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Letickmiow setzten di? Ruiseii ihre Auktrenauugeu auch in der Nacht sort. Sie wureeu nam erbittertem Kam- vie. zuriickgen'vrsen und ließe» IEEE Gesänge»? in un seren Bünden. Nördlich des Priel w Sattels haben nnsere Truppen di? Vorrückun; auig n?mmen den T'charun Tschercmvscb überschritten und mit Teilen die jenseitigen fallen genommen, aus denen Gegen- angrisfe abgewiesen ivurden. Ter Stellvertreter des Chets des GeneralstabeS. v Hoefer, Feldmarschalleutnant. Ae Mae No«l«» -er Mm. Aus dem deutschen Hauptauartier bei Peronne le legravbiert Carl van Wiegand an die „Newhork World", das; auch di? ziveite gewaltige Wage der englisch srauzösischen Of'ensive van der deutschen: Front an der Sam,ne abgeprnllt ist, tvie von einer Felsenmaicer. Dr.iundzwanzig Tage der wütendsten Angriffe der vereinigten französischen und englischen 5?eere haben auch nach den blntitsteu Kämpe» nur den Criolg gehabt, daß di' Stube eine-? unregelmäii- tgen Teiles 8 E- Kilom.ter in die deutsche Front hiue n gctrieben tvurde. Tie Bans des Keiles >vrd e wi 5>ck Kilometer breit fein, die Spize nah nicht g Kilome- ter, die im Nanin bei Biacbes und dem Gehösl aus der .Höbe von La Maisonnette, als' "n de' Greu'e Don Peronne siegt. Tie Engländer sind während dec lehten Tage nicht imstande g.we en, ihre Flügel nen nenswert nach vorn zu bringen. Auch bat eben wal Foch feinen rechten Flügel nicht mehr vornhieben s in nen. I» dem engen Naum entstand ein höllisches Kr-nzsener der Artillerie, ioobei die scbw reu deni'ch n tbeschühe in diesem Abschnitt die St'llnng der All i?r- ten erl>eblich belästigten. Sogar ein gew Auges Feuer aus den viertausend Kanonen, di? auaeb i h in diesein 2lbfchnitt der französische» iliichen Front auigestellj, sind, tonnte den »eil nicht tiefer in die deutschen Li- nien hinein?,ivängen. Tie Kampie vom lE. und Al. Juli tverden al? die äußerste Kraftleistiui; der F an- zosen uud Eugläuder tvrh'end di ser Sficn'ive und als Schluß der -wüte» Phas: d?r Lamm.Schlacht' angesehen. Ein deutscher General ül> t;t' die Nr nee der Alliierten aus "l Tivisio wn. davu; sind iveilig- steus 17 für den erden Porung vertuendes worden, auch ihnen haben die Tratschen Widerstande». Ein iwrzwci fester Kampf van 2; Tagen hat den All e ten nur einen Terrain irw un van EE Quadratkiloni t rn eingebracht. Teuisch? Ltabsosfizere schabm di? Ver luste der Engländer vom !. bis >8. Irl: auf 1EE- bis 17EEEE Mann." die der Tranwien aui nur EEOEE Manu. Ti? Stimmung nicht nur im Haiipt- guartier, sondern auch unter den Mannschaften, die ich sab, kenn.ieichuet fi h dur b ein frlsen'eäe" Ver lrauen, das; man imstande sein wird, auch diesmal dem Angriff z» widerstehen. Er fasch seine Bevbach- bungen dal i n zusammen: „Ans nichts linrr zu schließen, daß die Teutleben ilire Lage bei Perauue als gesästrii.h anteben." Tie Zebl de? Geschütze. der Instand der Truppen, der (»eist der »am'radschait zwischen Sfsiziercu und Mannschaften, alles lasch Wie gand fest an den Erfolg der Teutscheu glauben. Vom westlichen Kriegsschauplatz. El