Volltext Seite (XML)
1-26 der Deutschen Lufthansa übergeben und von dieser Pn Bertretern aller Kreise unseres Polkes gegründeten Gesellschaft in vorbildlicher Weise ausgebaut. Nachdem am 1 Februar vorigen Jahres der Einflug zweier deutscher Großflugzeuge in die befreite Rheinlandzone und die Lan dung in Köln die Tätigkeit der Lufthansa gewissermaßen feierlich eröffnet hatte, begann der planmäßige Luftver kehr am 6. April mit etwa 110 modernen Verkehrsflug zeugen. von denen die kleinsten Maschinen für vier, die größten für zehn Passagiere eingerichtet waren. Im Durchschnitt des Jahres waren 54 Linien in Betrieb mit einer täglichen Kilometerleistung von durchschnittlich 37 222 Kilometer gegenüber 35 174 Kilometer im Jahre 1925, wobei 57 Häfen im Inland und 15 im Ausland regelmäßig angeflogen wurden. Die am 15. Juni mit einem Aktienkapital von 25 Millionen Mark endgültig konstituierte Deutsche Lufthansa konnte als besondere Er eignisse den 26. Mai, die Eröffnung der Linie Berlin- Paris und den Start zweier Großflugzeuge zum Fluge «ach Peking das in 83 Stunden reiner Flugzeit erreicht «urde, als Ehrentage buchen. Auch der am 16. Oktober beginnende Winterluftveikehr hat noch immer eine statt leche Kilometerleistung von 15 795 angeflogen. Besonderes Interesse beanspruchte die Einrichtung der Nachtstrecke Ber lin—Königsberg, ferner auch die Tatsache, daß während des Bestehens des Fluganschlusjes nach Moskau vom 1. Mai bis 1. September 1926 auf der Nachtstrecke nicht weniger «1s 9901 Kilogramm befördert wurden. Einen guten Er folg hatten auch die Bäderstrecken zu verzeichnen. Er- treulicherweise hat sich in weiten Kreisen unseres Bölkes das Verständnis für die Wichtigkeit der Luftfahrt immer »ehr Bahn gebrochen, wenn auch heute aus wirtschaftlichen Gründen immer noch verhältnismäßig wenigen die Bs- »«tzung des Flugzeuges zugänglich ist. Spre? und , Das internationale Osterhockryturrüer vom 15. bis 18. April wird neben stärksten Berliner Vereinen Klubs «us Heidelberg, München, Köln, Essen, Hamburg und «uch eine spanische Reprüsentativmannschaft unter den Teilnehmern sehen. 31 Lehrgänge für Leibesübungen finden in diesem ^ahr als Fortbildungslehrgänge der Deutschen Hochschule stir Leibesübungen statt, und zwar Lehrgänge für Arzte, Lehrer, Jugendführer, allgemeiner Natur, ferner Lehr- Sänge für Frauen, für Schüler und Schülerinnen, Volks- Arnlehrgänge, Lehrgänge für Fußball, Hockey, im Schwim men, Rudern, Kanufahren. Die Spielplatz-Bcsichtigungsrcise, die der Deutsche Reichsausschuß im Anschluß an die Tagung für Spiel platzbau in Berlin veranstaltet, führt für die Teilnehmer am 26. Juni nach Dortmund, Oberhausen, Duisburg, am 27. Juni nach Düsseldorf und Köln, am 28. Juni nach Frankfurt a. M., am 29. Juni nach Nürnberg, am 30. Juni nach Dresden und der Jugendburg Hohnstein, dann wieder zurück nach Berlin. Etwa 75 OVO deutsche Tennisspieler zählte der Tennisbund mit Ablauf des Jahres 1926, und zwar 22 Verbände mit 589 Vereinen und 55 774 Einzelspielern und -spielerinnen, dazu rund 12 000 jugendliche Mit glieder und rund 7000 ohne Stimmrecht angeschlossene Spieler. Rademacher Frölich (Magdeburg), Luber (Berlin) UNS