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Worte zur Besinnung. Wir waüdern und wir wissen Nimmer wohin — Es geht in Finsternissen Und hat so wenig Sinn. Doch der's uns hieß und den andern, Weitz wohl zu aller Frist, Daß alles bange Wandern Wegfahrt nach Hause ist! Gustav Schüler. Sie Richtlinien d-s Zentrums. Die jetzt schon mehr als fünfwöchige Regierungskrise scheint — bei Regierungskrisen in Deutschland mutz man sich immer etwas vorsichtig ausdrücken! — jetzt insofern m ein entscheidendes Stadium eingetreten zu fein, als «an nicht mehr darüber verhandelt, ob diese oder jene Partei milmacht, ob sie m i t dieser oder jener Partei Zu sammengehen will, sondern: w as ist es, bei dem diese oder jene Partei mitmacht. Das Zentrum, das ja dabei seinen Parteivorsitzenden Dr. Marx als den Verhandlungs- stihrer, also als den vom Reichspräsidenten amtlich beauf tragten Neichskanzlerkandidaten stellt, hat auf dieser Bahn »en ersten Schritt getan. Dr. Curtius war es ja nicht gelungen, die Parteien auf dem Boden des von ihm aus gearbeiteten Programms zu einigen. Das von der Reichstagsfraktion der Zentrumspartei veröffentlichte Programm, das eigentlich eine Art Aufruf an die Zen trumswahlerschaft und an das ganze Volk darstellt, legt die Voraussetzungen und die Zielpunkte einer künftigen Regierungspolitik dar. Politisch geht »as Zentrum von dem Satze aus, daß es für uns keine andere staatliche Wirklichkeit gibt als die der Deutschen Republik mit ihren Symbolen; auch für die fernere Zukunft sei sie der allein hoffnungsvolle Weg. Ziel ist, den Sinn der Verfassung zu hüten und zu entfalten. Die Deutsche Republik sei die neue Form des deutschen Volks geistes, der sich immer wieder erneuern müsse aus dem Christentum, was besonders bei der Erziehung zum Aus druck kommen müsse. Das sozialpolitische Programm der Zen trumspartei, das in diesem Manifest nur gestreift war, hat noch in einem Nachtrag eine besondere Ausführung gefunden, wobei ausgegangen wird von der Notwendig keit, eine möglichst große Zahl leistungsfähiger Eigen- betriebe in der Wirtschaft zu erhalten. Bei der Ver teilung und Senkung der öffentlichen Abgaben muß auf eine Entlastung der wirtschaftlich Schwachen in allen Ständen gedrängt werden. Die Beseitigung der Woh nungszwangswirtschaft unter gleichzeitiger des Wohnungsbaues wird gefordert, aber nckt dem Nachsatz, daß die Mietsteigerung durch ent- spre^ -nde Erhöhung der Löhne und Gehälter auszu- -leichen sein wird. Jeder Mietwucher soll bekämpft wer den. Wahrung der Interessen der Landwirtschaft, der Forderung ihrer Technik und eine entsprechende Handels und Steuerpolitik, auch hier wieder unter besonderer Be rücksichtigung der Kleinen und Schwachen, sei dringliche Pflicht des Staates. In den Beziehungen der Ar beitgeber zu den Arbeitnehmern sei eine wirkliche Anerkennung der Gleichstellung beider Teile Gebot der Stunde; daher Ausbau des Arbeitsschutzrechtes und Regelung der Arbeitszeit im Einklang mit den inter- «ationalen Vereinbarungen. In der Fortbildung der Sozialversicherung erblickt die Zentrumspartet das unent behrliche Mittel zur Erhaltung der Gesundheit und der Arbeitskraft der versicherten Bevölkerung; diese Bestre bungen, nicht zuletzt die Schaffung der Arbeitslosenver sicherung müßten