roß es H a u p t g u a r t i' r , »7. Juli. Zwischen 'Anere uud Somme bis in die Nacht hin ein starke beider'estigc 'Artillerietä igk'it. F iudl che Handgrauateuaugrine westlich von P izieres wurden abgewieseu. Südlich der Somme ist ein französi scher Angrif, nordöstlich von Barleux gescheitert. Diese Nacht wurden in liegend „»alt? Erde" -Flen- rv mehrere stark? sranchsisch? AnuriEe abgeichtagelr. An ciuzelueu Stellen dauern die Kämpfe noch an. Starke englische Erkundungsabtcilung n N> rden au der Front südwestlist van Warneton Patreu llm bei Richebvurg abguviescu: ei i fraaresischer Hand streich nördlich von Vienne le Eh t au Westareouve i) ist Mischungen, liniere Patron Heu hoben bei Vile mix Bois rind nordöstlich voll Prunnu in der franzö sischen Sicklung rnnd -'>E Ee'angene gemacht. Jin Lustkamps tvcirde ein fa" ros Aber Tovpeidek- ker bei Vein? östlich von Neims ab. eschosfen. . Oberste Heeresleitung. Ter König an die tapferen Lachsen Tresden, 2«;. Jnii. Seine Majestät König Fried rich August von Sachsen Habelt in den lebten Tagen cm seine Trnvven im Felde nachstehende Telegramme gerichtet: ,.An den Kommend ur einer Ju'anteric- divifion!. Turch meinen Sohn habe ich von den bel- bcnnSrtigen Kämmen von Truvpen Jbr.r Tiv.ßon im Tranes Wald crialnen. Wenn auch di selben nach tagemngem, blutigen Ringen gezwungen tver'n, den Wald endlich zu rännien, so bedeuten die »ämvie doch ein hervorragendes Nulnnesblatt in der Geschichte d?r Trupventcile. Ich bitte Sie, allen Bete ligt'n meinen wännsten Tank und meine vollste Anerk.unung auszu- sprechen. — An den Kommandeur ein r Neserved: Vision. Nach Meldung des Militärbevollmächstgteu bat die Tivinon in den Kämpfen der Echten Tage Hervorragendes g l inet. Namen lch hat das Jil'an- lerie^Regimeut 107 sich ganz besonders bei der Wi'- dcreroberung des Teivstte W lo?s ausg z ichnet. Es gereicht mir zur besonderen Freude, daß die Regimen ter, die im vorigen Herbst in ganz einziger Art und Weise die Tnrchbimchsvcr'uche der Frruzo'ei mrü^- gcwiesen haben, jetzt wieder neuen, unvergänglichen Lorbeer um ihre Fahnen gewunden haben. Ich spre che der Tivifion meinen wärmsten Tank und m:ine vollste Anerkennung dafür aus. — An deu Ko nman- denr des Reserve Infanterie Regiments 1El. Durch den .Heeresbericht und eine Meldung d s Mjlitärbe- vollmächtigten habe ich Kenntnis erbal en von den sehr schönen, ehrenvollen .Kämpfen des Ne imentes. Ich spreche dem Regiment für diese neuesten Rnl>n:e?- taten mit freudigem Stolze meinen wärmste» Dank und herzlichsten Glückwunsch aus." Die Neberlegenheit der deutsche» Verteidig ung a« der Somme. Bern, Ast Juli. In einer Erörterung der Kriegs- lage schreibt der „Bund", die Schlackst an der Somme sei eine Angriffsschlacht großen St l, wie >ie von den Engländern noch nie geickl-gen worden se. Wie es scheine, hab? sich die englisch? Führung de? sck li st licben Erfrl es kicher g wähnst Erreicht seien nur tallifche Teilerfelte, welche d'e strategisch? Auswir knug vermisse» ließen. Wiederum Hobe sich di? un zerstörbare, lebendige Kraft der deutschen