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Es sollte daher dieser hervorragende Bitter-Likör in keinem Haushalte fehlen. — Echt zu haben in den durch Plakate kenntlichen Ver kaufsstellen, in Gastwirtschaften und Cafes, sowie beim Hersteller Max Kerger»»m Lk Soerne Libiirsabrik UliiSüruN Dresdn.Str.k1.<^>4. fiikilen 8ie 80 reckt, wie §ut unä rein Lunückt Leike i8t. Ikr präcktiZer Zckaum rei- ni§t unä erfri8ckt äie ilsut, offne 8ie im ^erin^ten 2u reiren. Verlangen Lie clas Zunlicbt llancl8tüclc ru 15 Pf. Haltet M lest die OrtsprO! Der gichtige den Kö Er h »Ar Die .W „Ick aber l bringe „Ja „Ja „Dr „Vil rechte „Wi Marie „Sic „Sic t3- .,3 „I ist se Tochi finde Recht doch „D könnt men Bei „D fo." „Jc und d Der sondc weite diesei sicher lande Spra einan wir t wir d selber heißt' es itc gewo Aber IS" SauSnel«! 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Jugend » 20,30—21,30 Uhr Herrcnriege Freitag: 17-19 Uhr Mädchen Spielen: Mittwoch: 18—21 Uhr Uebungsabcnde für Hand-^ Schlag- und Faustball Schwimmen: Freitag: 18—20 Uhr städt. Schwimmbad Außerdem ist Gelegenheit an sämtlichen Turn- und Spielabenden sich in leichtathl. Uebungen aus- zubilden. Zwecks Gründung einer Frauen-Abteilung find Anmeldungen beim Vorsitzenden M. Hille abzugeben. Eltern und Lehrherrn sind zum Besuch der Turn-, Spiel- und Schwimmabende herzlichst eingeladen. Häcker - Innung zur WMW-W Ge»ff»«t täglich »»« 8 Ahr a« für Wan««»«, Brans«« und all« »«dizintsche« Bäder, Dampfbad für Dam«» Donnerstag 12—4 Uhr, für Me ö/e Vr/r/e Zu? ^eSe? i se-örk Ske/k/ame MM nicht abgegeben werde« dürfe«. Zuwiderhandlungen sind strafbar. Für die uns anläßlich unserer Ver mählung dargebrachten Glückwünsche und Geschenke, sowie für das Setzen der Ehren pforte des Jugendvereins „Eichenzweig", ferner für das Ständchen der .Kapelle" sagen wir allen, auch im Namen unserer Eltern, unseren herzlichsten Dank. Herzogswalde, im Juni 1927. Kvrt Wachsmuth und Fra« Wella geb. Martin. Wilsdruff. Unserer werten Kundschaft hiermit Kenntnis, daß Backwaren jeder Art vor 7 Uhr früh Erhielt ab heute Ferusprechanschlutz Nr. 101. ----- GofthMS „PorbWM" m HMsram-WWmi Wilsdruff. Nr. 11 -/Vs» Größen zum bequeme« Nachschneider« sind erbältlick Ler»a^ek ^sZrris^ «r» «-000?^ SLEcA „Mit Handarbeit durchgezogene Bänder an Weste und Ärmel wirkten. Das Backfisch kleidchen aus Rohseide wiederum (Favorit- Modell / , Nr. 10007) ist so einfach im Schnitt gehalten, daß es gewissermaßen nur die HD Grundlage der groben und daher sehr wirkungsvollen Kreuzstichstickereien bildet, die den Rock in dreiviertel Höhe bedeckt und sich als Einzelmotive auf das Leibchen fortsetzt. Der Reiz des gestickten Kinderkleides (Favorit-Modell 4403) besteht dagegen in erster Linie in dem drolligen Hähnchenmotiv in zwei Farben, das den Kindern selbst immer Spaß machen wird. Es ist ganz unmöglich all die Wege und Möglichkeiten, die sich für den Schmuck des Kleides mit Handarbeit ergeben, auf diesem engen Raum zu erörtern. Je denfalls ist nichts wieder so ge eignet Garnitur und Grund- material unter innigster An passung an die Form zu einem einheitlichen Ganzen zu ver schmelzen wie die Handarbeit. Bearbeitet und mit Abbildungen versehen vom Favorit-Verlag, Dresden-N. 6. Neuheiten aus dem Reiche der Mode zur Geschmacklosigkeit führen können. Deshalb lasse man nie die Regel außer acht, daß die Handarbeit mit dem geschmückten Kleide ein harmonisches Ganze bilde und nicht ohne SiM und ohne organischen Zusammenhang irgend wie aufgesetzt wird. Das Umsäumen der Ränder und Kanten ist zwar ganz unbedenklich, aber auch ziemlich primitiv. Viel interessanter ist es z. B. wenn, wie es Favorit- Modell 1464 zeigt, nur die Ärmel, die aus Crepe Georgette bestehen, mit einer kräftigen, der Armeiform sich anpaffenden F Stickerei geschmückt sind, während das übrige Kleid ganz schlicht bleibt. Gleichfalls einen besonderen Gedanken drückt die Stickerei des Favorit-Modells 1490 aus. Es besteht aus hellgrauem H Kasha — die Bluse aus weißen Crepe de Chine. Sie ist so f mit hellblauer Kreuzstich-Stickerei ausgestattet, daß diese wie großen Portemonnaie kein Preis zu hoch ist und dann die neue Richtung in der Mode. Sie beschränkt sich durchaus nicht etwa nur auf Kleider und Blusen. Auch Hüte und Schals, gestrickte Kindersachen, ja sogar ganze Mäntel sahen wir mit breiten, bunten Kreuzstichbor düren geschmückt. Einen breiten Raum nahmen die ärmellosen Jäckchen ein, die aus Sammet oder Wollvelour gefertigt und mit den verschiedensten bunten Stickereien geschmückt waren. Und zwar konnte man beobachten, daß für all dieses keine bestimmten Regeln galten. Man sah Jäckchen von Sammet, nur mit Gold gestickt, andere mit Seide in einer Farbe, wieder andere bunt mit Kreuz stich. Blusen waren aus beige rose Crepe de Chine mit feiner chinesischer Strichstich - Stickerei in Braun und Gold gestickt, das so diskret wirkte, als wäre es gewirkt, während wieder Kleider aus Seide mit kräftiger bunter Kreuzstich-Stickerei aus gestattet waren, kurz, der Fantasie eröffnet sich mit dem Wieder aufleben der Handarbeit ein wettes Feld, auf dem es aber auch manche Klippen gibt, die Schnittmuster in allen Bericht über die beachtensmertesten Maschinenstickereien, Maschinenstrickerei, Maschinenspitze usw. alles dies hatte in der Modeindustris im Laufe der Zeit den Schmuck des Kleides durch die Nadel mit der Hand ganz bei Seite gedrängt. Bei der jetzt verhältnismäßig einfachen Kleidform ist aber die Verlockung, die schlichten, weder durch Raffungen noch durch unregelmäßige Schnittlinien unter- brochenen Flächen mit Handarbeit zu verzieren zu groß, als daß man ihr widerstehen könnte. Auch in Paris findet man neuerdings in den WRW Schaufenstern der großen Modewarenhäuser sehr oft an entzückend ge- stickten Kleidern das Schild „wacks l>v band". Dieses wohl hauptsächlich für die Amerikane- / I rinnen bestimmte Schild bringt zweierlei deutlich V. zum Ausdruck — erstens die Vorliebe der W-s Amerikanerinnen für Handarbeit, da ihrem . l -