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Wochenblatt für Wilsdruff, Tharandt, Nossen, Siebenlehn und Umgegenden : 10.09.1903
- Erscheinungsdatum
- 1903-09-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1782021922-190309101
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1782021922-19030910
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1782021922-19030910
- Sammlungen
- LDP: Bestände des Heimatmuseums der Stadt Wilsdruff und des Archivs der Stadt Wilsdruff
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Wochenblatt für Wilsdruff, Tharandt, Nossen, Siebenlehn ...
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Jahr
1903
-
Monat
1903-09
- Tag 1903-09-10
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Monat
1903-09
-
Jahr
1903
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2 Söwer gcöM. Nach dem Englischen. Roman von Liara Hdeinau „Das Einzige, was mir seither an Herrn Gardner auffiel, war seine Unlust zur Arbeit. Er schien nur so ver schlafen und müde, klagte auch manchmal über Kopfschmerzen. Aber natürlich —" „Natürlich, was? Warum zögerst Du?" „Ich wollte sagen, daß Herr Gardner eben auch nicht mehr zu den Jüngsten gehört!" „Er ist sechsundsechüg und ich bin dreinndsechzig. Aber was was hilft Alles Reden! Du muht Dich auf den Weg machen, ehe das schöne Wetter vergeht." Walther nahm seinen Hut, und Frau Gardner folgte ihm in die Halle. „Nimm Dich in Acht," malmte sie ihn lächelnd, „daß Du Dir an ihren Osterkuchen nicht den Magen verdirbst. Die Wildfarm ist berühmt dasür." Humoristisches. Der Realist. I. Tourist: „Aber wie können Sie bet einem so prachtvollen Schauspiele der Natur ans Essen denken?" — H. Tourist: „Weil ich mich eben an diesem Schauspiele nicht satt sehen kann." Darum! Rosa: „Aber Moritz, wie kommt denn das, die Armlöcher an deiner Weste sind ja schon wieder zer rissen?" — Moritz: „Gott ich bin eben ein sehr gesprächiger Mensch." Deshalb. Arzt: „Sie schicken mir einen Brief, Sie hätten die Masern, und dabei leiden Sie an Bronchial katarrh!" — Patient: „Ja, Herr Doktor, ich wußte nicht, wie Bronchialkatarrh geschrieben wird." Neuer Ausdruck, /r.: „Sagen Sie doch, warum trauert denn die Recknungsrätin mit ihren Töchtern so tief — der verstorbene Regierungspräsident war doch kaum Lachend verabschiedete sich Walther und schritt über den grünen Rasenplatz aus die Landstraße hinaus. Nach wenigen Minuten bog er in einen Feldweg ein und eilte nun raschen Schrittes durch die erwachende Frühlingspracht dahin. Seine Gedanken jedoch waren ernster Art; die Be-ürchtunaen welche die alte Dame über ihres Gatten Gesundheit geäußert, Menen ihm nicht ganz unbegründet. „Wenn er zuiammenbricht, so jst nur die übergroße GeschästSlast daran schuld," entschied er auf dem Gemeindeanger, und damit in der Nähe seines Zieles angekommen. „Er sollte sich doch diesen Sommer eine Austrieb: 611 Rinder (und zwar 227 Ochsen, 160 Kalben und Kühe, 224 Bullen), 255 Kälber, 944 Stück Schajvieh, 1872 Schweine. Zusammen 