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UW WMS^ M vte«otdserLedearver,I»enwüsl»ai>lla.v. ivo isdre LU '. «MWÜ^ I>>« Anstalt «urLo im Lakro IM von <Ivi,< Sotkaor Xaukmaun kirnst - ^A«^Ws^ tVilkolm Li-uolLi (LilL links) orricktst. Wd Lor sm 9. Luli 1827 orkol^ton ", lauLosksrrlickon l ioiiokmi^nnf; Los Blaus «ur Drricktuus oiuor Dskous- vorsicdoruuesAosoUsokatt. lu 6otda trat Lio Lustalt ins Dokeu uuL Kami äaksr sm 9. Lull L. 7. Lio Roisr ikros kuuLortiäkriaou Dostokeus boeoksu. O>e8«i «voaonkts^ ist nickt nur kur Lu, Lank selbst von lioLontnn^, souLoru liir Las xanas Loutscks Vorsiokirunuswossn, «eil mit ilii-er SruuLuue Lio Dodousvorsickornn^ tiborkauxt erst in DoutsckIanL vrirklick Liuxaux kauL uuL Lev LostoL aur Xrrietitun-- Laklroicksr ^oi^rsr SosoUsckaktou xab, Lis >r> kuraor Toit einen nie zsakntou k.uksck«unF Les Vsrsickoruogsivossns im Dvatso.ken Reick korkoikilkrtou Lila klitto: lrssamtausickt Lor lrotkaor Dobsasvorsioksrunssbauk a. O. Sotka io ikror jst-LMn Ssstalk RilL reckt»: Sok. Rouioruuosrat Dr. jur. Lari Lamrvor-6otks, SsooralLirsktor (Rkototbet) , m» »e« csive» UedermLim-keler in Ler MsSemie «er Uüorle lokerUo 80. bobrrrtstL^ vsrsObtLlt^k Von reekts naek links: BürsormoisLor vr. LöÜ, LuILnsinirrisdsr vr. Looks r, k'ran W Lrok. VivksrrnLvn, Lrok. VisdormanQ, RsiekskanLlsr M vr. Llarx, l?rau äs Llarboris, kraoLÜsisoksr LoL- sokattvr äs Llarxsris, itLäisvisodsr LotLekattsr x Or»k ^läovrrrnäi, seluvsälsoksr LoLsokEsr al ^irssn (v. /^. 2.) I) M vool»boL^xxH! O1»sn: .Io- 95 äakrv Lilä rookt-s: ^Vws.Lrrrolino Lötko, bsi» I^iodstr^v, Ls s OroÜ-turr» i>vi Lonäors- kausen, im 94. I^sdons vor ^Vlt.msisLsr äor ^on^tonrv.Kar a,t rots ns Lurüok^oL0§«n. Xarn war soil- iakr- Lstmton Vsrdilä äor dosten ^onxlouro (p/ro/cr^eL) Wemkartenstudium im Vorbeifahren -srvanch einer, der im weiten deutschen Lande die Wein- karte studiert und dort immer wieder unter der Ru brik .Moselweine" die selben Namen aufaelühr« findet, wird ja allmählich wissen, um was es pch bei diesen Ramen handelt. Die Ramen werden zu Marken. Noch schöner aber ist eS, wenn man an Ort und Stelle die rei zenden Wetndorfer des Mosellandes und ihre Erzeugnisse studieren und probieren kann. Solch eine Paddel- oder tiveo: Dio LroisstsLt LoU » ao Lor läosoi Lrsis rockt«: Dis LtaLt Oockoni von Lor bloselsoito LiiL rockts: Loristsin (ün Oocko- Ruderbootfabr«, die Mosel abwärts von Trier bis Coblenz, ist vielleicht die ange nehmste Ar« des Wein- kartenstudtum«. Den Bernkastler, den Trar- bacher, den Zeller, den Cochemer, den Pom- mener, den Mosel kerner, den Coberner und den Winntnger kennt jederdem Namen nach, und welch ent zückende Orte auch gleichzeitig die Er- Ois Kloss! doi LuUa^-LD Lrsis links: Ruins IZisckokstoin ksi Kordon an Lor Kloss! zeugungsstätten find, das zeigen die Aufnahmen von einigen Moselstädtchen. Die Stad« Zell mit dem charakteristischen Turm und den schmalen und hochgtebeligen Läufern an der Aferstraße, der Ort Beilstein mit seinen prächtigen Rebenbergen unter der Ruin« Metternich, die weichen Bergziige des Bullay-AlfergebieteS und die Ruine Btschofstetn. Ihr Turm trägt in der Mitte einen weißen Ring, bis zu dem einst in einem guten Weinjahr der Turm mit Reben gefüllt war. Dem alten Blücher wird nachgesagl, daß er behauptete, daß der Wein dort, wo er wächst, am besten sein muß. Auch heute noch wohnt dem Blücherwort eine ftarkeBeweis- kraft inne. Dr. Dr. Pfennig