lilertcidi'- ung geosfcnbart, welche sich nicht ans starres Festhal ton beschränkte, sondern ?.u Gegenangriffen vvrbr-'ch uud auf diese Weise die Auswirkung der Anfang:ee- folge des tstegners unterband. t? Eine sranHüfische Offenftue im Oberelsast? Ti? „Basler Nachrichten" m lden von d r Er n e. das; die Franzosen im Snndgan ihre Trnvvenbe- stände und das Artillufematerial in den lebte» Ta gen wesentlich verstärkt haben. Atulienischer KrieaS^chauplat». W i e n , 27. Joli. Am'lfch wird verlautbart: Während im Kampsgebiet sndl. der Vak Sugana die Nahe oestern anhielt, wurde b?i Pan v.'ggio tveiler heftig gekämpft. Von 7 Nhr vormittags au stau-cn die Ste laugen nuferer Trappen auf den Höhen süd westlich des Trtes unter aus erst heftigem uud auch schwere;» Geschühf u r. Mittags folgte ge ea die'-eu Abschnitt ei» starker italienischer Angriff, der bis 2 Uhr nachmittags unter schwere» Verlusten des Fei»- des restlos abgelviesen wurde. Tarans setz'e dis starke Ekeschühfeuer »eurrdnws eiir. Um 1! Ulir nachmittags ging der Feind mit frischen Trupp » abermals zn:p Anariff vor. In erbittertem Nahkampf wurde er wieder vo'l tändig znrü-'g worsen. Ei i nock'ma'ig r Vorstos; uni 11 Uhr abends scheiterte aleichial s. Un sere brave» Trnvven bebi'lten alle St'tlNneen im Be fi ;. Aus de» Höbe» nördlich des SrteS war tags über Arti l'rjekamps im Gonae. slii der Kärniu u und Isonzofront stc l nw.ife l bhoslerc Eeiechtstä i - kcit. Der Stellvertreter des Cbeks des GeneralstabeS. v. Höker, Feldmarschalleutnant. Bor der Ausfahrt der Deutschland . W ashington , 27. Jnli. -M luing des Reuter- schen BnreansO Wie ans Baltimore berichtet wEs, begeben sich der Kreuzer „North Caro i a" und zwei Jerstörer austerhaU' der Virginia-Vorgebirge, uni d»rt dafür zu sorgeu. daß bei der Ausmhrt des ttutersee- bootes „Tenlfchlaud" di? anrerikanische Neutrc lität nicht verlent werde. Versenkt. Ans Ekens wird der ,,B. I. am Mittag" g >n l- det:, Tie enalischen Dampfer „Al re" und ..Knuts fort" umrdeii im Mittelmeer vou eine!» c>sterreichiscb?n U Boot versenkt. 7>7 Mann der Besatzung beider Schisse sind in Algier angekounnen. Das ttefecht an der schottischen Küste. A m st e r d a m , 27. Jnli. „Haudelsblad" lvicd ans Vjinniden iiber das Se'geseckst a» der schott s ' eu Küste gemeldet: Das Gefecht ivi lte sich zivisch'n meh reren Unterseebooten — es steht nickst fest, wievie.'en - nnd den Patrvni l iischiffeu „'lcelln Nulton", ,,'Tu- ward" nnd „Eva" ab. Tas erste Schiff Wurde in den Grnnd geboh t lvob.'i !> Mau» der Be atz u; g tötct wnrden, die übrigen 11 Mann worden von dem Hee- cinas'ogger „Togger b nk' ans Schcv'u iig'n a >ige uvminen nnd iil einem schott-schm Hafen ae andet. Von den beiden anderen Schiffen mit 'e 1ck Mann Be satzung bat man seitdem nichts mehr gebärt nnd v.'r- mntet. dast sie mit Mann nnd Mans aesnnkan snd. Von den 11 Geretteten sind später U ihren Wunden erlegen. Schweres Nnolück auf der englischen Kriegs- schiffswcrft in Barrow. Amsterdam, 2N. Juli. Auf der arosten Kriegs- schifsswerit von Vickers in Barrow hat sich kürzlich ein schweres Unglück ereignet. Wie aus Loudon gemeld t wird, sand auf einem Schlachtkreuzer der „Tiger" Kl. der seit der Seeschlacht im Skagerrak auf der g'uanu« ten Werkt in Nevoratnr lag, eiue schwere Kess l rplo- sion statt, welche den Tel lachtkrenzer säst völlig ver nichtete. Drei höhere Beamte der Admiralität sind b i der Explosion ums Leben gekommen. England konfisziert schwedisches Eigentum. Kopenhagen. 