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Wilsdruff- Dresden Nr. 171. — 86. Jahrgang Telegr.-Adr.: .Amtsblatt" Erhöhung Ser Postgebühren WiMufferTageblatt Das Wilsdruffer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Meißen, des Amts gerichts und des Stadtrats zu Wilsdruff, des Forstrentamts Tharandt und des Finanzamts Nossen behördlicherseits bestimmte Blatt. Der Wiener Gcmcinderat, dessen Mehrheit sozialistisch eingestellt ist, beschäftigte sich in einer längeren Sitzung mit den letzten blutigen Unruhen. Nach längerer Beratung, während der es auch zu Lärmszenen kam, namentlich, wenn sich die Parteien gegenseitig die Schuld an dem Blutver gießen vorwarfen, wurde ein Antrag auf Einsetzung von Untersuchungsausschüssen angenommen. Ferner wurde der Antrag des Führers der christlich-sozialen Gemeinde- fraktion auf Auflösung der Gemeindeschutzwache abge lehnt. Bei der Diskussion, die in der österreichischen Öffent lichkeit über die Wiener Krawalle entbrannt ist, spielt gegenwärtig die Frage eine Rolle, ob von der Polizei gegen die Aufrührer Dum-Dum-Geschosse ver wendet worden sind oder nicht. Von sozialdemokratischer Seite wird nämlich die Verwendung solcher Geschosse be hauptet, während die Polizei diese Behauptung strikt in Abrede stellt. Eine Untersuchung soll auch ergeben haben, daß die Behauptung der Sozialdemokraten nicht den Tat sachen entspricht. Die Verhaftung des preußischen kommunistischen Landtagsabgeordneten Pieck in Wien hat zu einem d i - p l o m a t i s ch e n S ch r i t t der deutschen Gesandtschaft in Wien geführt, die ein Ersuchen des Präsidiums des Preu ßischen Landtages wegen Freilassung des Abgeordneten übermittelte. Zugleich wurde angefragt, ob es den Tatsachen ent spreche. daß er nur wegen.Überschreitung der Paßvor- Mr Ausschuß des Verwaltungsrats beschloß ferner, anläßlich des 80. Geburtstages des Reichspräsidenten Wohltätigkeitsmarken mit dem Bilde Hindenburgs herauszubringen, die den doppelten Preis kosten sollen. Die Marken sollen, wenn sie sich bewähren, später als einfache Briefmarke verwendet werden. Ein sozialistischer Antrag, auch eine Friedrich-Ebert-Markc zu schaffen, soll nach den Ausschußbeschlüsscn erst entschieden werden, wenn sich die Hindenburg-Marke bewährt hat. Dem Verwaltungsrat der Deutschen Reichspost ist jetzt die Bilanz für den 31. März 1927 und die Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. April 1926 bis 31. März 1927 vorgelegt worden. In dem Bericht sagt die Reichspost, daß das Gesamtergebnis zwar noch als befriedigend angesehen werden könne, daß es aber mit aller Deutlichkeit zeige, daß die für 1927 zu erwartenden Mehrausgaben ohne Gebührenerhöhungen nicht gedeckt werden können. Verhafteten gliedert sich in zwei Teile: in die Unter suchung der rein kriminellen Dinge, also Brandlegung, Totschlag, Raub und Plünderung, und in die der poli tischen Zusammenhänge. Interessant ist, wie das „Neue Wiener Tageblatt" erfährt, die Feststellung, daß nahezu SO Prozent der Verhafteten schwer vorbestrafte Verbrecher sind, darunter einer wegen Brandlegung mit fünf Jahren Gefängnis und ein anderer wegen