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ier i. >er- tge- be- md 'af- «rs iche er- ,on aus vr- er- der mit nte in lö- me m- >en Da die w- nd err Er vie se- m- le- Vortrag über Erkältungskrankheiten. Lin sehr aktuelles Thema hat der Homöopathische Verein für seinen Dienstag den 8. Februar abends punkt 8 Uhr in der „Tonhalle" angesetzten Vortragsabend gewählt. Heilkundiger Wikhelm-Dresden spricht über „Erkältungskrankheiten". Gäste sind willkommen. j Der Landwirtschaftliche Verein, der Landwirtschaftliche Hausfrauenverein und der Verein junger Landwirte halten kvm- , inenden Mittwoch nachmittags 4 Ahr im „Adler" eine gemein- ! same Sitzung ab, in derem Mittelpunkte ein Dortrag des Herrn i l Diplom-Landwirt Petzold-Leipzig steht: „Wirtschaft und wirt- i ' chasten, ein Beitrag zur Krise in der Landwirtschaft". Aerztlicher Sonntagsdienst (nur dringende Fälle) Sonntag I den 6. Februar: Dr. Bretschneider-Wilsdruff uÄ Dr. Woll- D burg-Seoligstadt. Meisters Buchroman. Der heutigen Boten-Auflage unserer Zeitung liegt ein Werbeprospekt für Meisters Buchroman „Hüt tenpack" bei. Wir empfehlen ihn geneigter Beachtung. Evangelisch-lutherische Landessynode. Die Landessynode H beschäftigte sich in ihrer Freitag-Sitzung mit der Fahl der Kir- chengemeindevertreter. Nach der bisherigen Bestimmung wäre diese vom 1. April 1928 an wesentlich zu erhöhen. Da sich Schwierigkeiten für -die Auswahl im Lande ergeben haben, be antragte der Versassungsaus-schutz im Sinne der Vorlage des Landeskonsistoriums die Streichung der Bestimmung. Nur Ver treter großstädtischer, vor allem Leipziger Gemeinden setzten sich stark dafür ein, wenigstens die Möglichkeit der Verstärkung be stehen zu lassen. Die Synode entschied in namentlicher Abstim mung für den Ausschußantrag. Das Ergebnis der Zeppelin-Eckener-Spende in Sachsen: Ruud 325 V00 Mark. Die Sammeltätigkeit der Zeppölin-Lckener- Spende des deutschen Rolkes, soweit sie der Arbeitsausschuß für Sachsen im Freistaat Sachsen vorgenommen hat, ist jetzt beendigt und hat das ganz hervorragende Ergebnis von rund 325 009 ; Mark gebracht, «dessen richtige Einschätzung erst dann gewonnen , wird, wenn man die schweren wirtschaftlichen Nöte der Zeit be denkt, in der die «Sammlung veranstaltet wurde. Der Arbeitsaus- - schuß für Sachsen verzeichnet dieses Ergebnis mit um so größerem j Dank an die Spender, die allen Schichten des sächsischen Volles angehören, als das sächsische Ergebnis den achten Teil des Ge samterlös in Deutschland, der 2 600 000 Mark beträgt, ausmacht. Der Arbeitsausschuß verteilt an Persönlichkeiten, die sich um die Sammlung besonders verdient gemacht haben, eine künstlerisch ausgeführte, ihm von der Württembergischm Metallwarenfabrik zur Verfügung gestellte Bronzeplakette in Meisfvrm, auf der eine ideale Iünglingsgestatt einen Adler trägt, so das Wesen des Zeppelin-Werkes versinnbildlichend. Die von G. Stock herge stellte Plakette trägt die Umschrift: Für Verdienste um die Zep pelin-Eckener Spende. Tierseuchen. Nach dem amtlichen Bericht des Landesgefund- heitsamtes über den Stand von Tierseuchen in Sachsen am 31. Januar 1927 wurden