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Srielr unle^rr Leier ) iner N Arno Seifert Es ladet freundlichst ein Finanzamt Nossen. Der Stadtrat. T^BSlSTIHTr 1 hochtragende M »I!« »»»NSr«^ 8»Ä«e«litUr»I «.»»„«,, ke»»,«,»»»« <Kd a» la !Ia,«>0««MlN»r«»,>pllIsp-»e»t», lilddlmks.Ui-Iii»!, ver zins aber, einen ichen auch zu verkaufen Steinbach N. 6 b. Mohorn Ge- um- md- Das iges men Ver ¬ ständigkeit neigenden Wetter. Im Flachland Temperaturen in den Mittagsstunden auf gemäßigte Wärme ansteigend. Vorwiegend schwache Lustdewegung. Meißen. (Tödlicher Absturz von der Eisen- Bahnbrücke.) Ein tragisches beschick ereilte gestern den bei den Malerarbeiten an der Eisenbahnbrücke beschäftigten 35 Jahre alten Arbeiter Fritz Wege. Bei Hantierungen am Fahrstuhl, von dem aus die Malerarbeiten ausgeführt werden, zwischen dem linksseitigen Aferpfeiler und dem ersten Strompfeiler der Elb- brücke, verletzte er sich am rechten Anterarm. W. wollte sich eben nach dem Verbandsplatz begeben, als er von einer Ohnmacht be fallen wurde und vor den Äugen seiner Arbeitskollegen aus der Höhe vom Fahrstuhl in die Fluten stürzte, ohne wieder aufzu tauchen. W. ist verheiratet und Vater eines Kindes. Freital. Ein interessantes Schauspiel bot im Stadtte'.l Deuben die Niederlegung des etwa 35 Meter hohen Schornsteins der sogenannten alten Oelfabrik, welche vor etlichen Monaten von der Stadt gekauft und zu Wohnungen umgebaut worden ist. Der Schornstein wurde nicht gesprengt, sondern an gebohrt und etwa einen Meter über dem Erdboden das Mauer werk durchbrochen. Unter gewaltigem Krachen legte sich der Schornstein genau in der gewollten Richtung um und barst in einen großen Trümmerhaufen. Chemnitz. (Unfall.) In der Gabelsbergerstraße stürzte ein Malerlehrling Thieme von einem vierzehn Meter hohen Ge rüst und erlitt einen schweren Schädelbruch. Kurz nach der Ein lieferung ins Krankenhaus verstarb er. Berlsdorf. (V e r h ä n g n i s v o l l e r S t u r z.) Am Mitt woch starb ein hiesiger Einwohner, der die Haustreppe rückwärts hinuntergestürzt war und sich dabei einen Schädelbruch und eine Verletzung der Wirbelsäule zugezogen hatte. Waldkirchen (Aschopbutal). (Gutsbrand.) In dem Wohnhaus des Lindnerschen Gutes brach ein Feuer aus, wodurch das Haus vollständig eingeäschert wurde. Das Feuer griff auch auf die Scheune -über, die ebenfalls zerstört wurde. Kirchberg. (Seit 1 4 Tagen vermißt.) Seit 17. Mai wird der 58 Jahre alte Maurer Ernst Reuter von hier vermißt. Alle Versuche zur Auffindung des Mannes seitens der Ange hörigen und Behörden sind bis heute vergeblich gewesen, so daß wenig Hoffnung besteht, ihn noch unter den «Lebenden zu finden. Auch ein mit der Ermittlung des Verschwundenen beauftragter Hellseher (!) aus Zwickau hat bisher noch keine Erfolge aufweisen «können. " k.krsl8lsdsn,llMllM-tz-po8lplslr Wetterbericht. Zunächst besonders in Westfachsen und im Erzgebirge noch trübe und Regenfälle. Temperaturen in Flachland gemäßigt oder etwas kühl, später voraussichtlich schon im Laufe des morgigen Tages Acbergang zu wechselnd bewölkten, noch etwas zur Anbe ¬ ist ein beliebtes Ruheplätzchen. Hier konzertiert die Wilsdruffer Stadtkapelle zwischen 11 bis 1 Ühr; am Nachmittag wird beim Gartenkonzert ein Täßchen Kaffee gut schmecken. Der Eintritt ist frei, der Besuch lohnend. Hartha-Hintergersdorf. (Pilz f u n d.) Anfang der Woche wurde hier von einem Ortseinwohner der erste Pilz gefunden: ein Tannenpilz, wie er im Volksmund genannt wird, 19« Pfund schwer. Der ausgiebige Gewitterregen wie die warme Witterung werden bald mehr Pilze wachsen lasten. Niederschöna. (A u to b e t r i eb.) Seit Errichtung der Äutolime Mohorn-Freiberg ist die