Lütte Leymann (Dresden) haben zu den internatio nalen Schwimmwettkämpsen in Brüssel Startgenehmi gung erhalten. Die fünf Flugweltrekorde des Großflugzeuges „Rohrbach-Roland" sind jetzt von der Federation Aero- nautique Internationale als Weltrekorde anerkannt worden. Wambst-Lacquehay Sieger im Breslauer Sechs tagerennen. Bei dem in Breslau zu Ende gegangenen Sechstagerennen siegte das Paar Wambst—Lacguehay mit 591 Punkten vor Kroll—Miethe mit 400 Punkten. Eine Runde zurück endeten Bauer—Tietz mit 692 Punkten auf dem dritten Platz. Es folgten zwei Runden zurück van Kempen—Rielens, mit 742 Punkten, Skupinski— Junge mit 520 Punkten, Longardt—Behrend mit 35l Punkten, drei Runden zurück. Feja—Thollembeeck mii 478 Punkten. Vier Runden zurück Kroschel—Ehmer mü 247 Punkten. In 145 Stunden wurden insgesamt 3859,44t Kilometer zurückgelegt. Der Wirklichkeit die Ehre! Der ehemals russische Fürst Potemkin verstand es, den Zaren, der eine Reife durch sein Land machte, dadurch zu täuschen, daß er überall da, wo der Herrscher sich ein Weilchen aufhalten sollte, prächtige „Häuser" aus lauter Kulissen aufbauen ließ. Der Zar hielt diese „Häuser" und „Dörfer" aus Pappe für echt und lobte den „treuen" Fürsten. Hinter den „Potemkinschen Dörfern" verbargen sich tiefstes Elend und grenzenlose Unordnung. An dis Potemkinschen Pappedörfer wird mancher oft denken, wenn er oberflächlich einen Blick in das wirtschaftliche Leben unseres Volkes in der Gegenwart wirft. Der nichtkritifchr Beobachter wird viel äußeren Glanz entdecken, der mit der oft behaupteten großen Not in krassem Gegensatz steht. Wenn ein Ausländer, besonders solcher, an dessen Land Deutschland Tribute zahlen mutz, die glänzende Autzenseite unseres heutigen öffentlichen Lebens sieht, wenn er dazu noch in gewissen Zeitungen liest, wie angebliche gewaltige Profite die Betriebe aller Art abwerfen, dann mutz er natürlich zu der Ansicht kommen, datz Deutschland nicht blotz die ihm auferlegten kolossalen Tribute so gut wie spielend leisten könne, sondern datz es noch weit mehr zu zahlen imstande wäre. Und was klänge wohl für das Ausland, in dessen Schuld Deutschland steht, angenehmer als dies: Deutschland kann alles und noch mehr zahlen! Und doch gleicht solche, Lurch Deutsche leider selbst genährte Ansicht jenen Potem kinschen Pappedörfern, hinter denen die tiefste Not sich ver barg. Wir können es daher nur mit großer Genugtuung begrüßen, datz der neue Neichsfinanzminister Köhler kürzlich im Reichstag den Mut hatte, die wirtschaftliche Lage Deutschlands so darzustellen, wie sie derW.irklich - keit entspricht. Er hat kräftig aufgeräumt mit dem Wahn, daß die uns auferlegten Dawes-Tribute für unser Volk dauernd tragbar seien, wie Illusionspolitiker seit Jahren behaupten. Natürlich klangen die Darlegungen des Ministers weder gewissen Leuten in Deutschland, noch viel weniger dem an den Daweszahlungen interessierten und von ihnen profitierenden Ausland angenehm in den Ohren. Und schon erhebt sich im Auslande großes Geschrei, daß die Aus führungen des Ministers Köhler nicht der wahren Sachlage entsprächen. Solches Geschrei muß uns nicht stören — es beweist nur die Anast. die man davor hat. Laß Deutschland eines Tages wirklich nicht mehr zahlen könnte. Für uns muß es heißen: Erst kommt das deutsche Volk und in zweiter Reihe das Ausland — oder wir find Lauernd Sklaven. l * vermljchtes - j Was man von Sven Hedin erwartet. Sven Hedins neue Expedition, die der Erforschung der südlichen Mon golei und des chinesischen Turkestans gilt, soll in kurzem beginnen. Aufbruchsort ist die Stadt Patouchen, End punkt die Stadt Urumtst in Chin.