27. Juli. „Berl-ngske Tidcude" meldet aus Stockholm: Ter schwedische Awerika-Ta n- pser „Stockholm", der HE m.'hrereu Wochen in Li verpool znrückgelwltcn wurde, ist gestern in Göteborg cingetrosieu. Er musste bei seiuem Auienthalt in England UstE Tonnen Bl i die für die schw?d:sche Re- giernng bestimmt waren, und 2>7»0 Tonnen Leder, die sür die sckuv.dfsche Heeresverw,ilsting bestimmt waren, zurücklafsen. Berschärfuug der russisch-schwedischen Span nung. Tie. „Basler National estung" meldet aus Stockholm das; infolge der Zurückhaltung der schwedischen Tam- pfer in Rußland in den Beziehungen zwischen den beide» Länder» eine Verschärfung der Spannung «kr»»: getreten ist. Ta all' l!»rs^che, die Freigabe der Schiffe zu erreichen, gescheitert sind, wird die schwedische Ae« gierung »vahrscheinlich Repressalie» ergreifen- Rumänisches Dementi der Kriegsgerichte- Bukarest, 27. Juli. „Jndependance Noumai- ne" schreibt: Trotz des umfass nden Dementis, das wir gestern gegen a k' Erfindungen betreffs gefaßter Beschlüsse, Besprechungen und ansgetauschter Unter- z i hnnu en g g b?n h b n w r> d rs Gcr d fvrtge- seht- Ti? angeführten angeblich?» Ereignisse sink» Phantasien einer Cinb ldungskrait, vor welhcr w.r gestern die Oeffentlichkeit gewarnt liabeu. Es ist vorauszuseben, daß nickst? das lln luisen 'clsch'r G?» rüchte hindern wird. Wir kennen somit nichts ande- res tu», a>S »ochi»als ieästell u, dast die angeblichen Informationen jeder Ernndlage e» beh en. Das Re gierungsblatt wendet sich mit dieser Nichtigstclluug gegen die in verbandfreundlichen Blättern erschienene Mit e lnng l b r einen b kd gen Eintr t- Rumäniens in den Krieg und nbe>- den »nm ttelbor bevorstehen den Abschluß eines Abkomm u? Rumäniens mit den Viervarbandsmäcksten. Die Fricdcnsbedingnugen der Berbüudete«. Ti' bekaunle engl sche Zeitsciriit „Spectator" v?r- öfientlicht in einer ihrer lezten Ausgaben einen lan gen Aufsatz, iu welchem sie sich mit den Friedensbe« diugungeu der Verbündeten beschästigt. Diese Aus- fübrnugen sind iu doppelt r Hinsicht reckst interessant, weil erstens d?r „Spectator" im Ruse halbamtlicher Verbindungen steht nnd noeit'ns. w il der Aufsatz, ein eigentümliches Licht au' den geistigen Zustand des Volkes wf 'ft. das ienseEs des Kanals lebt. Das Btrtt erklärt zunächst, daß dicker Krieg nicht Ivie srühere Kriege durch Friedsnsverliandlunge» beend et wer den konnte, iu den n bckde Parte en schl erlich durch; gegenseitige c^ugestäuduisse e ner Verständigung näher kamen- Am Ende des Krieges werden die Verbün deten einfach ihre Bedingungen stelle». Wenn die Mittelmächte sich nicht ohne Zögern diesen Bedingun gen unterwerfen wollen, wird der Kampf fortgesetzt, bi? der