ergänzt werden durch internationale Ab machungen. Das größte Problem des Augenblicks, auch internationaler Art, sei die Frage der Arbeitslosig keit; die Förderung und Verbesserung des Arbeitsnach weises, die Arbeitsbeschaffung und die geldliche Unter stützung müsse daher die vordringlichste Aufgabe unserer ganzen sozialpolitischen Tätigkeit sein. Es wird nun Ausgabe der anderen Parteien, mit denen Dr. Marx in Verhandlungen steht, fein, zu diesem Progen""" 'n den allernächsten Tagen Stellung zu AffMMMM>IIIIIVIIIIIIIII>IIIIIIII!IIII>I!,II!>,!IIII!IIIIttUlIIIIII!IlII>II,III,III,IIII!I!IIII!I!IIIIIIIII,»INUU,III,I,IMII,lNIMN«MMb * HomiUsnromon von OtsrisZ von Nonstsin * Lopzkrixkt kv Uarstin feuctitveanxer, knalle ».<1.8. 3 Gerda war ein lebhaftes Kind und sah der Mutter sehr ähnlich. Dasselbe feine Gesicht, dieselben braunen Augen und dunklen Haare, nur daß in ihren Bewegungen eine gewisse .Koketterie lag, die Lore fremd war. Heute war die Mutter ihr fast dankbar für den Rede schwall, mit dem ihr Kind sie begrüßte, denn sie fand Zeit, sich zu sammeln. »Das freut mich von Herzen, daß du dich gut unter halten hast, und ich werde Herrn von Fallersheim danken, >.aß er dich heimbrachte." „Das kannst du bald, denn, denke dir, er will morgen früh zu dir kommen. Er hat mich gebeten, es dir zu sagen. Morgen um 12 Uhr will er dich besuchen." „Fallersheim — mich?" „Jawohl, und er scheint etwas ganz Wichtiges von dir zu wollen. Es war ordentlich feierlich, als er es sagte, und bat mich, dafür zu sorgen, daß dn ja recht gut ge stimmt seiest, wenn er kommt." Ein ängstliches Gefühl griff an ihr Herz. Was konnte der von ihr wollen? Sie wußte es nur zu gut und ihr graute vor dem Ge danken. „Gnädige Frau, das Abendessen ist bereit." Das Dienstmädchen öffnete die breite Schiebetür, die von dem kleinen, dem Atelier angegliederten Erkerzimmer nehmen; es sind Nicht l i nten, es ist ein Rahmen, der hier vorgelegt wird. Ob es gelingen wird, ihn mit einem festen Inhalt zu erfüllen, kann natürlich erst die Zukunft lehren. In deutschnationalen Kreisen wird betont, datz die Richtlinien, die das Zentrum als Basis sür Verhandlun gen ausgearbeitet hat, keinen Hinderungsgrund für sachliche Zusammenarbeit bedeuten. Die Deutsch nationalen haben einstweilen mit den Verhandlungen eine Kommission betraut, der neben dem Fraktionsführer, Grafen Westarp, die Abgeordneten Rippel, Wallraf und Goldacker angehören. ! politische Runchchsu i Der Verkehr der Reichsministerien mit den Verbänden. Die neue Geschäftsordnung der Reichsministerien ent hält eine Bestimmung, wonach die Reichsministerien grundsätzlich nicht mit örtlichen, sondern nur mit Spitzen verbänden verhandeln. Es hat wiederholt zu Unstim migkeiten sowohl für die Ministerien wie für die Verbände geführt, wenn sich örtliche Verbände ohne Kenntnis ihrer Spitzenorganisationen unmittelbar mit den leitenden Reichsstellelr in Verbindung gesetzt haben. Der Gebrauch des Wortes „grundsätzlich" läßt Ausnahmen sür Sonderfälle zu. Solche Ausnahmen werden, wie offiziös gemeldet wird, stets dann zu machen sein, wenn ein sür ein bestimmtes Wirtschaftsgebiet errichteter und die verschiedenen fachlichen Interessen eines solchen Ge bietes zusammenfassender Gebietsverband in einer Frage, die ausschließlich