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— 2» k-« ^5 <2 ^5< ' 'M-*, 52 x^>Z2'>2' o o *-» <>» L.5^Z«UZ LT-Z-r-d^5^^d--sL ^°.ÄvK-»«L «^SL^'S^SL^SZKL ÄZßK-§ZLd.S «o»«K L«NÄ2 T'» s^ZL^H^rv^öN ML^^^SLSZZ^L I^iolLs: I^Lnks: Lin Riosso-Worlcstüvk vor Hintvr8t6von äes neuen 8vknsII- äamptsrs „Oap^roonL^ auk äer VV^erkt von Llolrm L Voü in ÜLmdurx (?/-e5L5/i/rs^) Im Oval: ^.uknskmo rl68 ^e8de3 1 in über äorn LtorvliQssL äsm VsiLeiIun^3- MLsL einer 8tarL- LlrolnIeilunA, >vs1- Oorks Rv^srsäork beLnäel. LrisF88odikkim ^ord-OZlses- Xanal Va3 von den kolsn in I'rankrvielr an- 8vliloppsrn äuroii äsn I^orä-O8t8ss- Xana! naek I'olen ^S80tll6px)t> In LoliloZisn »uk- ^sknnäsnv vor^s- 8okiekHioks in6o- ^6iinLni8eIis (^rad- (2000 Ki8 1600 v.Okr.) uu8 V^i1^8eds,u (Krei8 Breslau). Der LedLäsI i8t äuroli Lrääruotc breitFsärüokd, äeo Unlsrarrn urnkaüt, «in LronLsrinA, ank äer Lru8t, lio^t, einso^pri- 8t«don drei ^onAskLÜs, dis 8pei8S und I'rLntL entkleiden (Inten rsokt3: drnsn§r»k von 600 Ki8 600 v. Okr., bei ^U8- LviAvLLÜ 8okü83sln, I?öpks, Va86u und Lsnk6lt.as3on (S/Zde/- ÜUA26UA in den Dünen dei ^kvn a. d. Llbs M der mittleren Bronzezeit von Germanen besiedelt, deren Stelle Ehrend der Vülkerw-n^mg dl- Llawen einnahmem Burg schloß Kaisertzein- rich II. 1018 mit dem Polenherzog Boleslaw Chrobry Frieden. Als Mtglied nndHauptdeS Oberlaufitzer Sechs« städtebundes warBaut- zen von besonderer Be deutung, litt aber im Dreißigjährigen Kriege durch Lie verschiedenen Parteien sehr stark. 1813 siegte hier Napoleon über die verbündeten Russen und Preußen. Von bemerkenswerten alten Bauten derStadt find zu erwähnen das 1723 erbaute Rathaus, die St. Petrikirche, mit derem Bau bereits An fang des 13. Jahrhun derts begonnen wurde, und das 1483—88 er baute Schloß Orten burg, das heute Sitz der Kreishauptmanns chast ist. Südlich von der Ortenburg liegt der Rundturm der Alten Wasserkunst. Bautzen er langte seine Bedeutung durch die Lage an der Kreuzung der aus dem Bergland austretende» Spree mit der alten ostwcstlichen Handels straße, der .Hohen Landstraße". Sch. H<uf einer steilen Anhöhe, am rechten Ufer der Spree, liegt die gewervereiche Hauptstadt der sächsischen ^odAnusch, Bautzen, das alte wendische Budissin. Eins der schönsten Stadtbilder des maleri chen Sachsen bietet die Stadt Bautzen mit dem hohen über dem Fluß gelegenen Schloß, den Häusern mit roten Ziegeldächern an den Userhängen, den vielen Türmen und Resten der mittelalterlichen dssefi gung an seiner Westseite und der alten Petrikirche. Bautzen, das vorgeschichtlichen Ursprungs ist, war iMMiiMiWMamqj^ MWUllUMMUUUHWUM Humor und Rätsel' Kreur a uigade „wenn Sie und Idee Lattin Io viel getrennt aut der Keile lind, brauchen Sie doch eigentlich keine woknung!" „Nun, man muü doch lwlieöliw ein Lkeltandquartier baden!" r r r t t u u. Nus dielen 12Z45b784 Volkstümlicher deutlcber Liederdichter, ZK SS Lartenpilanre, 4b2S Nordischer Lott, 5 474 vilMche Perlon, K7841 Kaublier, 7 b 4 5 2 l gestalt der griechilchen Mgikologle, 84257 Aliatilches Land, 475b LIied. Viplomatilch kerausgeredet Herr laut der Saknltation rum Vorlteder): „Mir kam ein Stückchen Kokle von der Loko motive ins Auge, dafür mukte ich dem Arrt 20 Mk. Sebandlungsgeid rakien. Liss gedenken Sie nun ru tun7" Saknkofsvorlteker: „Nichts, gar nichts, Sie können ganz derukigt lein. war auch die Kokle Eigentum des Laknüskus, lo will ich clieler Lapalie «egen doch keine Unklageerkedung «egen Aneignung fremden Selitres gegen Sie einleiten." Lut bedient Leutnant (rum Verleiker, dem er viel Leid Ichuldet, ironilch): „Können