Inanspruchnahme der Kraft wagen besonders mittags und abends stark. Seit längerer Zeit klagt man über Aeberfüllung der Wagen schon von hier an; bei der gegenwärtigen Wärme ist es für die Milfahrenden überaus un angenehm, wenn zwanzig Personen zwischen die Sitzplätze oder den Gang gezwängt werden. And abends bei der Heimfahrt schwebt man stets in der Gefahr, nicht mitgenommen zu werden oder unnütz die Zeit wartend am Bahnhof zu verstehen. Die Kraft- wagenverwallung könnte nach eingeholter Information bei den Wagenführern sofort Abhilfe schaffen durch Einstellen eines größe ren Wagens für diese verkehrsreichen Zeiten. Mohorn. (A u t o v e r k e h r s a u s s ch u ß.) Der Ver- kehrsausschuß der beteiligten Gemeindeautolinie Freiberg—Mo horn hielt Dienstag im Knöbclschen Gasthof unter Vorsitz von Bürgermeister Richter seine Sitzung ab. Nachdem sich die neue Linie bisher eines sehr regen Zuspruches erfreut^ so daß dieselbe As dauernde Einrichtung gesichert erscheint, hat sich nunmehr die Gemeinde mit der Frage der Errichtung einer massiven Autohalle zu besaßen. Nach längerer Aussprache beschloß man, von den ^geschlagenen Projekten vier ins Auge zu fasten (zwei in Mo horn und je eine in Hmha und Niederschöna). Die beteiligten Ge meinden sollen binnen acht Tagen dem Verkehrsausschuß Vor schläge über die Ausführung, Kosten und Finanzierung unter breiten. Dem zum Zweck der Errichtung der Halle und des Be triebes der Autolinie zu errichtende Zweckverband hat die Mehr zahl per beteiligten Gemeinden ihre Zustimmung erklärt. Die noch fehlenden Beitritterklärungen sollen unverzüglich beigcbracht und der Verband dann sofort konstituiert werden. Alle Wünsche sind bei der Kraftverkehrsverwaltung geltend zu machen. Vereinskalender. Militärverein Wilsdruff. Sonnabend den 4. Juni Monats versammlung. Bczirks-Obstbau-Verein Wilsdruff und Umgeg Mittwoch den 8- Juni Versammlung im , «Löwen". Ortsgruppe Wilsdruff des Deutschnationalcn Handlungsge- hiifenverbandes. Montag den 13. Juni im „Weißen Adler" Sitzung. /77L?/L7^ ^Q5i2//6/7 «5/6-77/? EWEMZV/rL' c/w //cTZ/D //'an c/w ^E/V<7§§/^/6/^>c//c? t Zce/7/7^ Freigabe der Lippmannschen Wohnung wird abgelehnt. Zu Punkt 11. In der Wohnungssache Starke beschließt man gegen die Stim men der Linken von einer Beschlagnahme von Räumlichkeiten in besten Grundstück <abzusehen. Zu Punkt 12. Zu dem Gesuch des Herrn Stuhlbauer Reichel: um Aeberlastung einer Bodenkammer von der Wohnung des Fräulein Winkler wird beschlossen, Herrn Reichelt zu bescheiden, daß der Gemeinde nach H 15 Abs. 3_der Verordnung über den Wohnungsmangel vom 16. Mai 1927 in diesem Falle kein Recht zur Entscheidung zustehe. Zu Punk: 13 wird von dem gerichtlichen Vergleich in der Wohnungssuche Iobne—Maiwald KennMis genommen und zu Punk: 14 ein Bau gesuch des Herrn Sattler- und Tapezierermeister Paul Pritzke ohne Bedingungen genehmig:. Schluß der Sitzung 9,15 Ahr. Landberg. (P a r k k o n z e r t e.) Am zweiten und dritten Pfingstfeiertag nehmen die Parkkonzerte ihren Anfang, die in « der kommenden Zeit vom 16. Juni an jeden Donnerstag wieder kehren. Auch in diesem Jahre wird die Wilsdruffer Stadtkapelle ll unter Direktor Philipps Leitung das Publikum durch frohe Weisen erfreuen. Sicherlich wird dem regen Bergwirt diese Neu- U einrichtung durch ein gutes Geschäft entlohnt, ist doch der Landberg gerade in der Jetztzeit ein paradisisches Stück Erde. — (Anfal l.) Zimmermann Lehmann verunglückte im Schmiedergraben mit seinem Rad infolge Gabelbruches. Spcchtshausen. (P f i n g st k o n z e r t.) Wer ungestört in frischer, würziger, staubfreier Waldluft einige angenehme Pfingst stunden verleben will, der besuche «am ersten Feiertag den Lützner- schen Gasthof. Ter schattige, abseits der Straße gelegene Garten hrist- >Ge- sden. 1927 IN in r sein h die a fast r und oder tpvst- Wün- nnten, Ge- Fahr- vesen. rgäste n, so vhorn m im ut er- r, daß ksum- estim- einde- tennt- ht ge- maus- S di e Ueber rg sol- stand- m ab- . Mai r dem fahrer orden, Rad- r, wo- , wenn ch den Zerkehr >vn 'der wurde ergab Aende- ssuches s Ver- würde. ag, den lasten. mg a m eschlos- m 1. 