oder vorzugsweise dieses Gebiet berührt, in einem Reichsministerium vorstellig wird oder von diesem gehört werden soll. Der Verkehr mit solchen Gebiets verbänden wird durch die neue Vorschrift nicht einge schränkt. Ein Erlaß des Erzbischofs von Köln. Der Erzbischof von Köln, Kardinal Schulte, hat an die Geistlichkeit der Erzdiözese Köln einen Erlaß gerichtet, in dem diese aufgefordert wird, auf eine Versöhnung der Arbeitnehmer und Arbeitgeber hinzu arbeiten. In den Richtlinien weist der Erzbischof ein dringlich auf die Gefahren hin, die dadurch entstehen, daß die Menschen, je mehr sie in das wirtschaftliche Leben hineingeraten, um so mehr ihr Herz an das Kapital hängen. Dadurch seien wirtschaftliche und soziale Ver hältnisse geschaffen worden, die nicht nur den Unternehmer in schwere Gefahr brächten, sondern für Millionen von Menschen schwere Gefährdung der wertvollsten Lebens güter, insbesondere von Religion, Sittlichkeit und Fami lienleben bewirkten, die immer drückender empfunden Würden. Diese Gefahren zu zeigen und den Menschen Wege zu ihrer Überwindung zu weisen, sei Pflicht der Kirche. Aus In- und Ausland Berlin. Reichspräsident von Hindenburg sowie Reichs kanzler Dr. Marx haben dem Reichsbankprastdenten Dr. Schacht zu dessen 50. Geburtstag ihre Glückwünsche zugehen lassen. Berlin. Die portugiesische Regierung veröffentlicht das Dekret über die Freigabe des deutschen Grund eigentums in der portugiesischen Kolonie Mosambik. Die Ausführung des Dekrets dürfte in etwa sechs Wochen zu erwarten sein. Den Haag. Der Haager Jnterprelationsgerichtshof hat seine erste Sitzung in dem zwischen der deutschen Regierung und der Reparationskommission schwebenden Streitfall über die Schadensersatz lei stungen für die im Aus lande aus Grund des Versailler Vertrages erfolgten Enteig nungen und Liguidationen deutscher Güter und Vermögens rechte abgehalten. Professor Kaufmann sprach zum Schluß im Namen der deutschen Regierung die Hoffnung aus, daß der Gerichtshof den berechtigten Ansprüchen der geschädigten Aus ländsdeutschen Gerechtigkeit widerfahren lassen werde. London. Die kanadischen E t n r e i s e b e st i m m u n- gen sür deutsche Reichsangehörige haben eine grundlegende Änderung erfahren, dF mit sofortiger Wirkung in Kraft tritt. Während bisher zur Einreise nach Kanada im allgemeinen nur Landarbeiter zugelassen wurden, die sich als solche in Kanada zu betätigen beabsichtigten, ist die Einreise nach Kanada jetzt sämtlichen deutschen Re ich sän ge hörigen, und zwar aller Berufe, gestattet. Prag. Nach fünftägigen Verhandlungen ist das Luft- fahrlabkommen zwischen dem Deutschen Reiche und der Tschechoslowakei unterzeichnet worden. Rom. Nach dem neuen Dekret über die Stellung der Universitätsprofessoren dürfen Kandidaten, gegen die politische Bedenken bestehen, nicht zum Wettbewerb uni ein Lehramt zugelassen werden, und, falls sie den Wettbewerb bereits bestanden haben, unter keinen Umständen eine Professur erhalten. Riga. In der lettischen Stadt Wolmar besetzte ein stark angeheiterter Leutnant um 5 Uhr morgens mit einer Wache das Postamt und den Bahnhof und entwaffnete die Polizei. Schon 20 Minuten später wurden die sonderbaren Putscher entwaffnet. Moskau. Rußland hat Frankreich wegen des Ab schlusses des