Sie auch lchieüen, Herr Mager?" Leidverleiker («ltrig): „LewiS, Lxrellenr, aber nur vor." Lipkel der Liejchgüitlgkeit dichter <ru einem vielfach Vorbeltralten): „Und «ie olt lind Sie bereits vordeltrsit?" Lin drecher: „Vas müllen Sie doch lchlieMick veiler «illen, ich lchreibe mir Io«as nicht auf!" voppellinnig „Allo Sie heiraten die Lochler des reichen Lankiers? wie ilt denn das gekommen?" „Sie fiel bei einer Lootsfakrt ins Waller, ich rettete lie und erkielt dafür ikre Hand!" „Na, da Kaden Sie allo Ikr Schäfchen ins Trockene gebracht!" Kreur beginne man an der Spitre und lele rechts Kerum. Vie öuckltrden dieler filgur lind loruumltei- len, daü fünf vierlautige Wörter entlteken, «ei che folgende vedeutung Kaden: I. Altes Maö, II. Spanilcher fluü, III. Irkresreit, IV. Lt«as belonders Aokl- tuendes, V. Stadt in Kuüland. In jedem Magisches Suadrat: aaacheefjr — Luchltaben bilde man vier Wörter, die von oben nach unten und von links nach rechts gelelen, folgende Sedeulung Kaden: I. Lebirge, 2. filukbegrenrung, Z. wichtige Srundiage eines geordneten Swatswelens, 4. sUuü in Lriechenland. Auflösungen äer katlel aus äer vorlelrten Nummer: Kreurrätlel: Ares, Saat, l, Arles, Salat. 2 aklenr 5 tleI: Ver Oreanflug: Llken, Kegal, Oleander, Lander, Lrde, Adele, figurenrütlcl: 1. Liberia, 2. Malaria, Z. Seeland, 4. Kniebis, 5. Schritt, Nagold, fiuids, Laufen, Unger, Leidern. b- Vrecker, 7. Saravia — Lrnlt bseckek VilitenkartenrStlei- Innsbruck Magilcdes Ouadrat: Sode, Oken, veut, Lnte viiirenkrrlenrstiet. innsoruuc. Inkaltreichs Worte Jahreswende, Mirditen, Kleiltift, Achtel, Llet- Icherlpalte, Kate, Meerlckatim, Klafter, Lnrian, Kluge, Senkel, Schwanenhals, frükling, Larten- kaus, Aukrug, Lilte, Henriette, vielen Wörtern entnehme man je drei suleinanderfolgende Such- ltaben <ck — ein Suchltsbe). Nichtig gefunden und nacheinander gelelen, ergeben diele einen Merklpruch. Sildenrstlel a bat bürg chlad der deich di die do e eg ein en er feu ge i ib ka Kel kraut kro lau li mesr mont net ni nie no« rsm rends la landl lau lchwein lel litr lten lgn to turn un ve re. Aus dielen Silben bilde man 18 Wörter fol gender Sedeutung: 1. Kadikais politilche Kruppe, 2. Deutscher Lkgliksr. Z. Nagetier, 4. LgmnaMlcher Künltler, 5. Altes Lervickt, b. planst, 7. Kank- pklanre, 8. Stadt in Schlerwig-boillein, S. Ver- «andtlchaftsgrad, IS. Aeltlvrschenisltem, II. Trauerlpiel von Loetke, 12. Kaufmännische Se- reichnung des Keingewichts, IZ. geliebtes kei- gemüle, 14. MokammedanNcbes ?ügerge«and, 15. Lreuüilche Landschaft, lb wrgenteil, 17. Mün dungsarm der Oder, 18. Leilungsrubrik Vie Anfangs- und dritten Sucbltaben dieler Wörter, nacheinander von oben nach unten gelelen, ergeben ein altes Sprichwort, (ch - ein Suchltabe, se—s) Silbenluchrätlel wangeroog, Hünengrab, Sürger, wäkrlckast, Kenntier. Stunde, Lernskeim, Sittgang, Helden- tenor, Nieilen, Kudel, Tkerele, Verona, Linkeit, Lrokenkel, Lbenkolr, Helekiel, Schiebe, Vltende, Lellndel, Stola. Lero, Lehrvertrag, Kenegat, Sieden, Welten, Situation, Stenograpkie, Kudern, Schnurrdart, Heine, Kede, Pelerine, llnlicberkeit, Magen, Herne, vandreiken, Stenogramm, viele Wörter entkalken ein merkenswertes Wort des Spruchdichters Keinmal- von Lweter. Vie rur Wortbildung benötigten Silben lind den Wörtern okne Kücksicht auf Silbentrennung und okne Aenderung der Keikenfolge ru entnekmen. Vilil e nksrtenrätlel K Lsrdllltin I I" welcher Stadt Kat dieler " s fierr leinen wobnlitr? Laklenrätlel: Druck und Verlag: Bild und Buch Verlag, Berlin SW IS / Verantwortlicher Redakteur: Max Eliese, Berlin-Reukölln