3382 Tiere. Geschäftsgang: Bei Ochsen, Kalben und Kühen, Bullen, Kälbern, Schasen und Schweinen langsam. Von dem Austriebe sind 259 Rinder und — Kälber österreichisch - ungarischer Herkunft. „Kummer!" kam es klagend von ibreu Lippe", „Ja Kummer wie er nur wenigen je beschießen wird. Der Schlag tra mich, obgleich ich nur eine nebensächliche Nolle spielte. Wem die unserigen Unrecht thun, so leiden wir; wir, mehr all sie, aber mein Tag der Rache wird noch kommen," fügte sü die Faufi ballend bei. Wenn ich ihn nur anffinde!" „Welchen ihn?" fragte Walther fast unwillkürlich. „Wer sind Sie, daß Sie meine Geheimnisse mir zu ent reißen suchen?" rief sie leidenschaitlich. Ich bin sün»tmdfünf- zig Jahre alt — alt genug, um Ihre Mutter zu sein, und Sie maßen sich an, mir die Frage zu stellen! Nette Jugend heut zutage!" „Um Vergebung Fräulein Gewinn; ich sprach unüberlegt, als Antwort auf Ihre Bemerkung. In der That, ich will mich in niemandes Vertrauen eindrängen." „Mein Geheimniß werden weder Sie, noch sankt iemand je erfahren; also schlagen Sie es sich aus dem Sinn. Walther Hill," fügte sie, sich zu ihm herabbeugend, im Flüstertöne bei, „heute, gerade heute sind es 15 Jahre, daß ich von dessen gräßlichen Folgen erfuhr! Und seitdem muß ich sie tragen, w gut ich konnte, schweigend ohne Klage." Nach diesen Worten wandte sie sich kurz ab und ging der Wie^e zu, während Walther die Richtung nach den Kies gruben eiuschlug, die ziemlich nahe dabei lagen. Noch hatte er sie nicht erreicht, als lauter Hufschlag an sein Ohr tönte. Neugierig wandte er sich um und erblickte einen Reiter der seltsamen Dame gerade entgegenkommen. Es war ein schlanker Mann, anscheinend Mitte der dreißiger Jahre, nitt dunklen Augen und ausdrucksvollen Zügen. Ein schönes Gesicht; einer von jenen, die bei der ersten Begegnung einen fesselnden Eindruck machen und fest in der Erinnerung halten. „Ich möchte wieder wissen wer es ist," murmelte Walther für sich. „Wie prächtig er zu Pferde sitzt." Auch Fräulein Gewinn hatte den BItck fest ans ihn ge richtet; ihre Augen schienen fast aus dem Kopfe treten zu wollen. Spott der Gassenjungen —" -. . nein, so schlimm ist es nicht," unterbrach Walther '"" '2""- „sie haben manchmal etwas barsch mit ihnen gesprochen, nnd es rst ein keckes übermüthiges, kleines Volk. -Hoffnung, daß er sein Ziel erreichen würde, am höchsten war, wandte sich die Flut und Holbein wurde von Calais fortgetricben! Er wußte es nicht und schwamm unver drossen weiter. Es wurde neun, zehn, elf Uhr, und immer noch wurde er dahin getrieben. Zwei Schmetterlinge um kreisten ihn, flogen daun auf den Schlepper und wurden gefangen. „Ein gutes Omen," sagte Mrs. Holbein, die ihren Platz auf der Brücke noch keinen Augenblick ver lassen hatte. Um 12 Uhr verließ ein Freund den Schlepper in einem offenen Boot und ruderte an Holbeins Seite. „Höre aufmerksam zu, Monty," sagte er langsam. „Vor vier Stunden warst du vier Meilen von Calais entfernt, jetzt nach vier Stunden bist du acht