in der Umtshauptmannschast Meißen verzeichnet: Maul- und Klauenseuche in drei Gemeinden, drei Ge höften; Räude der Einhufer in drei Gemeinden, drei Gehöften; Schweineseuche und Schweinepest in einer Gemeinde, einem Ge höft; Geflügelcholera in zwei Gemeinden, drei Gehöften; an steckende Blutarmut der Einhufer in einer Gemeinde, einem Gehöft. Neue Anwartschaft in der Angestelltenversicherung. Für Versicherte, die bis zum 34. Dezember 1926 ihre Versicherung nicht rechtzeitig in Ordnung gebracht haben, bestehen noch zwei Möglichkeiten der freiwilligen Weiterversicherung. Cs kann ein noch derufsfähiger Versicherter, der mindestens vier Britrags- monMe auf Grund der Versicherungspflicht oder gleichgestellte Ersatzzeiten zurückgelegt hat, freiwillige Beiträge und zwar jeweils auf längstens ein Jahr zurück entrichten. Die zweite Möglichkeit ist: Wurden für einen Versicherten nach dem Jahre 1923 in einem Kalenderjahre anstatt der zur Aufrechterhaltung der An wartschaft ebsorderlichen acht Beitragsmonate weniger als acht, mindestens aber vier Beitragsmvnate nachgewiesen, und befinden sich darunter mindestens vier Beitragsmonate auf Grund der Versicherungspflicht, so können diese als Beginn einer neuen An- wartschaftskette angesehen werden. Beibehaltung des beschleunigten Sonntagabendzu^es Alten berg—Dresden. Der Verkehrsausschuß des Dresdner Verkehrs- Vereins hat von der Michsbahndirellion Dresden die Mittei lung erhalten, daß der beschleunigte Zug 2907, der währen- des Januars versuchsweise an allen Sonntagen verkehrte, auch bis auf weiteres an allen Sonntagen abgelassen wird und zwar, worauf besonders hinxewiesen sei, ohne Rücksicht auf das Wetter. Er verkehrt also auch dann, wenn die sogenannten Wintersportzüge nicht verkehren. Abfahrt Altenberg abends 8,30, ab Geising 8,47, ab Lauenstein 9,02, ab Glashütte 9,36, in Dresden-Haupt- bahnhos 11,01 Ahr. Reinsberg. (Dieb st a h l.) In der Nacht zum 2. Februar sind aus einem Gartengrundstück von der Wäscheleine 15 Paar j hellgraue Socken, mehrere Paar Damenstrümpfe, zwei Herren hosen und ein hellgraues Jackett gestohlen worden. Dieser Fall t diene gleichzeitig den Haussrauen zur Warnung, des nachts keine Wäsche auf der Leine hängen zu lassen. Mohorn. (Verkauf.) Das seit mehreren Jahrzehnten m den Händen der Familie Ebelt-Hädrich befindliche Porzellan- und Steingutmarengeschäft ist vom Konsumverein käuflich erworben worben. Bekanntlich unterhielt der Konsum in Mohorn nur eine Sammel- und «Verteilungsstelle Kircheunachrichten. 5. Sonntag nach Epiphanias. Neukirchen. Borm. 9 Ahr Jugend^ottesdienst (Thema: Linser Berus). — Dienstag: Abends 8 Ahr Iungfrauenverem. — Mitt woch: Abends 8 Lihr Mnglingsverein. — Freitag: Bibolstunde in der Pfarre. Tanneberg. Borm. 4L9 Lihr Beichte; vorm. 9 Lihr Predigt gottesdienst (Pf. Horn-Burkhardswalde). Vereinskalender. Fechtverein. Sonntag den 6. Februar im „Adler" Jahres hauptversammlung. Sanitäts-Kolonne. Dienstag den 8. Februar im ,Löwen" öffentlicher Theaterabend (Wohltätigkeitsvorstellung). Homöopathischer Verein. Dienstag den 8. Februar abends 8 Llhr Vortrag über Erkältungskrankheiten. Bereinigung