Feind nicht mehr den geringsten Widerstand leisten kann. Ueb?r di? Art der Friedens edinoungen läßt fi h der „Spectator" wie folgt aus: Deutschlani» stellt Belgien uud Serbien wieder her, und zahlt b ideu Staaten ein? Ver-sti ung für den angerichtetew Schaden. Eine ebensolche Vereitttnng erlmlt Frank eich für di? Zerstörung der Nord D purtements. Außer« dem bekommt Frankreich Elsaß Lothringen zurück. Rußland erhält Polen zurück nnd zwar nicht nur dis angenbck llich besetzten Gcbic e . sondern auch die pol nischen Teile der heutigen Provinz Posen. Schles wig-Holstein wird wieder vom Deutschen Reiche abge trennt. England verlangt bcschcioeuerweise nichts sür sich, sondern begnügt sich mit der Auslieferung der deutschen Kriegsflotte und der Uebergabe der In sel Helgoland. Di? den testen K l u en v rb e beu in den Händen derjcuigeu Mackste, welche sie augmblick- lich besetzt balten. Es versteht sich von selbst, daß Deutschland den Löweuaulei! an der don Bcrbündet'n zu zahlenden Kriegsentschädigung zu tra en hat. Der Einwand der eiikgetrrteii n Zohhni.gsunfäh gkeit wird nickst anerkannt, sondern alle Einnahmen d?s Deut schen Mistes werden znr Begleichung der Schuld be- schlaguastmt. Aehnlich sind die Bedingungen, die deu dcntschen Verbündeten arn'erlegt werden'. Es sci mir envästnt, daß znm Beispiel die Türk i Konstantinopeh an ckinßland verliert. - Es ist nächtig, die engli sche» Friede»sbedi»gu»g » keimen zu lernen, damit wir unsererseits uns auch daun danach richten kän- ueu, falls das Ende des Krieges anders ausialk n foll- tri wie die Herren vom „Spectator" es gern hab.'« möchten. 8« M M ^ec». Lichtenstein, 28. Juli 1M6. f Ereigniste vom «SeEkrieg 1K1S 28 Jnli: Französischer Angriff bei Souchez abg'wi^ken. ' Russische Stellung zwischen Suwalki und Olita beseht- - - Angriffe der Russen am Narew und bei kHora Kal- warja scheitern. — "Armee Woprsch erzwingt den Uebergang über di? Weichsel. — Mackensen nimmt dis Ofsen'ive wieder auf: die ganze russische Front zwi schen Weichsel und Bug wankt. — Jtrliener räume« Cturmstellnugen vor dem Görzer Brückenkopfs *— Bitteres Herzeleid ist iu der Familie des ehcm. Bergarbeiters Richard Richter in Ca libergr eingekehrt, der im Alter von -'ick Jahren den Hclgentoi». starb.. Eine Witwe und 6 kleinere Kinder betrauern; den Verlust des Gat:en uud Vaters. Wer das bedenkt, der wird auch ermesse» kö»»cn. wieviel Tränen umi de» Heinigang des Wackeren fließen und sich der in- nigeii Aincilnahme nicht v rscllegen. Der Name dcL Verstorbenen aber wird a l zeit in Ehren bleibsn? *— Die Berufung des Herrn AmtshauptmannA Grafen v. Holtzendorff ins Ministerium hängp mit der Errichtung eines sächsischen Landes-Lebens» Mittelamtes zusammen. Herr Gras v. Holstendorfs wird in diesem Amt die Landessleischste l? und die Versorgnngsstclle sür Butter und Fett übernehmen« Die Leitung des zu schassenden Landes-Lebensmittel» amtes ivird dem bisherigen Leiter der Abteilung fü». Ernährungsfragen, Geheimen R.gierungsrat Tr. KoM übertragen werden. Das Amt wird vier Abteilungen» erl-alten. ... . -i > , . Z