Meilen vom Lande entfernt. In anderthalb Stunden kommt die Flut wieder, und dann erreichst du Grisnez vielleicht in weiteren sieben Stunden." „Was bedeutet das?" fragte Holbein bestürzt. „Es bedeutet noch sieben Stunden Schwimmen. Ueberiege es dir genau in fünf Minuten, was du tun willst." „Vor vier Stunden war ich vier Meilen von Calais. Jetzt sind es acht, wie kommt das?" Seine Stimme bebte, als er die blutunterlaufenen Augen fragend auf die Gesichter der anderen richtete. „Hörst du es, Connie?" Holbein wandte sich bittend an sein Weib, das sich über das Brückengeländer lehnte. „Die Flut ist gegen mich. Ich habe nur schwache Aussichten. Vier Meilen verloren. . . . Kinder, es ist ein schweres Los, ich will herauskommen," und keuchend und erschöpft kam er heraus. Als er wankend die Leiter erstieg, hatten einige seiner Freunde Tränen in den Augen. Er war 38 bis 40 engl. Meilen geschwommen! Die Schlepper kehrten nach Dover zurück, wo Holbein mit Hochrufen und Hände schütteln begrüßt wurde. Nach Mrs. Holbeins Aussage hat ihr Mann den Kanal zum letzten Male versucht; Kapitän Webb, dem es im Jahre 18/5 gelang, in 21^ Stunden über den Kanal zu schwimmen, steht also immer noch unerreicht da. * Den Gipfel des Aberglaubens hat ein Pariser Theaterdirektor erklommen, von dem Ernest Blum in einem „Journal d'un Vaudevilliste" ein drolliges Histörchen er zählt. Daß die Leute vom Theater höchst abergläubisch sind, ist bekannt; und Ernest Blum erklärt es aus der Unsicherheit der Wirkung auf das Publikum, bei dem man nie seiner Sache sicher sein kann. „Deshalb verlassen die Leute vom Theater sich schließlich auf den Zufall, und die meisten sind abergläubisch geworden. Ein Impresario bringt ein Stück nur am Freitag, ein zweiter am Donners- tag, ein dritter am Montag heraus. Ich habe einen Direktor gekannt, der ein Vierteljahr lang das frühere TheLlre Beaumarchais' leitete — ein Vierteljahr Direktor des Beaumarchais gewesen zu sein, ist schon ehrenwert — und der durch seinen Aberglauben sogar die Köchinnen des Stadtviertels in Erstaunen setzte. Er hatte die Nummer 13 von allen Plätzen im Saal entfernen lassen; sie waren 12b oder !2c geworden. Jede Woche gav er eine Pre miere, aber nur am Freitag. An diesem Abend sah man ihn nicht ohne Ueberraschung barfuß zwischen den Kulissen umherwandern! Das war sein Fetisch. „Wenn ich keinen Schnupfen kriege, wird das Stück einschlagen; kriege ich einen Schnupfen, fällt es durch!" Und gewöhnlich — be kam er einen Schnupfen! Nach drei Monaten mußte er sich zurückzieheu; aber er hatte einen so starken chronischen Schnupfen davon behalten, daß er noch nieste, als ich ihn nach zehn Jahren auf dem Boulevard wiedertraf . . . ." Airchennachrichten a. Wilsdruff. (Monat August). Getauft: Bruno Edgar, Sohn des Albert Adolf Kummer, Bremser a. d. Slaatsbahn hier; Otto Walter, Sohn des Johann Otto Müller, Tischlers hier; Willy Albert, Sohn des Oswald Otto Mehlig, Tischlers hier; Otto Max, Sohu deS Max Otto Gnauck, Tischlers, hier; Alfred