christlicher Eltern. Donnerstag den 10. Febr. Hauptversammlung. Wetterbericht. Zunächst vorwiegend wollig. Im Flachland geringer Nacht frost. Im Laufe des morgigen Tages erneute Bewölkung und zu nehmende Niederschlagsneigung bei geringem Temperaturanstieg. Auch mittlere Gebirgslagen im späteren Verlaufe frvstfrei. Nord westliche, später auf südliche Richtungen drehende Winde. - Sachsen uns Nachbarschaft r Tharandt. (Steinbruch.) Wenige Minuten von der Talmühle entfernt im sogen. Zeisiggrund wird ein Steinbruch er richtet. Feldbahnen sind beschäftigt mit der Abfuhr von totem Gestein. Eine Fürther Firma hat das Gelände käuflich erworben, un die Grünstemlaaer ^'ch nutzbar zu machen. Dresden. (Die städti s che Garant i e s u m m e z u m ersten Sächsischen Sängerbundesfeste.) In der vorgestrigen Stadtverordnetensitzung wurde u. a. auch über eine Ratsvorlage verhandelt, «durch die die nachträgliche Zustimmung dazu verlangt wird, daß zur Durchführung des ersten Sächsischen Sängerbundessestes in Dresden im Juni 1925 ein Darlehen von 200 000 Mark ohne Sicherheit und Zinsen gewährt worden ist. Von der AusWertungspartei lag hierzu eine Anfrage vor, die Stadtrat Pöppen dahin beantwortete, daß zwar eine aus drückliche Zustimmung der Stadtverordneten in ihrer Gesamtheit für die Gewährung eines Tarlehns von 200 000 Mark nicht vorliege, daß dagegen der Verfassungsausschuß seinerzeit die Bewilligung gegeben habe, um die Abhaltung des Festes zu er möglichen. Später habe das Rechnungsamt darauf hingewiesen, daß er die Zustimmung der Stadtverordneten bedurft hätte. Da «bas Darlehen eine «Unterstützung des «Sängerfestes dar stellen sollte, seien Zinsen nur für den Fall vereinbart worden, daß das Fest ohne Fehlbetrag «abschließen sollte. Sicherheiten seien vom Sächsisch. Sängerbünde weder verlangt noch gegeben wor den; er sei dazu nach Lage der Sache auch gar nicht imstande ge wesen. Auf das Darlehen seien bis setzt Rückzahlungen von rund 185 000 Mark geleistet worden. Trotzdem ein Vertreter der Wirtschaftspartei darauf hinwies, daß das Sängerfest für Dresden hinsichtlich der Verkehrsförderung und der Arbeitsbeschaffung sehr wichtig gewesen sei, setzten sich Kommunisten, Sozialdemokraten und Aufwertler für Ablehnung der Ratsvorlage ein, die mit 38 gegen 36 Stimmen erfolgte. Außerdem wurde beschlossen, außer der Rückzahlung die Verzinsung der Summe nach dem jeweiligen Satze des Reichsbankdiskontes zu fordern. Die beiden Links parteien haben es also mit Hilfe der Aufwertler erreicht, den von ihnen bestgehaßten Sächsischen Sängerbund und den darin ver tretenen Tausenden von Arbeitern nach 1)4 Jahren nach dem glänzend verlaufenen Dresdner Sängerfeste erneut Schwierig keiten zu bereiten. Hinterhermsdorf. (Kinder finden auf einem Schutth a u f e n e i n e Gasgr a n a t e.) Vor einigen Tagen wurde^auf einem Schutthaufen im Hinterhermsdorfer Forstrevier eine Gasgranate «der Feldartillerie von Kindern eines Forst- beamten gefunden und zur Vermeidung eines Anglücks von Forst beamten gesprengt. Ottendorf-Ockrilla. (T vagifcher Selbstmord!) Der in «den sechziger Jähren stehende Fabrikdirektor