französisch-rumänischen Ver trages eine Note mit der Mitteilung zugehen lassen, daß Rußland den Abschluß dieses Vertrages als einen un freundlichen Akt betrachtet, der gegen die Interessen sowohl der Sowjetunion als auch der bessarabischen Bevölke rung gerichtet ist. Schlechte KeiratsausWen für die Rauen. Bis zu 25 HL müssen ledig bleiben. Nach dem Kriege ist in allen deutschen Ländern, mit Ausnahme Anhalts, eine starke Verschlechterung der Heiratsaussichten der ledigen Frauen zu verzeichnen. Ganz besonders kraß sind die Gegensätze in Baden. Hier konnte 1910 jeder 50. Mann keine Frau bekommen, im Jahre 1925 dagegen jede vierte Frau keinen Mann. Eine tatsächliche Besserung gegen 1910 ist in Anhalt zu ver zeichnen, offenbar infolge der durch die industrielle Ent wicklung bedingten Zuwanderungen. Noch augenfälliger werden die schlechten Heiratsaus sichten gegenüber der Vorkriegszeit, wenn man die Ge samtzahl der Heiratspartner in solche jüngeren, mittleren und vorgeschrittenen Alters gliedert. Die Heiratsaus sichten der jüngeren Frau, also der Frnu bis zum Alter von 23 Jahren, sind zwar im allgemeinen etwas schlechter als vor dem Kriege, aber doch nach wie vor ziemlich günstig. Besonders ungünstig sind sie bei den Frauen mittleren Alters (23 bis 27 Jahre), denen die durch den Krieg hauptsächlich dezimierten Altersklassen der Männer von 25 bis 40 Jahren gegcnüberstehen. Während z. B. 1910 in Hamburg etwa ans jeden vierten Mann in diesem Alter keine Frau oder in Bayern erst auf jede 57. Frau kein Mann trafen, ist heute in den mittleren Altersklassen etwa jede dritte oder vierte Frau von vornherein zum Verzicht auf die Ehe verurteilt. Die an sich schon un günstigen Heiratsaussichten der 37- bis 46jährigen Frauen haben ebenfalls eine weitere Verschlechterung erfahren. !' Neues aus siler Aelt j Bankzusammcnbruch in Pyritz. Die Landwirtschafts- und Gewerbebank A.-G. in Pyritz ist mit rund 340 000 Mark Passiven, denen nur 2500 Mark Aktiven gegenübcr- stehen, in Konkurs gegangen. Zahlreiche Firnien und Großgrundbesitzer sind um große Summen geschädigt. Die Gläubiger beabsichtigen, gegen den Leiter der Bank wegen betrügerischen Bankerotts vorzugehen. Im Zusammen hang mit dem Bankkrach wird der Selbstmord eines Groß grundbesitzers genannt, der mit einer bedeutenden Summe an dem Bankunternehmen beteiligt war und sein ganzes Geld verloren hat. Beim Rasieren eines Kunden wahnsinnig geworden. Beim Rasieren eines Kunden wurde ein Friseur in Bremen plötzlich von einem Anfall geistiger Umnach tung betroffen. Mit verdrehten Augen griff er den Sitzenden mit dem Rasiermesser an und drückte ihm gleich zeitig die Kehle zu. Mit einem schnellen Griff gelang es jedoch dem Überfallenen, den Angreifer unschädlich zu machen und ihn mit Hilse der Friseurlehrlinge festzu- nebmen. Verkehrsstörungen wegen Schneegestöber am Mittel- rhein. Am Mittelrhein und in den Gebirgen herrscht leb haftes Schneegestöber, so daß verschiedene erhebliche Hemmungen des Verkehrs eintraten. Auf den Höhen liegt der Schnee stellenweise bis zu 40 Zentimeter hoch. Die Schiffahrt wird durch das Schneetreiben stark behindert, zeitweise ruhte der Talverkehr in dem Neuwieder Becken vollkommen. Ernste Grippeepidemie auf dem Westerwald. Die Grippeepidemie auf dem