-Turkestan. In euro päischen Gelehrtenkreisen erwartet man, daß Sven He dins Arbeiten weiteres Licht in die Urgeschichte des Chinesischen Reiches bringen werden. Man hat vor nicht allzulanger Zeit in den Gebieten, die der Fuß des be rühmten Forschers jetzt betreten wird, Spuren einer ur alten Kultur gefunden, die besonders dadurch interessant ist, daß sie Zusammenhänge mit der Jungsteinzeit Euro pas aufweist. Es ist daher wahrscheinlich, daß wir es in Lem Riesengebiet von Europa bis Ostasien im 3. Jahr tausend v. Ehr. mit einer zusammenhängenden Kultur zu tun haben. Da man ferner Spuren des Eiszeitmen schen im nördlichen China kennt, die mit denen des sibirischen und europäischen Eiszeitmenschen große Ähn lichkeit haben, liegt es auf der Hand, daß Sven Hedins Forschungen bei einigem Glück sehr wichtige Ergebnisse für die Probleme der ältesten Menschheitsgeschichte zeitigen können. 7 Millionen Dollar Trinkgeld monatlich. Die »Bruderschaft der Schlafwagenkontrolleure" in den Ver einigten Staaten hat bei ihren Mitgliedern eine Umfrage über die vereinnahmten Trinkgelder veranstaltet. Als Durchschnitt ergab sich, daß der Schaffner einen Lohn von 78,11 Dollar pro Monat und Trinkgelder in der Höhe von 58,15 Dollar im gleichen Zeitraum bezieht. Auf die Zahl aller Schlafwagenschaffner umgerechnet, beläuft sich das Trinkgeld auf 7 Millionen Dollar. Eine Uhr, die sich selber aufzieht. Das „Perpetuum mobile", jene berühmte Vorrichtung, die durch die eigene Kraft in unausgesetzter Bewegung gehalten werden und dadurch „ewige" Arbeit leisten soll, ist noch immer nicht erfunden, aber ein Züricher Erfinder hat jetzt wenigstens etwas Ähnliches zustande gebracht: eine Vorrichtung zur Gewinnung von Arbeit aus den täglichen Temperatur schwankungen der Atmosphäre. Die Rauminhaltsschwan- kungen einer eingeschlossenen Flüssigkeit werden ähnlich wie das Sinken und Steigen des Quecksilbers im Ther mometer vermöge eines sinnreichen Apparats zur Kraft abgabe ausgenützt. Der Apparat ist zunächst an einer Uhr ausprobiert worden. Ein Versuchsmodell wurde im Maschinenlaboratorium Ler Technischen Hochschule zu Zürich während fast eines ganzen Jahres geprüft. Dabei zeigte sich, daß bereits Temperaturschwankungen von 2 Grad Celsius für Las fortwährende Aufziehen der Uhr genügten, so datz durch diese Vorrichtung Äe Uhr in un unterbrochenem Gang für einen unbegrenzten Zeitraum gehalten werden kann: sie zieht sich einfach selber auf und ist sozusagen eine im Schatten gehende „Sonnenuhr". Die Ausführung des Uhrwerks war mit großen Schwierig keiten verbunden, die erst nach dreijähriger Arbeit be seitigt werden konnten. ,Mm WE" — VMzt M MkdrWr TUM«. Himmler. Sie konnte niemand sehen. Nun blieb sie