegramm, nicht über den Stillen Ozean zu fliegen, Zidern in einem Schiss nach Vancouver zu fahren. Nr 213 — 86.Jahrgang Teicgr Adr: „Amtsblatt" Wilsdruff - Dresden Postscheck: Dresden 2640 Montag, den 12 September 1827 Das Wilsdruffer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Meißen, des Amts gerichts und des Stadtrats zu Wilsdruff, des Forstrentamts Tharandt und des Finanzamts Nossen behördlicherseits bestimmte Blatt. Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, 5** »Wilsdruffer Tageblatt« erscheint an allen Werktagen nachmittags 5 Uhr. Bezugspreis: Bei Abholung in »«Geschäftsstelle uud den Ausgabestellen 2 RM. im Monat, bei Zustellung durch die Boten 2,30 AM., bei Postbestellung 7^^?'füglich Abttag- , , gebühr. Einzelnummern lSRpfg.AllePostanstalten Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend Postboten und unsereAus- trägerund Geschäftsstellen - — -— > - nehmen zu jeder Zeit Be ¬ stellungen entgegen. 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