Westerwald nimmt einen bös artigen Charakter cm. In dem kleinen Westerwaldsort Oberelbert sind in wenigen Tagen fünf Personen an in den großen saalartigen Speiseraum führte. Hier war auf dem gewaltigen Eßtisch in einer Ecke für die beiden Damen gedeckt. Hans Martin Gerhäuser liebte es, große Gesellschaften um sich zu sehen, und hatte seine Wohnung mit einer Pracht ausgestattet, die zu seinem jungen Ruhm und den erst wachsenden Einnahmen nicht in rechtem Verhältnis standen. Er hätte nicht falsch spekuliert, wenn er leben ge blieben wäre, sein plötzlicher Tod machte einen Strich durch die Rechnung und Lore wollte nun in einigen Wochen, wenn ihr Mietvertrag abgelaufen, in ein klei neres, bescheideneres Quartier übersiedeln und die -Mehr zahl der Möbel verkaufen. Ihr selbst war der Gedanke nur angenehm, denn es waren keine lieben Erinnerungen, die sie an die großen Räume banden, aber ihr Töchterchen litt unter dem Gedanken. Während sie selbst einem ein fachen Bürgerhaus entstammte, hatte ja Gerda von Kind auf nur den Luxus kennengelernt, und der Gedanke, selbst nun arm zu sein, war ihr um so furchtbarer, je weniger sie ihn recht begriff. Gerda langte mit dem Appetit ihrer Jugend zu und bemerkte nicht, daß die Mutter die Speisen kaum berührte. Sie plauderte dazwischen von der Kaffeegesellschaft beim Kommerzienrat Jchelmann, von der sie kam, und hatte immer wieder von der Liebenswürdigkeit des Herrn v. Fallersheim zu erzählen. Dann gingen sie beide wieder in das Erkerzimmer zurück. „Komm' einmal zu mir, Kind, ich möchte gern etwas Ernstes mit dir besprechen." Gerda sah die Mutter erstaunt an. Klangen da nicht fast zurückgehaltene Tränen zwischen den Worten? „Muttchen, was ist denn? Hast du wieder Aerger gehabt?" Sie dachte an die garstigen Leute mit den Rechnungen, die so oft gekommen waren und dann immer so unfreund lich und so laut auf die arme Mutter eingeredet hatten. „Nein, Liebling, aber es ist etwas sehr Wichtiges — vielleicht für uns beide ein Glück." Sie zog ihr Kind zu sich und legte den Arm um ihre Schultern. „Gerda, was würdest du dazu sagen, wenn ich dir einen zweiten Vater gäbe?" Das Mädchen blickte sie an, aber es war kein Er schrecken, sondern mehr ein neugieriges Erstaunen in ihrem Gesicht. „Ist das wahr?" „Ich weiß es noch nicht." „Ja, hat er denn um dich geworben?" „Das wohl, aber ich habe ihm gesagt, daß ich nicht allein entscheiden kann, daß ich ein großes Mädchen habe, und das will ich fragen. Morgen soll ich ihm Antwort geben." Gerda schlang ihre Arme um den Hals der Mutter. „Hast du ihn denn lieb?" „Sehr lieb, mein Kind. Und schon feit lange Seit ich es weiß, daß dein Vater mich nicht mehr lieb hatte." Ganz leise und stockend kamen die Worte von ihren bebenden Lippen. Aber Gerda war nicht sentimental veranlagt und ver stand nicht, was da in dem Herzen ihrer Mutter zitterte. „Dann sag' »Ja«. Sieh, Mutter, du hast mir selbst ge sagt, datz wir nun arm sind. Daß wir aus der schönen Wohnung herausmüssen, daß du und auch ich vielleicht gar Geld verdienen sollen. Und wenn du ihn lieb hast . . . ich hab' ihn ja auch so gern. Ich denke es mir schön, ihn zum Vater zu haben und dann sind wir reich, viel reicher, als wir waren, und brauchen die Zukunft nicht mehr zu fürchten." (Fortsetzung folgt.)