Volltext Seite (XML)
merkte es und lief ihm nach mit dem Regenschirm, „Danke, nein," sagte Salisbury, „ich habe zu viele Regenschirme im Athenäum-Klub verloren; diesen Bischöfen traue ich nicht mehr!" Zum Schlich sei noch eine drollige Aeuße« rung Salisburys aus seiner Kinderzeit mitgeteilt. Der kleine Robert kam einmal nach Hause in die Kinderstube und sagte mürrisch zur Kinderfrau: „Ach Betty, ich wünschte, ich wäre eine Katze!" — „Wieso, Lord Robert?" ant wortete die Alte. „Wie kommen Sie auf den Gedanken?" Der junge Lord gab die charakteristische Antwort: „Wenn ich mir vorstelle, wie ost ich mich an- und auskleiden muß, bevor ich sterbe, so wünschte ich, meine Kleider möchten auf meinem Rücken . . . ." der Tiergattung und Bezeichnung. ältere 3. Ausländische Schlacht entwickelte gering genährte Kühe und Kalben Bu llen: scher Mütter, daß der Weg zum Männerherzen nicht selten durch den Magen führe, hatte sich auch auf englischem Boden glänzend bewährt. * „Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein!" Man kennt die Thüringer Waldgemeinde Gabel bach, die sich den Loxus leistet, einen Gemeindepoeten an zustellen, ein Amt, das nur an Dichter von Rang und Namen verliehen wird. So war Scheffel bis zu seinem Tode der Gemeindepoet von Gabelbach, Rudolf Baum bach wurde sein Nachfolger. Auch von unbekannten Poeten wird die Gemeinde Gabclbach gelegentlich mit poetischen Sendungen bedacht. So ging ihr dieser Tage von einem Touristen folgendes Gedicht zu: Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein, Bei einer Frau Wirtin da kehrten sie ein. „Frau Wirtin, bringt's kalten Aufschnitt herein, Wo ist denn Emilie, Ihr Töchterlein?" „Mein Ausschnitt ist kalt und scharf der Senf, Emilie studiert Medizin letzt in Gens!" „Frau Wirtin, den Mosel- und Rheinwein uns bring', Wo ist denn die Alma, das schmuckrige Ding?" „Mein Mosel ist süsfig, gar süß ist der Most, Die Alma telephoniert bei der Post!" Von den hundert Teilnehmern der haben immerhin noch einige lebend Dame (zum Herrn): „Finden sie e8 Da fragten die Burschen, sehr traurig gesinnt: „Wo ist denn das Aennchen, das drittälteste Kind?" „Das Aennchen amtiert als Buchhalterin, Ist Typewriter-Mamsell auf der Schreibmaschin!" Da schimpften die Burschen. Nicht fein war es grad', Und traten in Stücke den Bierautomat. Sie fluchten auf solch ein unwirtlich Dach Und sprachen: Nun geh'n mer »ach Gabelbach! Da bringt Marie das Bier noch mit Spatz, Da bringt uns die Rosa die Wurst und den Kas. Und sagt ihr zur Fanny, sie solle studieren, Bauz, bauz, da würde ein Unglück passieren. An Poesie ist die Welt so leer! „Auf Gabelbach nur geht es ehrlich noch her!" * Salisbury-Anekdoten. Lord Salisbury, Sportnotiz. Automobilwettfahrt das Ziel erreicht. Ueberhöflich. nicht auch kalt hier?" Vermischtes. * Ein Kochklub und sein Ende. Weltkluge Mütter pflegten in der grauen Vorzeit, als auch bei uns Töchter aus gutem Hause in den Geheimnissen der Kochkunst ernst lich unterwiesen wurden, mitunter die Schülerinnen durch die Versicherung anzufeuern, der Magen habe oft eine wichtige Stimme, wenn das Männerherz spreche. Das Wort klang schrecklich hausbacken und roh, es lag aber eine tiefe Wahrheit darin, die sogar neuerdings in Eng land zu Ehren gekommen ist, wo