Rickard, Sohu des Andreas August Sommer, Wirtschaftsbesitzers in Grumbach: Ella Alma, Tochter des Heinrich Woldemar Ehuolv, Maschineuarbeiters hier. Getraut: Otto Karl Zalesky, Fabrikarbeiter hier, mit Linna Hulda Rautenstrauch von Grumbach; Richard Mit einer raschen Bewegung wart die Dame ihren grauen Mantel zurück und wandte sich um. „O, Sie sind es, Walther Hill? Sie haben mich erschreckt. Meine Gedanken weilten in weiter Ferne — bei einem Andern. Er vermochte eine schöne Außenseite zur Schau zu tragen und mich mit freund licher Stimme auzureden, gerade wie Sie." „Das ist ein etwas zweifelhaftes Kompliment, Fräulein Ge winn" versetzte Watlher in launiger Weise. Hoffentlich ist mein Inneres nicht schwärzer als mein AeußereZ. Auf jeden Fall möchte ich nicht anders erscheinen, als ich bin." „Habe ich Sie dessen beschuldigt? Junge! Sie thäteu besser daran, sich dort in einer jener Kiesgruben zu stürzen, wre als Betrüger auszruvachsen," rief sie voll Heftigkeit. „Be trug rst zum Fluch meines Lebens geworden, Betrug hat Hermann Berthold, Kaufmann in Löbau, mit Elsa Mar garete Schumann hier. Beerdigt: Helene Paula Bachmann, Dieustmagd von Limbach, gebürt, von Braunsdorf, 17 I. 6 M. 28 Tg. alt (ff im hies. Bezirkskrankenhause); Ida Elsa, Tochter des Karl Otto Petermann, Straßenarbeiters hier, 4 M. 23 Tg. alt; Richard Alfred Zschoche, Buchhalter hier, 20 I. 3 M. 21 Tg. alt; Anna Gertrud, Tochter des Heinrich Julius Hölzel, Arbeiters hier, 7 M. 21 Tg. alt; Alfred Johannes, Sohn der ledigen Frida Berta Kluge, Dienstmädchens in Leubnitz, 3 M. 12 Tg. alt; unget. ver starb. Sohn der led. Maria Kosel, Dienstmagd in Sora, 2 M. 15 Tg. alt. Schlachtviehpreife aufdemDresdner Viehmarkte am 7. September 1903. Marktpreise für 50 llss in Mark. sächlich kannte, eine Dame, die allgemein als verrückt be-! ümit war und ihm selbst in seiner Kindheit nicht geringe Ehrfurcht, um nicht zu sagen Angst, e'mgeflößt hatte. Es war Fräulein Gewinn, eine große starkgebaute Dame, die Schwester des Advokaten Gewinn in Kretterdorf. Letzterer genoß keines besonders guten Nuses im Städtchen; den, Fräulein jedoch mußte niemand etwas Schlimmes nachzusagen. Sie war vor einigen Jahren plötzlich als Hausgenossiu ihres Bruders er schienen und hatte durch ihr sonderbares Benehmen sofort Auf sehen erregt. Sie sprach und geberdete sich wie jemand, der salb wahnsinnig vor Kummer ist — was dessen Ursache war, wußte uiemand; aber alle glaubten daran, und sie selbst spielte gelegentlich in geheimnißvoller Welse darauf an. „Sie haben heute morgen einen langen Spaziergang gemacht, Fränlein Gewinn," sagte Walther, höflich grüßend, als er sie erreicht. noch mit ihnen verwandt?" — 8.: „Ja, wissen S, düS is nur a sogenannte Renommiertrauer." Kalter Strahl. Dame: „Ach, die Liebe ist doch eigentlich der rechte Quell auf der Oase in der Wüste des Lebens." — Herr: „Kann sein, aber es geht mit ihr wie mit so vielen Oasenquellen; die ihren Durst davon löschen, sind meistens Kamele!" (Nagels Lustige Welt.) Ssmpsr iäsm. „Darf ich Sie bitten, mir für einen Angenblick Ihr Ohr zu leihen?" - L. (Bankier): „Zu wie viel Perzent?" 