Mord versuchs mit vierjähriger Kerkerhaft. Die Untersuchung der politischen Zusammenhänge erstreckt sich dem „Neuen Wiener Tageblatt" zufolge auf die Agitation von kommu nistischer Seite und aus die Hintermänner jener Provoka teure, welche bei der Demonstration die Arbeiterschaft ver hetzt und durch ihr aggressives Vorgehen gegen die Wache deren Einschreiten veranlaßt haben. Diese Provokateure waren es auch, die das Kommando zum Sturm auf die Wa ch st u b e und auf den Iustizpalast sowie die Aufforderung zu den Brandlegungen gegeben haben. Es scheint, wie das „Neue Wiener Tagblatt" weiter meldet, klar hervorzugehen, daß tatsächlich ein Putsch plan vorgelegen hat und daß es nur dem energischen Einschreiten der Polizei zu danken ist, wenn dieser Putsch plan vereitelt werden konnte. Eine Anzahl von Zeugen können bekunden, daß am vergangenen Freitag wie auch am Sonnabend ein regelrechter Stafetten dienst zwischen den Schauplätzen der blutigen Ereig nisse und gewissen bolschewistischen Personen organisiert war, die sich in Wien aufbalten. für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. Anzeigenpreis: die 8 gespaltene Raumzeile 20Rpfg., die 4 gespaltene Zeile der amtlichen Bekanntmachungen 40 Reichs pfennig, die 3 gespaltene Reklamezeile im textlichen Teile I Reichsmark. Nachweisungsgebühr 20 Reichspfennige. Vor- geschricbeneErscheinungs- tage und Platzvorschriften werden nach Möglichkeit Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6 berücksichtigt. Anzeigen. annahmebisvorm.10Uhr. — — — Für die Richtigkeit der durch FernrufübermitteltenAnzeigen übernehmen wir keine Garantie. Jeder Rabattanspruch erlischt, wenn derBetrag durch Klage eingezogen werden muß oderderAuftraggeberin Konkurs gerät. Anzeigen nehmen alle Vermittlungsstellen entgegen. Vie Termine äer Gebübren- erdökung. Als Termin für die Inkraftsetzung der neuen Vor lagen ist allgemein der 1. August in Aussicht genommen, mit Ausnahme des Pakctverkehrs und der Zeitungsge bühren, wobei die technischen Vorbereitungen eine Hin ausschiebung bis znm 1. Oktober bedingen. Gegenüber Zeitungsmeldungen, daß Neichswirt- schaftsminister Dr. Curtius sich gegen die geplante Porto erhöhung ausgesprochen habe, erklärte der Reichspost- Minister im Verwaltungsrat der Reichspost mit aller Be stimmtheit, daß der Reichs^irtschastsminister gegen die Gebührenerhöhung niemals Einspruch erhoben, im Gegenteil der Gebührenerhöhung allerdings unter Be denken gegen einige wenige Gebührensätze wiederholt ausdrücklich zugestimmt habe. Ein kleiner Ausgleich entsteht dadurch, daß im Post- schsckverkehr die überweisungsgcbühr fallen gelaffen worden ist. Ebenso ist von einer Erhöhung der Aus zahlungsgebühr abgesehen worden. Für Einzahlungen auf Zahlkarten bis 10 M. ver bleibt es bei dem bisherigen Gebührensatz von 10 Pf., Einzahlungen von 10—25 M. sollen 15 Pf. kosten, von 25—100 M. 20 Pf., von 100—250 M. 25 Pf., in den folgenden Stufen bis 1250 M. bleiben die Gebührensätze unverändert. Ferner ist für die Beförderung der Post scheckbriefe eine Gebühr vorgesehen, die bei Benutzung der besonderen gelben Briefumschläge 5 Pf. beträgt. Die