Bruno Schifft in Firma Schifft Lc. Sohn, Aktiengesellschaft, Dampfsägewers, Möbel- und Kiftenfabrik in Ottendorf-Ockrilla ließ sich nach Schluß der Arbeitszeit in «der Abteilung Kistenfabrikation ein- schließen und brachte sich dann eine Schußverletzung in die Brust bei. Zufällig wurden noch Kisten benötigt, weshalb der be treffende Fabrilationsraum nochmals geöffnet wurde. Man fand Direktor Schifft schwer verletzt, aber noch lebend auf. Die «Kugel hatte das Herz nur gestreift. Eine Stunde später trat dann der uod des in der Möbelbranche weit über «Sachsen hinaus «be° kannten Mannes ein, der übrigens auch ein «Mitbegründer «des Verbandes Sächsischer Möbelfabrikanten war und auch zu dessen Vorstandsmitglieder zählte. Geschäftliche Sorgen dürften den Anlaß zu diesem Schritte gegeben haben. Bischofswerda. (Di e du r chgehend e Lo k o m o b i «l e.) In einem «Steinbruche der sächsischen «Granitwerke bei Demitz- Thumitz versagte bei der Probefahrt mit einer ausgebesserten Benz-Lokomobile «die Bremse, «so daß die Maschine in rasendem Tempo bergab sauste. Die drei Begleiter suchten sich durch Ab springen zu retten, erlitten «der dabei so schwere Verletzungen, daß sie nach dem Krankenhause gebracht werden mußten. Bautzen. «(Brand u ngl ü ck.) In Ahyst a. T. ist das Lehmannsche «Grundstück niedergebrannt. Drei Familien «sind da durch obdachlos geworden. Zittau. Tödlich verunglückt ist der im Dienste der Firma Hermann Müller im benachbarten böhmischen Grenzort Dönis stehende Expedient Pari Böhm. Bei Reinigungsarbeiten im Transformatorenhaus der Fabrik kam Böhm unglüÄicher- weise der Starkstromleitung zu nahe, was seinen «augenblicklichen Tod zur Folge «hatte. Elterlein. (Anfall oder Verbrechen?) Am Mitt woch früh wurde in einem Mühlgraben der 75jährige Berg- invalide Steeg von hier tot aufxefunden. Dem Toten, der nur leichte Hautabschürfungen aufwies, fehlen die Ahr und «der «größte Teil der am selben Tage abgehobenen Rente. Die Antersuchungen dauern an. Hohenstein-Ernstthal. (Mas s en er k r a n kun g a n Gas vergiftung.) In «dem Hause Lichtensteiner Straße 6 erkrank ten sämtliche Hausbewohner plötzlich an Gasvergiftung, obwohl die «Gasleitung in das «Gebäude nicht eingeführt ist. Da sich in der Nähe ein schadhaftes Gasrohr befindet, nimmt man an, «daß das Gas durch die Schleuse in das Haus eingedrungen ist. Die Vergiftungsfälle sind zum Glück leichterer Natur. Meerane. (Bürgermeisterwahl.) In der am Don nerstag abgehaltenen öffentlichen Sitzung «des Stadtverordneten- kollogiums wurde mit 16 Stimmen der vereinigten Linken gegen 15 «Stimmen der Rechten «Stadtrat Dr. Bethke-Berlin zum zweiten Bürgermeister der Stadt Meerane gewählt. Meerane. (Erfolge der Wünschelrute.) Der be kannte Wünschelrutenforfcher v. Graeve-Gernrode weilt «seit einigen Taxen in unserer Stadt, um auf Veranlassung der Firma I. H. Bornemann auf deren Grundstücken Quellenforschungen vorzunehmen. Hierbei hat v. Graeve in zirka 50 bis 60 Meter Tiefe mehrere, von Südosten kommende ergiebige Wassorbäche festgestellt. Auf Deranassung «der städtischen Behörden hat er auch am Mittwoch auf dem städtischen Rittergut