3. Klasse 144. K. S. Landes-Lotterie. Alle Nummern, hinter welchen kein Gewinn verzeichnet ist, sind mit L40 Marl gezogen worden. (Ohne Gewähr der Richtigkeit. — Nachdruck verboten.) Ziehung am 8. September 1903. 4060» Nr. 4Wt°. Karl Schmeil, Schneeberg, sooo Nr. 4889°. Herm. Giese, Meerane. 5000 Nr. 61449. Emil Kappes, Zittau. „ 0158 846 453 (300) 388 850 468 568 405 951 898 961 346 L15 1 328 (1000t 930 394 557 A2 268 l300) 369 275 208 488 854 147 774 439 313 S3:>8 973 804 (300) 731 SW 80, 48° 840 (500) 450 671 432 660 (500) 899 89 539 58 287 85 183 553 :rms 684 665 (LOV) 10 76 31 671 802 (500) 311 547 (SOO 270 523 432 890 810 4737 196 962 595 (300) 525 572 436 192 180 379 244 863 (500) 107 35 174 579 65 »736 (1000) 44 441 401 336 745 35 470 325 590 544 413 85 454 182 173 0673 704 447 404 137 181 55 299 1 674 7413 214 803 WO 78 750 523 911 VW 982 18 (300) 8. 95 18 496 701 323 678 382 4!« 208 8ob 677 8I6 908 240 0378 279 568 178 349 116 149 555 971 452 777 681 295 (3001 191 117 7 ,7 I04I1 362 801 485 <800) 861 (300) 180 951 537 567 7 806 598 41502 739 35 418 765 815 906 995 166 470 170 12728 645 1 LKS W 389 §00) 774 1MNI2 654 830 377 292 249 601 863 981 ,500) SSb 664 678 770 7S2 i 4714 278 <RX» 2S8 248 515 73 175 (500) 247 673 110 798 436 509 800 356 (300) 882 673 I S846 (360) 829 84 124 848 375 513 631 307 841 815 (500) 539 918 802 1 0782 537 605 629 81° 525 314 971 670 641 875 29 (560) 732 307 67 891 4 580) (SM 733 36 186 23 92 98! 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«47 20« 8°8 581 841 (300) «4522 38 557 609 806 401 933 736 174 2(5 276 «9 193 979 877 49 «5140 141 49 702 180 27 917 ,300) «SS 471 1S7 2M2L8 «694 544 558 804 «54 395 1SS 411 450 507 (300) 867 SS «7719 (500) 2W 757 SiU 812 750 987 615 (300) 89S 174 «70 «8142 425 454 115 771 567 315 713 «.- 201 «OÜOS 818 (300 , 655 4K6 716 394 584 488 (LOO) 940 330 7U80S 9S7 272 32 313 355 430 138 87 (300) 514 274 159 7114 1300) dN 690 207 «9 935 292 (500) 554 926 644 945 7 2395 22 278 53 «08 397 9-7 8 (300) 1SI 184 724 847 7 S82S (500) 68 (500) 773 (300) 638 722 059 SU- 0 891 734 (300) 58 860 949 (300) 318 921 62S 428 563 «13 74416 714 78 , W - - 82g 139 (500) 781 815 633 233 S38 SO 304 841 5(8 556 (300) 977 7 »0-9 39 441 IS 416 748 677 735 654 4-4 604 442 766 397 7 0225 645 401 4,9 M 883 21« 50« 668 413 787 620 407 (500) 77SW 387 244 »12 131 M! 106 »>4 402 537 994 586 506 «40 562 818 360 976 824 12 (300) 7-4894,50 > 424 108 89 589 358 708 71« 546 7V0V4 (1000) 941 613 62 S-S 393 730 857 420 (60 20) M 778 8°K 75S 6,6 224 4I6 774 712 239 (1000) 88« 80294 656 864 617 707 220 520 426 35 (300) 821 709 8 1 948 1000) 9 Är (500) «78 486 811 770 244 232 440 947 323 840 281 8L 605 754 254 550 PA 4-, 161 1S8 205 634 489 515 (360) 462 431 I5S 621 517 8»02I 90 585 369 166 474 247 573 283 805 57 783 574 «75 (300) 510 3M (MO) 895 84242 «47 SIS k,3I «6° 289 94S 609 728 (300) 320 690 907 88788 589 136 395 620 18 377 431 233 864 56 449 916 373 83 244 8«9W S4 106 407 864 12s 588 9bS LSI 38 434 7d 32 . 