die Kochkunst sonst nicht durchweg zu den schönen Künsten gehört, womit die holde Weiblichkeit sich zu schmücken für angemessen oder gar not wendig erachtet. Es hatte sich vor einiger Zeit nach der „Köln. Ztg." in der Vorstadt Hampstead, die sich an den nördlichen Londoner Höhenzug anschmiegt, eine Anzahl junger Damen zu einem Kochklub zusammengetan. Zweck dieser Vereinigung war gegenseitige gesellige Förderung der Mitglieder in den verschiedenen Zweigen der Kochkunst, und um das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden, wurden an einem Abend iu der Woche praktische Uebungen mit Zusammenkünften vereinigt, wobei die Mitglieder sich je einen Gast einladen durften, um die bereiteten Kunst- werke verzehren zu helfen. Diese geselligen Abende hatten großen Erfolg. Die jungen Damen kochten voll künstler ischer Begeisterung miteinander um die Wette und leiste ten Außerordentliches. Die Gäste waren entzückt und liebenswürdig, kurz, die geselligen Speiscabende des Koch klubs verliefen in bezaubernder Gemütlichkeit. Wie aber alles auf Erdest, das den Sterblichen emporträgt zu höherer Freude und geläutertem Vergnügen, die Götter zum Neide reizt und dadurch den Keim des Zerfalles in sich trägt, so erging es auch mit dem Kochklub. Als er in seiner höchsten Blüte stand und alle Welt ihn besang, Platzte er plötzlich wie eine schillernde Seifenblase oder löste sich vielmehr in seine Bestandteile auf. Innerhalb achtzehn Monaten wurden sämtliche Künstlerinnen von Freunden der Kochkunst zu Altar geführt. Die Kochkunst hatte einen neuen Sieg geleiert, und die alte Lehre deut- Schlachtviehpreise auf dem Dresdner Viehmarkte am 24. August 1903. Marktpreise für 50 lc^ in Mark. Regiments erkannte, der am heutigen Tage als Schieds richter fungieren sollte. Der andere Herr, ein Major von einem anderen Regiment, war ihm unbekannt. Mit lauter Stimme und den hohen Vorgesetzten mit weitaufgeiisfenen Augen ansehend, meldeteer: „Patrouilleder3.Kompagnie des Regiments Prinz Eugen zur rechten Seitendcckung der Brigade." Der Oberstleutnant war baff ob solcher Dreistigkeit, er bezwang aber seinen Aerger und fragte scharf: „Wo sind denn die Leute Ihrer Patrouille?" „Vorausgcschickt, Herr Oberstleutnant, während ich mich hier erkundigt habe, ob vom Feinde nichts bemerkt worden sei." „Nun, was haben Sie erfahren?" „Es ist vom Feinde nichts bemerkt worden, Herr Oberstleutnant." „Und was haben Sie dann noch gemacht?" „Ich bat um einen Truuk Wasser, Herr Oberstleut- nant und — !" „So, und haben dann wohl den Trunk ordentlich bezahlt, he?" „Zu Befehl, Herr Oberstleutnant, weil der Soldat ohne Consens keine Schulden machen soll". „Nun gut", sagte der Oberstleutnant, indem ein satani sches Lächeln seine Lippen umspielte, „nehmen Sie Ihre Leute, gehen Sie zu Ihrer Kompagnie zurück, melden Sie sich bei Ihrem Herrn Hauptmann — melden Sie, was Sie nicht gesehen haben und alles — wohlverstanden — alles — was Sie gesehen und getan haben und bestellen Sie ihm einen Gruß von mir. Ich werde mich erkundigen, ob Sie es ausgcricktet haben. Danke schön!" Als der Einjährig-Gefreite Kopperberg nach dem Manöver im Kasten saß, hat er während der drei be schaulichen Tage oft genug darüber nachgedacht, daß ein Trunk Wasser keineswegs