Hainichen erfolgreiche Quellenforschungen vorgenommen, außerdem hat er im Auftrage der Stadt einen öffentlichen Vortrag gehalten, den er durch hochinteressante Versuche mit der Wünschelrute erläuterte. Hier bei hat er mittels derselben unter dem Saale von «Härtels Hotel, in dem er «den Vortrag hielt, einen gleichfalls von Südwesten kommenden «Stromlauf festgestellt. Plauen. (Todesfall.) Nach längerem Leiden starb im 63. Lebensjahre Oberlehrer Fritz Nostitz, der volle 33 Jahre als Kantor und Organist an der hiesigen Pauluskirche tätig war und sich hohe Verdienste um das Kirchenmusikwesen unserer «Stadt erworben hat. Leipzig. (Z wer Kinder gerettet.) Am Donnerstag vormittag «wurde «die Feuerwehr nach -dem Grundstück Hebelftr. 1 gerufen, wo in Abwesenheit der Wohnungsinhaberin in einer ver schlossenen Wohnung ein Brand aus^ebrochen war. In einer Wohnung befanden sich zwei Kinder im Alter «von vier und acht Jahren, «die durch die starke Rauchbildung in Lebensgefahr ge rieten. «Die Feuerwehr verschaffte sich gewaltsam Zutritt zu der Wohnung und holte die gefährdeten Kinder heraus. Das Feuer war durch Entzündung von Holz entstanden, das man zum Trock nen auf einen tönernen «Ofen geschichtet hatte. Leipzig. (S «t r e i «k «i n de r L eip z ig e r Metal «lind u- st r i e.) Am Freitag vormittag sind die Belegschaften von 27 Be trieben «der Leipziger Metallindustrie in «den «Streik getreten. Der «Streikbeschluß ist von 86 Prozent der Belegschaften in geheimer Abstimmung gefaßt worden. Die Streikenden verlangen, daß für «die 49. Wochenstunde die in «Frage kommenden Aeberstunden- prozente «gezahlt wenden, oder «haß die 48-Stun«denwoche eingeführt werde. Die Streikenden hoffen in letzterem Falle, einen wesent lichen Teil der arbeitslosen Metallarbeiter zur «Einstellung zu bringen. Vom Streike betroffen sind 6—7000 Arbeiter. Leipzig. (V o m Zuge überf «a «hr e n.) Am 1. Februar nachmittags fft auf Greitzscher Flur -auf der Leipziger «Straße an dem Bahnübergang ein Händlerfuhrwerk von einem Eisenbahn zug überfahren worden. Der «Führer kam mit dem Schrecken da von. Das Pferd wurde getötet, der Wagen nur leicht beschädigt. Der Unfall scheint auf die Anaufmerksamkeit des «Geschirrführers zurückzuführen sein. Berliner Produktenbörse von heute, dem 5 Februar 1927 Weizen 26,80—27,20; Roggen 25,00—25,30; Sommergerste 21,70—24,50; Wintergerste 19,40—20,70; Hafer 19,00—20,00; Weizenmehl 3525—38,00; Roggenmehl 34,90—37,15; Weizen kleie 1525; Roggenkleie 15,25—15,50. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten und die „Wilsdruffer Illustrierte". Verantwortlich für die Schriftleitung: Hermann Lässig, für An zeigen und Reklamen A. Römer. Druck und Verlag: Arthur Zschunke, sämtlich in Wilsdruff. Hexenschuß, Gliederreißen, Neuralgie (Nervenschmerzen), Gicht! Gern teile ich kostenlos mit, durch welches einfache Mittel mir und zahlreichen Patienten in kurzer Zeit geholfen wurde. Ueber 2500 Dankbriefe! Krankenschwester Margret Heber, Franksurt-Niederrad ti 74. Ehrliche-, fleißige» «. saubere» MW für 1. März gesucht. Gasthof Limbach. 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