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merroggen 2,8 (2L); Wintergerste 2,3 (2,6); Sommererste 2,r> (2,5); Hafer 2,6 (2,5); Lupinen 2,7 (ZV); Raps und Ruosen 2,4 (2,7); Kartoffeln 2,7 (3,0); Runkelrüben 3,2 (3,2); Zucker- rüden 3,0 (3,1); Klee 2,5 (3,0); Luzerne '(2,6); Be-<Ent-) lvösierungswiefen 2,5 (2,4); andere Wiosen 2,6 (2,6 Krsselsdorf. fS ch w e i n s p r am l e n v og e l s ch i e ß e n.) Der MGV Liedertafel" veranstaltet morgen Sonntag im Gast- öof , Zur Krone" fein beliebtes Schwemsprämienvogelschiehen, verbunden mit Gartenfreikonzert, und ladet alle Freunde und Gönner dazu ein. Ab 6 Ahr ist auch Gelegenheit geboten, das Tanzbein zu schwingen. Für ff. Speifen und Getränke haben die Wirtsleute gesorgt. ^(Vg^ . Braunsdorf. Die Sommerferien beginnen hier ge meinsam mit der Schule zu Oderhermsdorf Sonnabend den 16. d. M. Sie dauern diesmal vier Wochen. Nach den Ferien nimmt der Unterricht Montag den 15. August seinen Anfang. — Näch sten Mittwoch den 13. Juli nachmittags 3 Uhr findet eine schul ärztliche'Untersuchung der Turnanfänger und der Kin der des ersten Schuljahres statt. Bei. letzterer ist die Anwesenheit der betr. Eltern erwünscht. Mohorn. (F o r t b ifd u n gs s ch ul ve rba nd.) Auf Anordnung des Ministeriums für Volksbildung, am 1. Juni einen Mädchenfortbildungsschulverband mit Mohorn zu gründen, hat sich die Gemeinde Herzogswalde ablehnend verhalten und dem Ministerium folgenden Vorschlag unterbreitet: Die Gemeinde beabsichtigt, ein Fortbildungsschulgebäude in der Nähe der Tännichtmühle aufzuführen. Dasselbe würde ungefähr 40 000 Mark Kosten Verursachen, wozu die Bözirksschulämter Dresden 2 und Meißen 30 000 Mark aufzubringen hätten und die drei Schulgemeinden Mohorn, Herzogswalde und Helbigsdorf zusam men 10000 Mart. Außerdem sollen Landtag und Ministerium durchs Bezirksschulamt Dresden 2 gebeten werden, den gesamten Fortbildungsschulunterricht an die Volksschule als neuntes Schul jahr anzugliedern. Das geplante Schulgebäude bekäme eine zen trale Lage, der Schulweg aller drei Gemeinden betrüge höchstens dreiviertel Stunde. Außer einem Schulzimmer und einer Koch ilüche seien zwei Lehrerwohnungen fürs neue Gebäude vorgesehen. Soweit der Plan der Gemeinde Herzogswalde. — Daß das Mini sterium für Volksbildung sich ablehnend zu dem Projekt verhalten wird, ist vorauszuschen. Mohorn wie Helbigsdorf haben ge nügend Fortbildungsschulräume, Mohorn dazu feine neu einge richtete Kochkuche, und zuletzt haben die beiden Gemeinden nicht die geringste Meinung und Neigung für das geplante Projekt. Man versteht überhaupt nicht, wie Herzogswalde einen Verband mit Mohorn verweigern kann, zumal vor Jahren die Anregung von dieser Gemeinde bzw. einzelnen Vertretern ausging. Mohorn. (F r a u e n v e r e im) Seinen Sommerausflug hat der Frauenverein am Montag als Wagenfahrt nach dem Seerenteich geplant. — (V erkauf und K a u f.) Das Ge meindegrundstück, früherer Besitzer Kaufmann Hampus, ist für 26 000 Mark von Kaufmann Emil Pflug erworben wobden; hin- gegen_ ist das Wolfsche Grundstück für 9000 Mark in die Hände der Gemeinde übergegangen. Wetterbericht. Heute nacht örtlich Gewitter, ziemlich verbreitete Regenfälle. Im Laufe des morgigen Tages wechselnd bewölkt, zunächst noch etwas unbeständig, Temperaturen etwas zurückgehend, mäßige westliche Winde. Vereinskalender. Militär»«ein. Sonnabend, 9. Kuli, wichtige Versammlung. Verein für Natur- und Heimatkunde. 