4. f eurer en Be laß der rde be- cht ein- hlag zu er Lin- rgsaus- Schar- n hies st. Das >ert um Mnfe sowie Bettfedern j liefert billigst per Auto frei Haus VIANS Oogel. Satzung Nr.SSbErzgeb (böhm. Grenze). Näheres „Gute Quells" Wilsdruff. Schwere Unwetter Dresden. Ein schweres Gewitter, das von einem wolkenbruchartigen, mit Schloßen gemischten Regen begleitet war, entlud sich gestern in der fünften Nachmittagsstunde über Dresden, nachdem bis dahin eine Hundstagshitze geherrscht hatte. Fast ununterbrochen blitzte und donnerte es über der Stadt. Die Schleusen waren zeitweise nicht imstande, die Wastermasten auf- zunchmen, so daß diese vielfach die Fußsteige überfluteten und die Kraftwagen an tiefergelegenen Stellen bis an die Achsen im Wasser fuhren. Gegen 4-6 Ahr war das Gewitter vorüber und es trat wieder Sonnenschein ein. Bald nach Eintritt des An wetters bis abends 7 Ahr liefen bei der Feuerwehr 294 tele phonische Rufe nach Hilfe und 15 Feuermeldungen ein. Obcrhäßlich bei Dippoldiswalde. (Tödlicher Blitz- schla g.) Bei dem gestern nachmittag mit Schloßen und wollen - druchartigem Regen über Dippoldiswalde ziehenden schweren Gewitter wurden ein polnischer Arbeiter und ein Ochse durch den Blitz auf freiem Felde erschlagen . Kamenz. <Ha gelschlag in der Lausitz.) Schwere Anwetter gingen auch in der Gegend nördlich von Kamenz nieder. In Cosel Zielen bei einem heftigen Gewitter Hagelkörner in Ei größe und richteten an den ^Feldern und Obstpflanzungen schweren Schaden an. Die Roggenernte wurde völlig vernichtet. In der Gegend von Witlichau wurden durch einen Wolkenbruch die Straßen unter Master gesetzt. Alte Bäume wurden entwurzelt. Der Hagel fiel in Haselnußgröße und zerschlug die Fensterscheiben. Auch hier wurde an denObstbäumen schwerer Schaden angerichtet. Zwei Drittel der gesamten Roggenernte sind verhagelt. In Hoyerswerda hielt das Hagelwetter 25 Minuten an; die Hagel stücke erreichten die Größe von Taubeneiern. fein, nung Man gutes f der stich- l be- MUck das Gel- rkauf MMMMlillllttttMNMIIIlllllMMl Moi* 9 sucht auf hier oder . Umgeg. gelegenen Grundbesitz große od. kleine Hypothek Offerten u. 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Finauzkaffs Nassen für die übrigen. Für guten bürgerlichen Haushalt nicht zu junges, ehrliches und sauberes HailSMichn f. 1. 7. gesucht. Off u. 2l79an d.Gesch.d. VI 6Mo! „Lum LkdgölM" IMrsüvri Am 2. Pfingstieiertag starNeWe Ballmusik KasM kipkkndsin Sonntag den 1. Pfingstseiertag Kalkül HsSdig^ai'l Am 1. Pfingstfeiertag Wozu freundlichst einladen Paul Lohse u. Frau Lsrldok Lteiabaek d.IVS. An beiden Feiertagen Es laden ergebenst ein Otto Lange und Frau. . vtrgniigimgzanreigr« — -----r Lsstbos 5ieinbach v ff Am 1. und 2. Pfingstfeiertag keiner knil. ffeue Kapelle. Um gütigen Zuspruch bitten Kurt Göpsert und Frau. HaushaUptan und städtische Finanzen. (Ern Nachwort zu der öffentlichen Versammlung.) Es gibt Leute, welche manchmal schlafen, und wenn sie dies tun, so geschieht es in bewundernswerter Ergiebigkeit. Andere wieder benutzen den Schlaf, um zu träumen. Ich träume feit acht Tagen nur von Wilsdruffs Zukunft. Was heißt Zukunft bei solch unerhörter Pumpwirtschaf:, denn von dieser war ja wohl die Rede, noch dazu für unproduktive Ausgaben. Denn nach