immer gratis verabfolgt wird und daß es durchaus unwahr ist, was das Sprichwort sagt: Ein Küßchen in Ehren kann niemand wehren. r. feinste Diast- (Bollmilchmast) und beste Saugkälber 2. mittlere Mast- und gute Saugkälber 3. geringe Saugkälber 4. ältere gering genährte (Fresser) Schafe: 1. Mastlämmer 2. jüngere Masthammel 3. Aeltcre Masthammel 4. mätzig genährte Hammel und Schafe (Merzfchafej Schweine t. a) vollfleischige der feineren Rassen und deren Kreuz ungen im Alter bis zu 1'T Jahren 1. b) Fellfchweine 2. fleischige 3. gering entwickelte, sowie Sauen 5. 1. 2. vollfleischige, ausgemästete Kühe höchsten wertes bis zu 7 Jahren 3. ältere ausgemästete Kühe und wenig gut jüngere Kühe und Kalben 4. mäßig genährte Kühe und Kalben eben verstorbene englische Premierminister, war ein sehr witziger Mann. Im Oberhause, wo er den größeren Teil seines politischen Lebens verbrachte, wurden seine Witze von den Gegnern nicht minder gefürchtet als seine bittersten Ausfälle. Einmal stand ein wegen seiner Redseligkeit ge fürchteter Bischof auf, um über eine wichtige Angelegen heit eine Rede zu halten. „Ich will meine Ausführungen in zwölf Teile teilen," begann der Bischof. Salisbury, der die Fahnenflucht seiner Getreuen voraussah, bat um die Vergünstigung, den Redner mit einer kleinen Anekdote unterbrechen zu dürfen. „Einer meiner Freunde kehrte eines Abends spät nach Hause zurück," sagte er, „als er gegenüber der St. Pauls-Kathedrale einen Betrunkenen erblickt, der sich vergeblich bemühte, an der Turmuhr die Stunde abzulesen. Da fing die Uhr zu schlagen an, und mit feierlicher Langsamkeit ertönten zwölf Schläge. Der Betrunkene horchte auf, starrte fest auf die Uhr und lallte dann: „Hol dich der Teufel, warum konntest du nicht alles auf einmal schlagen?" Die Mitglieder des Ober hauses brachen in ein lautes Gelächter aus, in das auch der Bischoi herzlich einstimmtc; denn er verstand den Wink. — Ein andermal, während einer heftigen Erörte rung über eine Streitfrage, rief ein Brausekopf laut einem seiner Parteigenossen zu: „Es wird mir nicht gelingen, einen einzigen von euch zu meiner Ansicht zu bekehren, ihr seid ein Pack von Philistern!" Da erhob sich Lord Salisbury und fragte, ob der Redner sich erinnere, wie es den Philistern gegangen sei. Die Antwort war: „Ge- — Herr: „Sehr wohl meine Gnädige! Sie gestatten wohl, das ich friere!" oer Arbeiter mit den anwesenden Beamten sprechen, ihre billige Forderung, die 200 entlassenen Kameraden wieder auf- zunehmen, vorbringen. Er zweifelte nicht an dem Erfolg. Die Ansprache wurde mit dumpfem Schweigen hingenommen, ja einige Stimmen erhoben sich sogar dagegen. „Laßt doch den Schwätzer. Wir pfeifen auf die Ausnahme. Morgen ist die alle Geschichte— mit Militär." Diese letzte Aeußerung zündete. Die geauerischeu Stimmen mehrten fick, selbst die Gemäßig ten verdroß jetzt der Vorschlag. Seine Billigkeit, die jede, Vernünstige einsehe» mußte, reizte nur. So kam man so leicht nicht wieder zusammen. Da erschien Barbara auf dem Plan, ein rotes Tuch um- w.md ihr Haar. Treuberg hoffte von neuem, doch ihr Antlitz verriet nichts nies und das rote Tuch erschreckte ihn. Ein langer Kerl im Schurzfell, einen Hqmmer in der Jaust, trat zu ihr. „Dein Schatz hat kein Schneid. Gieb Du das