40. Kuli Wanderung nach Niederschöna, Klingenberg. Abfahrt Bahnhof 7,03 bis Naundorf. (Führer: Leuschner.) Priv. Schützengesellschaft. Montag den 11. Kuli im „Adler" Nagelung der Kubiläumsfahne. i l SsGIrn una NaMvsNÄstt j Siebenlehn. Mitder Beschaffung einer Auto- Halle für die Wagen der Kraftvevkehrskinie Siebenlehn-Mos- ; sen—Marbach—EtzdoUf—Roßwein beschäftigten sich die Sieben- '.lehner Stadtverordneten in ihrer letzten Sitzung. Von den in Siebenlehn bisher in Aussicht genommenen Räumlichkeiten zur j Unterstellung kommt nichts in Frage. Man ist nun zu dem Ent schluße gekommen, eine eigene Autohalle zu errichten, und zwar i eignet sich der Platz auf der Berghalde hinter der Fachschule hier zu besonders gut. Es lagen Angebote für eine Wellblechhalle vor, die mit dem erforderlichen Unterbau, den nötigen Planierungs- arbeiten und sonstigen Erfordernissen auf 4000 bis 5000 Mark zu stehen kommen wütde. Da eine massive Halle, die vorteilhafter ist und sich bei Außerbetriebsetzung gut anderweit verwenden läßt, im Bau ebenfalls nicht teurer wird, entschloß sich das Kollegium für letztere. Für Unterbringung der Wagen ist bis zur Fertig- ' stellung der Halle anderweit Raum gefunden. Siebenlehn. Das Königs schießen der hicisigen Priv. ' Schützengesellschaft wird in herkömmlicher Weise am 24. und i 25. Kuti abgehalten. Oberlößnitz. (Die B i s a m r a t t e n g e f a h r.) Ueber die Ursachen des Reichenberg-Bvxdorfer Dammbruches am 31. Mai, der zum Ablaufen eines Fifchteiches geführt, und wodurch großer Sachschaden angelichtet worden ist, äußert sich Diplom-(Forst-) j Ingenieur Ulbrich in einem Aufsätze in den Monatsheften der i Sächsischen Pflanzenfchutzgesellfchaft dahingehend, daß dies auf ' die Wühlarbeit der Bisamratten zurückzuführen sei. Nach dessen j Ausführungen sollen zahlreiche Spuren von Bisamrattenbefall vorgefunden worden sein. Wie berichtet, hatten sich etwa 10000 Kubikmeter Wasser in denkbar kürzester Zeit in den tiefen Fiedler grund hinabgewälzt und dort großen Schaden angerichtet und in Oberlößnitz und Radebeul zu erheblichen Ueberfchwemmungen ge- i führt. Diese Feststellung zeigt, wie ernsthaft die Bifamratten- gefahr ist und wie nichts unversucht gelassen werden darf, diese Nagetiere energisch zu bekämpfen. Dittersbach. (Ertrunken?) Gestern badeten mehrere junge Leute aus Erkmannsdorf im Hartteiche. Gegen 6 Uhr gingen sie nach Hause. Der 20jährige Köhler blieb allein zurück. Heute morgen fand man seine Sachen und sein Rad am Ufer des i Teiches. Man nimmt an, daß er ertrunken ist, hat aber trotz j Ansuchens des ganzen Teizen Teiches bis fetzt nichts gefunden. Kamenz. (A uf kl ä r u n a e i n e r B I u t t a t n a ch bre i- zehn Kahren.) Km Nachbarorte Brauna war im Oktober 1914 phötzlich die Arbeitersehesrau Auguste Marie Slota ver schwunden, Auch der Ehemann wußte über den Verbleib der Frau keine Auskunft zu geben. Zwischen den beiden Eheleuten hate es öfters Streitigkeiten gegeben. Die kriegerischen Ereignisse brachten es mit sich, daß über den Verbleib der Frau nicht weiter natgeforscht wurde. Auf Grund umlaufender Gerüchte unter nahm jetzt der Gendarmeriekommissar Großmann Nachforschun gen. Bei Nachgrabungen in einem Schuppen des Gemeinde- i Hauses fand man Knochenteile, die einwandfrei als Ueberreste der ! Frau Sloat sestgestellt wurden. Es liegt der Verdacht nahe, daß , der vor «sieben Kahren gestorbene Slota seine Ehefrau ermordet f hat. Die Erörterungen werden fortgesetzt. Oschatz. (Ob e r kir ch en r at M i cha el st.) Am Mon- : tag abend ist plötzlich und unerwartet Superintendent Oberkirchen- ' rat Gotthelf Immanuel Michael, Pfarrer an der St. Argiöien- s kirche, verschieden. Chemnitz. (Einsturzunglück auf dem Gaswerk.) Nach einer Mitteilung der Kriminalpolizei ist im Gaswerk 3 der Stadt Chemnitz in einem sogenannten Kohlenbunker ein fünf Meter hohes Schwebegerüst infolge Rachgebens und Verbiegens zweier eiserner Haken teilweise eingestürzt. Fünf auf dem Gerüst - befindliche Maler und Anstreicher stürzten ab und fielen auf einen Kohlenwaggon. Die Verletzten wurden ins Krankenhaus ge schafft. s Chemnitz. (S chl ä g e rei n a ch e i n e r B e e r d ig u n g.) Nach der Beerdigung einer Frau wurde in einem Restaurant im ; Zentrum der Stadt eine „Trauerfeier" abgehalten. Nach stun denlanger Zecherei artete die Feier in eine Schlägerei aus, wobei sechs Personen zum Teil erheblich verletzt wurden. Zur Wieder herstellung der Ruhe mußte ein Aeberfaltkommando eingesetzt - werden. Wartha bei Guttau. Eine seltsame Begegnung ' im Walde hatte eine Beerensucherin. Sie saß im Heidelbeer- kraut und war emsig mit Pflücken der Blaubeeren beschäftigt, als , sie ein Rascheln vernahm. Und siehe da, plötzlich steht Freund i Reinecke mit einem feisten Rebhuhn vor ihr. Die Beerensucherm j war natürlich durch diesen unerwarteten Besuch erschrocken, nicht , minder jedoch der sonst so dreiste Fuchs, denn er ließ schnell seine ; Deute fallen und suchte das Weite. l Trebsen. (Betriebsunfall.) Beim Einlegen einer Papierrolle in die hochgelegene Ablagerung des Kalanders in i der Papierfabrik von Wiede und Söhne in Pauschwitz fiel dem Fabrikarbeier Albrecht der Zapfen der Walze auf den Kopf. Albrecht war sofort tot. Fremdes Verschulden liegt nicht vor. Der heutigen Nummer unseres Blattes liegt eine Werbe schrift des „Deutschen Herold": Deutscher Begräbnis- und Le- > bensversicherungsverein a. G. bei, auf die wir hierdurch noch be- ' sonders Hinweisen. Die Mitgliedschaft sichert würdige Bestattung - verstorbener Familienglieder oder eine entsprechende Barleistung, s sie sichert aber auch die Zukunft der Kinder durch Ermöglichung ! der Berufsausbildung der Söhne und Töchter. Wir empfehlen, i das Werbeblatt aufmerksam zu losen und erwähnen bei dieser ; Gelegenheit eine wahre Begebenheit, die mit „Zu spät!" über- ' schrieben werden könnte. i Die heutige Nummer umfaßt 8 Seilen und die „Wilsdruffer Illustrierte". Brrantwonlich für die Schriftleitung: Hermann Lässig, für An zeigen und Reklamen A. Römer. Druck und Verlag: Arthur Zschunke, sämtlich in WÄdrukf. 444444444444444444444444444444444444444444444444^4^4^44» MtlM OerliiinüiguMn s *^4444444444444444»44»444444444444444444ch444»4»4444»444» Dienstag, den 12. Juli 1927, vorm. 11 Uhr sollen in Wilsdruff Chaiselongue. 1 siebenteilige Küche, 1 Kredenz, 1 weiße Sitzgaraitur— vierteilig gepolstert meistbietend versteigert wer den. Sammeln der Bieter im Zimmer „Gerichtsvoll zieherei" des unterzeichneten Amtsgericht. Wilsdruff,den 9. Juli 1927 0)211,214,215/27 De^Gerichtsvollzieher des Amtsgericht». PrenchlMsteigemg. SpeWmseuer SttaMiiremr. Sonnabend, 16. Juli 1927, nachm. 2 Uhr, im Gasthof Toechtshausen: 1,L rin h. u. LO rm w. Brennscheite, 45 rm w. Brennknüppel, 20 rm h. Zacken, 289 rm w. Brcnnreisig und 114 rm w Stöcke. Anfbcreitet in den Abteilungen 31, 37, 38, 39, 43, 47, 48 u. 49. Forftamt Spechtshaus-n.ForstkasseTharandt RWlMstciMW. Naaadorser und öpeWliisentt ölaalssarstkeaier. Freitag, den 15. Juli 1927, nachm. 1 Uhr, im Gasthof „Zum Tachsenhos" in Klingenberg, a.) Naundorfer Revier: 1289 w. Stämme, 10 u. m. cm 362 km; 2818 w. Klötze, 8 m m. cm, 83 km; 175 m. Derbstangen, 6 n. m. cm, 5 lm; 3950 w. Reisstangen, 2/6 cm Kahlschlag Abt. 39 u. 46. Durchforstungen Abt. 41 u. 45. d.) Spechtshauseuer Revier: (anschließend) 599 w. Stämme, 10/29 cm, 175 km; 221 w. Klötze, 7/12 cm, S km u. 24 w. Derbstangen, 8/13 cm, 1 km. Kahlschlag Abt. 47, Brüche Abt. 39, 46 u. 47. Forstämter Spechtshausen und Naundorf. Forftkasfe Tharandt. Elternratsfitzung Montag, den 11. Juli 1927 abends 8 Uhr in der Volksschule (Zcichensaal). Wilsdruff, am 9. Juli 1927. Georg Heeger. Obmann. Grötzer.Posten "eue u. gebr., guterhalteue ksdrräcksr für Danien u. Herren, mit prima Gummi u. Torpedo Zum Teil wie neu, spott billig zu verkaufen. Arthur Penke, Meitze«, Leipziger Str. 29. AnMenLE" VMsagmg Von meinen Schmerzen befreit gebe ich Allen, die an Sicht, Ischias M Mumatirmus leiden, koftenlosAus- kunft, wie ich in kurzer Zeit für wenige Mark geheilt wurde. 10Pfg. für Porto erbeten. 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