Von der Verwaltung vorgcschlagene Gebühr von 5 Pf. für das Ausfertigen des Kontoauszuges ist abgelehnt worden. Die Wortgebühr für gewöhnliche Jnlandstelegramme im Ortsverkehr wird 8 Pf-, im Fernverkehr 15 Pf. be tragen. Die bisherige Stuudungsgebühr für Aufgabe eines Telegramms durch Fernsprecher, die bisherige Gebühr für Mitnahme eines Telegramms durch die Zu- steiler von 10 Pf. und die Gebühr für Stundung von Lele- graphengebühr kommen in Wegfall. Die in der Vorlage vorgesehene Einrichtung, beim Verkauf durch Wertzeichengeber (Automaten) eine 8-Pf.- Karte für 10 Pf. abzugeben, ist beseitigt worden. Es sollen Vorkehrungen getroffen werden, um auch durch -Automaten die 8-Pf.-Marken zum Nennwert abzugeben. Rationale Tageszeitung für die Tandwirtschaff, Das »Wilsdruffer Tageblatt« erscheint an allen Werktagen nachmittags s Uhr. Bezugspreis: Bei Abholung in der tSeschästsstellc und den Ausgabestellen 2 AM. im Monat, bei Zustellung durch die Boten 2,30 AM., bei Postbestellung 2 AM. zuzüglich Abtrag« . gebühr. Einzelnummern IMpfg. Alle Postan,talien Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend Postboten und unser-Aus. tragerund Geschäftsstellen - ' " nehmen zu zeder Zett Be ¬ stellungen entgegen. Im Fallc höherer Gewalt, Krieg oder sonstiger Betriebsstörungen besteht kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder Kürzung des Bezugspreises. — Rücksendung cingesandter Schriftstücke erfolgt nur, wenn Porto beilicgt. Die portoechöhung beschlossen. Annahme der Gebührenvorlage im Verwaltungsrat. Nach langer, sehr lebhaft geführter Debatte im Ver waltungsrat der Deutschen Reichspost wurde die Ge bührenvorlage, die eine Erhöhung des Portos auf allen Gebieten des Postwesens bringt, angenommen. Briefe und Drucksachen. Nach diesen Beschlüssen kosten zukünftig Ortsbriefe 8 Pfg-, Fernbriefe 15 Pfg. bis 20 Gramm, Ortspostkarten 5 Pfg., Fernpostkarten 8 Pfg., Drucksachenkarten 3 Pfg., Drucksachen bis 50 Gramm 5 Pfg-, bis 100 Gramm 8 Pfg., bis 250 Gramm 15 Pfg., bis 500 Gramm 30 Pfg., bis ein Kilogramm 40 Pfg., Päckchen bis ein Kilogramm 40 Pfg. (bisher 30 Pfg.). Die Gebühren für Pakete. werden danach bis 5 Kilogramm wie folgt festgesetzt: 1. Zone 50 Psg., 2. Zone 60 Pfg., 3. Zone 80 Pfg., 4. Zone 80 Pfg-, 5. Zone eine Mark. Für jedes weitere Kilo gramm 10 bzw. 20 bzw: 30 bzw. 35 bzw. 40 Pfg. Angenommen wurde weiter ein Antrag Dr. Nobis, wonach im Paketverkehr zwischen Ostpreußen und dem übrigen Reich zum Ausgleich der in Polen liegenden Strecken die Gebühr der jeweilig nächstniedrigen Zone in Ansatz gebracht wird. Desgleichen wurde eine Entschlie ßung angenommen, wonach die Reichspostverwaltung die Einführung eines Zwei- bis Drei-Kilogramm-Paketes zu billigem Einheitssatz zum 1. Oktober d. I. in Erwägung ziehen soll. Dagegen wird das eingeschriebene Paket in Zukunft abgeschafft. Eine Reihe weiterer Bestimmungen wird gleichfalls nach den Vorschlägen des Arbeitsausschusses angenommen. So beträgt in Zukunft die Versicherungsgebühr für Wertsendungen 10 Pfennig, die Eilzu stellgebühr für Briefsendungen im Ortszustellbezirk 40 Pfg-, im Landzustellbezirk 80 