am Tische sitzen, da ihr un heimlich geworben war. Aus einmal entstand im Stalle ein fürchterliches Gepolter. Das Gesinde würbe wach. Man sah im Stalle nach -und staunte; Henn da war Futter aufgesteckt «und alles in Ordnung. Nun wußte nmn, baß bas Kobelchen da- gewesen war. Der alte „Gras". Dor frühere Besitzer dieses Gutes, Gras, läßt sich jetzt noch manchmal sehen. Geht man mittags 12 Ahr am Nam zwischen Sachsdorf und Wilsdruff durch die Feider, so legt sichs einem plötzlich wie ein Schleier auf die Augen. Mickl man auf, so steht der alte „Graf" in Iägertrach-t vor einem. Gras konnte auch „festmachen". In ber Kriegszeit -fouvagierten mal einige Soldaten in seinem Getteidefelde. Der alte Gras Hoh die Hand und machte ein Zeichen. Gleich konnten 'die Soldaten nicht mehr vom Meck und die Arme hingen ihnen schlaff am Leibe. Sie baten hoch und heilig, her Bauer solle sie gehen lassen. Nachdem sie versprochen hatten, nicht wieberzukommen, gab er sie denn auch frei. Mit drin Grafschen Gute ist's nicht ganz rein, da wind so Verschiedenes ge munkelt. — So haben zu Feiten des alten Gras selig in dem jetzigen kleinen Busch hinter bem Gute einige frischgefällte Stämmchen gelegen, die sich vorzüglich zu Wagendeichseln geeignet haben. Ein guter Nachbar -hatte vermeint, eine könnte er sich schon holen, wenn's niemand sieht. Wie er aber -mit 'dem Stamm auf der Achsel hat im Düstern am Gute vorbeischleichen wollen, hat's ihn gepackt, haß er grab zum Tore hineingehen mußte. Gr konnte auch den Stamm nicht von der Schul ter werfen. Da ging die Tür auf, und heraus kam Graf, geradewegs aus ihn zu, gab ihm eine .gewaltige Ohrfeige, und 'damit löste sich ber böse Zauber. Der Stamm siel zur Erbe, -und ber saubere Nachbar empfahl sich eiligst. Als -dann der alte Graf gestorben war, hatten sie seinen Sarg wie sonst üblich mit den Füßen nach vom auf den Leichenwagen gehoben. Als -man ihn jedoch durch's Tor fahren wollte, brachten die Pferde den Wagen keinen Schnitt von ber Stelle, bis der Grohknecht kam. Der sagte, man solle den Sarg umdrehen, baß ber Bauer das Gesicht -dem Hose zu-wende. Man tat es -und siehe da, nun die Leiche verkehrt lag, ging alles ganz glatt von statten. Der Reiter ohne Kops. Einmal ging ein Mann aus den Kirschberg. Es war gerade in der Mitter nachtsstunde. Da kam ein Reiter ohne Kopf. Er M zwölfmal um den Kirschderg herum und war verschwunden. Nur wer Sonnürgs geboren ist, kann -ihn sehen. Den Reiter ohne -Kops kann man auch treffen auf einer Wiese nahe am Busch nach Hühndorf zu, bei Aibrigs Hinterbusch, „Schee chbüschchen" genannt, am langen Rain bei Sachsdorf, am Schinderhäuschen und in Ouantzens Dusch nach Grumbach zu. Das ist immer am Zusammenstoß dreier Ortssturen, wobei früheren Flur- umgangen geopfert wurde. Der Sinaberg. Wenn man in der Sylvest-ernacht aus >den Sinaberg geht, da sieht man die Hexen auf Besenstielen tanzen. Aber wenn -man hingsht, schlagen sie einen mit -dem Besen. Mcüe von Ser MildM von MEM nach freital- psttcdappel. Eine Fahrt auf -der Kleinbahn ist für mich -immer ein Genuß gewesen. Kann man doch dabei in aller Gemütsruhe sich die Umgebung betrachten. Jede 'kurze Strecke bietet