Zeichen! Haben Dir ja auch hübsch mitgespielt." „Was nutzt das alles, wenn unter uns selbst Verräter sind! Da schaut hin." S^e wies auf eine langgestreckte Halle, aus zwei Nöhreu quollen weiße „Dampfwolken, in der Hast hatte man darauf nicht geachtet. . „Man arbeitet dort! Verräter! — Feige Schufte!" Tann löste sich plötzlich, wie von einem Gedanken erfaßt, ein Knäuel von der Masse und stürmte in wütendem Anprall ^gen die Halle, die Glasscheiben splitterten, die Türen krachten, ourch alle Oeffnungen drang man ein. Dann begann ein tolles Durcheinander von Fliehenden, Verfolgenden, Hülserufe, challendcs Gelächter, klatschende Schläge — die armen Teufel, E d" Bewegung kaum erfahren, da sie Nachtschicht hatten, M Fußtritten durch die lachende ...enge gesteht Noch war za Humor dabei, die Angegriffene» unmerhm Arbeiter. ^urmenrn TrLMW Wb aru M- fM^r d„ vollfleischige höchsten Schlachtwertes 2. mäßig genährte Mgere und gut genährte 3. gering genährte Kälber: Austrieb: 720 Rinder (und zwar 294 Ochsen, 179 Knlben und Kühe, 247 Bullen), 213 Kälber, 975 Stück Schajvieh, 1320 Schweine. Zusammen 3228 Tiere. Lustiges Allerlei. Noch nicht! Patient: Nun, Herr Doktor, wie steht's heute mit mir? — Arzt: Ich finde Ihren Zustand ganz befriedigend, Sie können heute eine Stunde aufstehen! — Patient: Danke, Herr Doktor, das ist schön. — Apropos! Darf ich fragen, was ich Ihnen schuldig bin? — Arzt: Davon später! So kräftig sind Sie noch nicht! Nach der Rauferei. Arzt: Soll ich Ihnen das Stückchen Ohrläppchen wieder annähen? — Bauer: Das is net nötig; aber die Stell', wo s' abgerissen ist, könnten S' a wen'g — säumen. Kampsbegierde. Aber er irrte sich, der Auftritt erhitzte nur die Gemüter, und Barbara stand mit einer sprunghafte» Be reitschaft vor der Front des wilden Heeres. Ihr Gesichtsank- druck verriet nichts Gutes, er dachte ihrer Warnung. Wen» die Erregung wirklich ihren Geist zerrüttet? Er sprach ihr zu, ihn zu unterstützen, die Leute von einer UebereUnng abzuhalten. Sie lachte nur. „Wie hast Du Dir denn das eigentlich gedacht?" — Unsere Hochzeit! Reut es Dich schon wieder? Ich glaube, ?u wartest aus etwas —" Sie verjolgle seinen Blick die Straße gegen Westen. — Die Sonne war in den Fluß gesunken, der purpurn auf leuchtete. Von der Ausstellung herüber trug der Wind ein zelne Musiktöne. Man feierte dort ein großes Gartenfest. i?er Hauie, welchen die kleine Balgerei mit den „Verrätern" nicht mehr beschäftigte, wurde vou neuem ungeduldig. Bon rückwärts schien neuer Zuzug nachzudi äugen. Treuberg späbte wirklich gegen Weste». — Die Straße war nach dieser Nichtnng noch frei — nach Rettung aus der Klemme, in die er sich selbst begebene Er bot in seiner städtischen 'Ueiöuna, seinem Hellen lleber- zieher, einen falt komische» Anblick, als Führer dieser derben Herde in blauen Blusen und Lederschürzeu, mit ausgestülpten Hemdärmeln und rußigen Gesichtern. In seiner Verzweiflung machte er noch einen Versuch und ging, ohne dieZustimmung er Leute weiter abzuwarten, gegen das Wohnhaus dec Be- amteu vor, laut nach dem Direktor rufend. Hinter den Jalousien erschien ein Kopf. „Sagen Sie den Leuten, sie sollen ruhig nach Hause gehen, dann wird man ihre» Irrtum aufilären und sein Möglichster tun." Lautes Hohnaelächter. Ein Stein flog gegen die Jalousie», noch einer, ein Hagel folgte. Das Raffeln und Schnellen der Steine auf Mauer und Laden machte schon Spaß. Van rück wärts prangte uns stieß es. Ochsen: 1 s. voüfleischige, ausgemästete, höchsten Schlachtwertes bis zu 6 Jahren b. Ocsterreicher desgleichen 2. junge fleischige, nicht ausgeinästete — ältere ausgem. 