Pfg-, für Pakete im Orts zustellbezirk 60 Pfg., im Landzustellbezirk 1,20 Mark. Die Gebühr für Bahnhofsbriefe beträgt für den Kalender monat 18 Mark, für die Kalenderwoche 6 Mark; die Ge bühr für Einlieferung von Einschreibsendungen usw. außerhalb der Postschalterstunden 30 Pfg.; die Paketlager gebühr 15 Pfg. Für Postanweisungen beträgt die Gebühr bis 10 Mark 20 Pfg-, bis 25 Mark 30 Psg.,'bis 100 Mark 40 Pfg., bis 250 Mark 60 Psg., bis 500 Mark 80 Pfg., bis 750 Mark 1 Mark, bis 1000 Mark 1,20 Mark. Die Gebühr für telegraphische Postanweisungen beträgt bis 25 Mark 3 Mark, bis 100 Mark 3,50 Mark, bis 250 Mark 4 Mark, bis 500 Mark 4,50 Mark, bis 750 Mark 5,50 Mark, bis 1000 Mark 6,50 Mark, über 1000 Mark für je 250 Mark 1 Mark. Hart gekämpft im Verwaltungsrat wurde um das Porto für Ortsbriefe, für das bekanntlich im Entwurf 10 Pfg- vorgesehen waren. Es ist schließlich gelungen, hierfür ein Porto von 8 Pfg. sestzusetzen. Wie umkämpft gerade diese Position der Vorlage war, geht Wohl am besten daraus hervor, daß die Ermäßigung der Gebühren mit 21 gegen 19 Stimmen beschlossen wurde. Abgelehnt wurde ein Antrag, der ein ermäßigtes Porto für Kartenbriefe vorsehen wollte, die allgemein als Briefe des kleinen Mannes gelten. Streik um die Zeit. „Da streiten sich die Leut' herum." Oder man kann auch ein anderes Sprichwort anwenden, das freilich nicht mehr ganz zeitgemäß ist: „Ein Streit um des Kaisers Bart." Es handelt sich dabei nämlich um den „Kampf", wo überall in Deutschland die 24 - S t u n d e n - Z e i t eingeführt werden soll und wo nicht. Bei der außer ordentlichen Liebenswürdigkeit, mit der sich die Re gierung des Reiches und die Preußens jetzt gegenseitig behandeln, wäre es ja fast ein Wunder zu nennen, wenn man auch in einer solchen „Lebensfrage" einig wäre. Auch hier klafft ein Konflikt, der geradezu „unüberbrückbar" erscheint. Das Reichskabinett ist nun in die Ferien ge gangen, nachdem es vorher auch noch die welterschüt- ternde Frage der 12- oder der 24-Stunden-Zeit in längerer Debatte beschäftigt hat. Und dort war man der Ansicht, es sei vollständig genug, wenn die Reichsbahn, internationalem Brauch zufolge, die 24-Stunden-Zeit ein führe. Sonst solle man bei der guten alten 12-Stunden- Zeit bleiben. Gerade Dr. Stresemann soll es gewesen sein, der der Ansicht war, in Deutschland sei man'so sehr an die 12-Stunden-Zeit gewöhnt, daß man mit diesem guten alten Brauch nicht brechen dürfe. Ganz anders ist das Preutzenkabinett! Das steht politisch aus einem ganz anderen Standpunkt und scheint auch deswegen dafür zu sein, das auch in Kleinigkeiten zu dokomentieren. Während aus Grund der Beschluß fassung des Reichskabinetts alle Reichsbehörden ange wiesen sind, sich keine neuen Uhren anzuschasfen, sondern die 12-S1unden-Zeit beizubehalten und sich um die 24- Stunden-Zählung nicht zu kümmern, ist das Preußen kabinett ganz anderer Ansicht. Dort hat man sich nämlich auch eingehend mit der Uhrenfrage beschäftigt und dabei ein Loblied gesungen auf die 24-Stunden-Zeit. Glänzend habe sie sich bewährt, bei der Eisenbahn und bei der Reichspost; die Bevölkerung sei schlankweg