etwas neues, man muß nur die richtigen Augen dazu haben, wir haben ja deswegen ein Paar, daß wir recht viel sehen sollen. Hauptsächlich im Sommer kann sich -das Auge an dem reichen Mütenflor der Dahngchänge erfreuen. Aber nicht überall ist der Tisch reich gedeckt. Mühsam muffen sich manche Pflanzen zwischen den Dahnschienen durchhungern, wie wir das am Bahnhof Wilsdruff an der Dachtrosche, der aus dem Ausland eingswaNderten strahlenlosen Kamille oder der Spurre beobachten können. Ost sind ihre Köpfchen von der herabtropfenden Wagenschmiere verkleistert. Kurz hinter dem Dahnhof schmücken bis Polster des weißen Klees den Hang. Auch der Frauenflachs hat sich mit angesiedelt. Von den ungestörten Ecken der Holzlagerplätze leuchten die roten Kerzen des Weidenröschens -herüber. Die Wiesenflora schiebt sich nun bis an den Bahnkörper heran. Wir be merken dies an dem blauen Wiesenstorchschnabel hinter der Ziegelei. Die Pappeln am Wege nach Niedergrumbach in der Nähe der Haltestelle geben ein malerisches Bild mit Blick nach dem Dorfe. Die Weißdornhecken an 'den Bahndämmen geben gute Nistgelegenheiten für die Vögel. Rings fruchttragende Felder bis Keffelsdorf. Rechts diefes Bahnhofes steht in einer verwilderten Ecke eine ganze Auslese heimischer Unkräuter, Huf- tattig, Kreuzkraut, Saudist-ol, Vogelmiere usw. Das reine botanische Bagabunden- heim hat sich niedergelassen. Hinter dem Bcchn-Hof rechts am Hange stehen in Menge die schönen blauen Kerzen des Natterkopfes.. Durch den Brückenbau -hat sich hier eine reiche Schuttflora angesiedest. Rechts vor der Windbrücke am Hange sind -es vor -allem die herrlichen aus Ungarn stammenden Kugeldisteln mit ihrem schönen Blätterwerk. Ein Bahnbeamter hat sie hier als Bienenfutter ausgesät. Der linke Hang hinter ber Brücke hat eine gar mannigfaltige Pflanzendecke. Weiße Mrr- guenten, die großen Blüten des gelben Bocksbart leuchten heroor. In Menge wächst der kleinköpsige gelbe Klee. Aus dem Grün der Holundersträucher -leuchten -die weißen Teller hervor. Hoch vom Berge grüßt die Kirchturmspitze von -Keffels dorf. Wo der Laubwald anfängt, liegt rechts ein auflässiger Bruch. Das braune Pvrphyrg-estein zeigt starke Verwitterung. Ab und zu zeigt sich darin eine Braun- eisenniere. Ein besonders schönes Stück habe ich -unserer Heimatfammlung über wiesen. Ein liebliches Tälchen zieht sich zur linken Seite hinab. Ein Wässerchen wird von malerischen Erlen umsäumt. Gegenüber hat hier die Erde wieder -eine große Wunde in Gestalt eines Bruches. Das stark verwitterte Gestein wird zu Straßen-- schotter verwandt. Rechts -vor den ersten Häusern von Niederhermsdorf zeigen sich überall am Hange verschiedene kleine Sträucher. Sie erinnern uns daran, Haß hier vor kurzem noch Laubwald war. -Links von der eisernen Drücke, welche die Straße überspannt, bemerken -wir 'die weißen Sträuße vom Geisbart. Interessant und reichhaltig ist der Wa-l-dhang hinter der Brücke betreffs der Pflanzenwelt. Wilde Rosen und gelbprangende Büsche vom deutschen Ginster zieren das braune Porphyrgestein, Hai-nwachtelweizen mit seinen gelben Blüten und blauen Blättern -gibt einen schönen Anblick. Roter und gelber Klee hängen 28