3. mäßig genährte junge, — gut genährte ältere 4. gering genährte jeden Alters Kalben und Kühe: r. vollfleischige, ausgemästete Kalben höchsten Schlacht- wertes Vie ZsiM. 95 Roman von Anton Freiherr von Perfall. D.e berittenen Gendarmen waren machtlos, man drängle sie mehr lachend als drohend zurück. Ihre völlige Unsähfgkeil. die Bewegung zu verhindern, reizte noch nicht den Zorn. Zuletzt sprengten sie in Carriere die Toristraße Himmler der Stadt zu. Das Kleppern der flüchtigen Huse auf dem Pflaster erregte nur Heiterkeit. Auf seinem schwanken Sitze versuchte Treuberg sich zu fassen. Die VolkSguust, die ihn aber noch berauschte, zelgle sich ihm jetzt von einer anderen Seite. Aus diesen blutunter laufenen, blitzenden Auseu brach kein Strahl der Begeisterung für Freiheit und Nscht, sondern das wilde Feuer der Zer störungslust, blind vernichtenden Grimmes. In ast' diese» Köpstn tauchte nicht einen Augenblick die große Idee auf der er sich, wenn es sein mußte, freudig geopfert hätte im Slurm seiner Gefühle. Das war derselbe gedankenlose, nüchterne Egoismus der ihm überall begegnet war, die Hoffnung auf ein AuSlollen mir gewaltsam im Zaume gehaltener Begierden, auf ein pam gesetz- mw arbeitslose Tage — was wollte man denn sonst erreichen? Nimmer konnte er der Mann sein, diese Bande zu beherr schen, auf vernünftige Wege zu fuhren, er berente jetzt schon fiine Schwenkung. Der Ekel packle ihn, das Grauen. Barbara hatte ihm diesen Streich gesvielt, und jetzt bliche er vergebens nach ihr aus. Wie gern hätte er ihr seinen Sch eiugeräumt. Es gab nur einen Ausweg, die Lewe zu halten, bis von der Stadt her militärische Hülse kam, und dann den Vermittler spielen. Man fand sämmtliche Zugänge zu den Werken wohl ver schlossen, der Menschenstrom staute sich. Treuberg sand nun Heiß zu Wort zu tylMM. Er wollte erst als Abgesandter Wiß nicht!" „Sie sind mit einem Eselskinnbackcn in die Flucht geschlagen worden," entgegnete Lord Salisbuiy spöttisch, und der Redner knickte auf seinem Sitz zusammen. — Salisbury pflegte seinen Imbiß entweder im Athenäum- Klub oder im Junior Carlton-Klub einzunehmen, wenn das Parlament tagte. Im Athenäum geht es schrecklich feierlich zu: den» unter den Mitgliedern befinden sich viele - Bischöfe. Es war an einem regnerischen Taae als LordH . Geschäftsgang: Bel Ochsen, Kalben, Kühen und Bullen langsam, Tw " ' 1 bei Kälbern und Scbweinen gut, bei Schasen mittel. Sallsbuly sich anschlckte, zum Jmblß nach dem Athenäum Von den» Austriebe sind 285 Rinder und — Kälber österreichisch- ohue Regenschirm zu gehen. Einer seiner Sekretäre be-> ungarischer Herkunft. ! Lebend- Schlacht- Gewicht Mk. Mk. 37-40 68-70 38—41 69-71 34-36 64—66 30-33 60-62 — 53 36-38 62—65 32 -35 58-61 29-31 54-57 27-28 50-53 — 48 37-39 62—66 33 36 58 -61 29 - 31 52-56 49-51 72—75 47 -48 68-71 43-46 64—67 38-39 73-75 35-37 70-72 32-34 66—68 45-46 58-60 46-47 59-61 43-44 56-57 40-42 53-55