be geistert von der Neuordnung und kein Mensch wolle mehr dem alten Brauch huldigen. Und da sich dieser Begeiste rung auch das Preuß^nkabinett anschlotz, so wurde der Runderlaß des preußischen Innenministeriums heraus gebracht, wonach alle preußischen Behörden die 24-Stnn- den-Zählung einsühren müssen. Der Konflikt ist also da, ein so unsagbar schwerer Konflikt, daß er in seinen Folgen überhaupt noch gar nicht zu übersehen ist. Zwar ein Gutes wird er haben: das Publikum, das sich in der Behördenorganisation, der Zuständigkeit der einzelnen Ämter und Behörden schon längst nicht mehr ausfindet, wird auf die Art und Weiss endlich darüber unterrichtet, welche Behörden zur Reichs verwaltung und welche zur preußischen Landesverwaltung gehören. Es wird also solch eine Artstaatsbürger- ilchen Unterricht geben, — was ja angesichts der politischenUwbildunginDeutschland gewiß einen Vorzug bedeutet! Aber sonst — wenn eine Reichs behörde irgendeine Zeitangabe macht, die sich innerhalb der 12-Stunden-Zählung bewegt, so wird umgehend ur schriftlich seitens der zuständigen preußischen Behörde um nähere Aufklärung gebeten werden. Was dazu beitragen wird, daß der nicht gerade sehr geringe Schriftverkehr der Behörden noch ein bißchen mehr anschwillt. Und wenn man sich dann im Reiche auf den Standpunkt stellt, daß die 24-Stunden-Zählung offiziell gar nicht existiert, sozu sagen ein Privatvergnügen Preußens ist, so ergeben sich daraus auch allerhand amüsante Zwischen fall e, an denen der unbeteiligte Zeitgenosse seine Freuds haben wird, übrigens hat — und das kompliziert die ganze Geschichte noch bedeutend — auch jene Institution die 24-Stunden-Zählung eingeführt, von der die Souve ränität des deutschen Volkes repräsentiert wird, der Reichstag nämlich, gegen den somit das Reichskabinett Wider den Stachel leckt. Böse Menschen werden behaupten, daß die preußische Regiermrg ihren Beschluß gefaßt hat, um wieder einmal das Reich ein bißchen zu ärgern. Davon kann natürlich gar keine Rede fern. Denn, wie gesagt, man behandelt sich gegenseitig mn der größten Liebenswürdigkeit. Von einem Konflikt kann gar nicht die Rede sein. Bloß von dem, daß man eben wieder einmal bewährtem Gebrauche gemäß neb e n eina n d ec herregiert und sich gegen jede Uniformierung wehrt. Wenn sich das Ausland gleich- düküöer tunülieri, so Mag man ihm hieie§ Veranüaen ruhig lassen. Aber Sorgen haben wir, Sorgen! Forderungen der österreichischen Hermaiwchren. Die Untersuchung der Wiener Zwischenfälle. Die Bundesleitung der alpenländischen Heimatwehren hat an den Bundeskanzler Dr. Seipel folgendes in poli tischen Kreisen stark beachtetes Telegramm abgesandt: „Im Namen sämtlicher alpenländischen Heimatwehren ersuche ich, allen etwaigen Versgchen, die Schuldigen de» Ereignisse vom 15. Juli in die Regierung zu nehmen, un beugsamen Widerstand entgegenzusetzen. Die Heimat wehren müßten sonst Maßnahmen schärster Ari ergreifen." gez. Steindls. Die polizeiliche Untersuchung wegen der Vorgänge am 15. uns, 16. Juli und das _StraLvsckabc«n vi- Postscheck: Dresden 2640 ' M0Ntt»g, VeN 25 Juli 1S27 .--«si'sUW > » 1 INIIII KI k III«»