Ansicht des Herrn Tvgel — welcher Herr Stadtra: Zschoke als Sozialdemokrat ohne Einschränkung beilra: — ist es unproduktiv und unzulästig, für Schule und andere Kulturzwecke in Zeiten finanzieller Beengung Geld auszugeben. Oder war es etwa nicht so? Hier kommt der erste Einwand, den ich mir erlaube, nach dem ick eine Woche lang vergeblich gewartet habe, daß ein 'anderer die Debatte eröffnen würde. Herr Tögel brachte einen so wunder- netten Vergleich mit dem elektrischen Strom. Der Stromkreis, der mit der Beschaffung der Summen beginne, mäste durch werbende Ausgaben geschaffen werden. Ja, aber ist denn die Hebung der geistigen Volkskraft, die doch auch neue Werte herausbring: — wenn sie sich auch nicht unmittelbar in Zahlen ausdrücken lasten —, ist solcherlei Hebung des, sagen wir einmal ,,Volksniveaus" in Zeiten absteigender, wirtschaftlicher Verhältnisse nicht erst recht nötig? Wie ist z. B. Rußland gebunden durch die Stumpfheit seiner Masten. Der engstirnig vor sich hindösende Normalmenfch hat noch niemals neue Werte in Technik und Industrie geschaffen, die zur Hebung der gesamten Wirtschaft und des Lüstchen Wohlstandes beitragen konnten, wohl aber der nach kulturellem Aufstieg stre bende und geistig regsame Mensch. Aber solche Leute sind am Ende nur Ruhestörer. And schließlich sprechen bei der Verneinung der unbedingten Notwendigkeit kultureller Fragen wohl auch partei- wolitische Prinzipienfragen mit. Wiewohl Herr Zschoke dieselben ohne Bedenken auch unterschrieb. And diese Prinzpien sind eines Landes, das einen Goethe, einen Kant und den Mistralsänger gebar, unwürdig. Man weint, weil die Wilsdruffer Gewerbekreise mit 1509L Steuerzuschlag belastet wurden. Einige tausend Mark macht es wohl aus. Warum aber sanktionierte man es, als 60—80090 Mark unproduktive Ambaukosten, von denen ein großer Anteil nach auswärts geht, den schwer ringenden Wilsdruffer Gewerbe treibenden von den Kraftwerken Freital aufgebürdet wurden? A. A. w. g.! Und noch ein drittes, die Hauptsache. Herr Tögel sprach von der ^Gesundung in den Zellen (Gemeinden), die nötig fei, um auch den Körper (das Reich) gesunden zu lasten. Zum Gesunden aber braucht die Aelle Blutzufuhr. Frisches Blut muß es sein, kein eigenverbrauchtes. And da kommt man wohl zur Lösung: Alles Streiten um städtische Finanzen ist leeres Kirchturmgeschwätz, so lange nicht versuch: wird, frisches Blut nach Wilsdruff zu pumpen. Nicht engherzig abschließen (wie leider bisher), sondern Oeffnung der Grenzen (und wenn es auf dem Wege über das sts-ft Luft bad wäre). Herbeiziehung neuer Industrien durch kostenlose Bo denabgabe und Erleichterung des Zuzuges. Den Bedenken wegen der viel zu teuren elektrischen Kraft, die jeden rechnenden Unter nehmer abschreckr, muß durch Hinweis auf den billiger arbeiten den Dieselmotor begegnet werden, die Lastautos beheben die Um ständlichkeit der Schmalfpurverbindung mit der Hauptstadt. Die bestehende Industrie kann sich dnrch Bergenossenschastlickung bas Leben erleichtern, man muß nur wollen und die Konkurrenzangst begraben. Aber es muß etwas getan werden, .um Wilsdruffs der Außenwelt verschlossene Tore zu öffnen. Laßt Licht, laßt Sonne herein, Sonne bringt Gesundung, und mit gesunder Wirtschaft auch gesundende Stadtfinanzen. Nicht das engherzige Versagen notwendiger Mittel am falschen Fleck kann uns retten, sondern ein weitausschauendes Eintreten für geistigen Fortschritt und Verkehr! Also, bitte meine Herren . . . Zenon. Die heutige Nummer umsaßt 10 Seilen und die „Wilsdruffer Illustrierte". Verantwortlich für die Schrislleilunz: Hermann Lässig, für An zeigen und Reklamen A. Römer. Druck und Verlag- Arthur Zschunke, sämtlich in Wilsdruff