56« 58 623 298 278 218 968 (2000) 771 MO) 287 8 »038 232 73 239 465 246 94 828 1S9 140 358 127 563 472 345 847 588 SL6 988 882bS 1S1 1!2 419 303 210 8,3 277 MS 26 322 418 445 518 837 875 Sü 80480 562 MS WS 694 SW 32'., 104 (300) 95 (300) 801 16 66 722 OOS42 485 466 289 443 119 128 980 703 675 385 SIL S44 566 897 «18 41b 01407 (300) 598 126 627 (!24 646 488 858 467 528 732 304 534 02840 441 o.r 82 717 377 15 79 797 403 239 674 «25 242 492 7Ü3 787 289 , 500) 712 12° OM 03 651 279 217 684 685 45 68 71 14« 278 143 366 883 (2000) WS 210 9»«, 867 851 (500) 626 388 201 559 3M 159 29 581 205 727 244 212 293 8»54'l 97° 7.37 E 459 881 71 32 807 «S 37« 104 923 445 0«W7 673 «80 15 168 467 » 582 141 497 868 748 07762 t(>2 147 620 897 487 348 (300) 45 812 572 MX 99; VN2üI 541 328 Sog 731 101 °w 470 844 430 424 13 473 SV2 288 379 LOS (3,4 I47 7Z8 486 919 618 996 »0179 386 «78 28 262 884 345 125 434 (3M «« 8 3 lange Erholungszeit gönnen; ich könnte-auch ohne ihn zurecht- mich zn dem gemacht, was ich bin - eine Verachtete der Fahrweg lief über die Wiese, die zur Linken ,,! in der Ferne von einer" kleinen Reihe Hütten begrenzt wurde, sie besänftigend Nock..,, gl. in's Unendliche auZzudehnen schien. In der gesprochen, und "UV, avci.mali.uges, riemes Volk Ul- d!7 »st « M- Lchbm«d«M-.,B---°chMch^ Tiergattung und Bezeichnung. Lebend- Schlacht- Ger sicht Ochsen: Mk. Mk. 1 s. vollfleischige, ausgemästete, höchsten Schlachtwertes bis zu 6 Jahren 37-40 68-70 b. Oesterreicher desgleichen 38—41 69-71 2. jung- fleischige, nicht ausgemästete — ältere ausgem. 34—36 65-67 3. mäßig genährte junge, — gut genährte ältere 4. gering genährte jeden Alters 30—32 60 —63 28-29 52—53 Kalben und Kühe: 1. vollfleischige, ausgemästete Kalben höchsten Schlacht wertes 36-38 63-66 2. vollfleischige, ausgemästete Kühe höchsten Schlacht wertes bis zu 7 Jahren 32-34 59-62 3. ältere auSgemästete Kühe und wenig gut entwickelte jüngere Kühe und Kalben 29—34 55-57 4. mäßig genährte Kühe und Kalben 27-28 50-53 8. gering genährte Kühe und Kalben — 48 Bullen: I. vollfleischige höchsten Schlachtwertes 37—39 63—66 2. mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere 33-35 59—61 3. gering genährte 29 -31 53—56 Kälber: I. seinste Mast- (Bollmilchmast) und beste Saugkälber 48-50 72-75 2. mittlere Mast- und gute Saugkälber 45 -47 68-70 3. geringe Saugkälber 42—44 63-66 4. ältere gering genährte (Fresser) —- — Schafe: 1. Mastlämmer 38-39 73—75 2. jüngere Masthammel 3s)—36 70—72 3. Aeltere Masthammel 3^—34 67—69 4. mäßig genährte Hammel und Schase (MeiHschafe) — — Schweine 1. u) vollfleischige der feineren Rassen und deren Kreuz ungen im Alter bis zu tt/, Jahren 44—45 57-59 1. b) Fettschweine 45—46 59—60 2. fleischige 42-43 55—56 3. gering entwickelte, sowie Sauen 40-41 53—54 4. Ausländische — —
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