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Thiergattung und Bezeichnung. Ochsen: 4. 2. wie er auskommen sollte, eine 1. b) Fettschweine s" " oen. in Nch versunkenen Paare nach. Der grelle Schein des Dar Mädchen blickte mit einem sonderbaren Ausdruck zu > Schmiedeleuers, in den sie aetreten, blendete sie, erschreckt nicht?" Austrieb: 760 Rinder (und zwar 378 Ochsen. 174 Kalben und Kühe, 208 Bullen), 365 Kälber, 795 Stück Schafvieh, 1441 Schweine 1. 2. 3. § S 4. 1. 2. 3. K L 2- elegant gedruckte Mittheilung, deren Essenz war: Amalie Ruppert — Or. Rudolf Lohmann, Verlobte. Das war doch stark: Der Freund, der sich so be geistert für die Liebe gezeigt hatte, und Frau Ruppert! Wie batten sich die denn gefunden? Karl wünschte schrift lich Glück. Die Freunde sahen sich dann jahrelang nicht wieder. Rudolf war von seiner Hochzeitsreise, die ihn nach Italien führte, zurückgekehrt und hatte sich in einer Universitäts- stadt als Privatdozent habilitirt. Eises AbendL — seit jenem Abend im Rathskellcr waren nun zwölf Jahre verflossen — saß Karl in seiner Wohnstube, so glücklich, als es nur ein Mann sein kann, der, durch den Lärm der eigenen und fremder Kinder unheilbar nervös geworden, soeben die vierte Nachhilfe stunde außer seinen Schulkunden gegeben und dann die Lektüre einiger Mahnbriefe seines Schneiders und Fleischers beendet hat, in der Wohnstube, um eine lange Aremiade wohnen, unter Frauen und Angehörigen der jähe Schrecken ausgebrochen. So strömten denn die armen Weiber aus den Arbeiterstraßen, stumm vor Entsetzen oder weinend vor Angst, zusammen und auf den Arsenaleingang zu, wie nach einer Schlagentzündung in den Kohlengruben sich Alles au der Grubeneinfahrt sammelt, allein es dauerte lange, wohl 1Vr Stunden, bis au Ort und Stelle die Trümmer einigermaßen beseitigt, die menschlichen Ueber- reste gesammelt und Appell gehalten war. Zur Noth konute man mittlerweile feststellen, daß 18 Personen ihren Tod gefunden haben und ebensoviele mehr oder minder schwer verletzt wurden. Es waren in den gefährlichen Häusern 41 Leute beschäftigt, und von diesen sollen neun unver letzt davon gekommen sein. Andererseits heißt es, eine Anzahl der Beschädigten hätten sich außerhalb der gefähr lichen Gebäude befunden. Unter den Arsenalarbeitern ist bw Erklärung im Umlauf, es habe sich eine zu stark ge lullte Granate entladen, doch wäre schwerlich Jemand im Stande, aus eigener Anschauung darüber zu berichten. Die Leichen sind zum großen Theil schrecklich zugerichtet, ganz in Stücke gerissen, oder bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt. Obschon sie zunächst im Arsenal beim dortigen Kranken hause untergebracht werden, weiß die Bevölkerung aus dem Munde der beim Abräumen des Schuttes beschäftigten Arbeiter Schreckliches darüber zu erzählen. Ganz Wool wich ist in düstere Trauer versunken. Zuviel verlangt. Kolporteur: Fünfhundert schöne neue Lieder für zehn Pfennige . . . nehmen Sie ein Exem- plar. Bezechter Student: Hm, mal sehen . . . singen Sie sie mir mal vor! zusammen 3361 Thiere. Geschäftsgang: Bei Ochsen, Kalben, und Kühen und Bullen langsam, bei Kälbern, Schafen und Schweinen mittel. Von dem Austriebe sind 233 Rinder österreichisch»ungarischer Herkunft. Schlachtviehpreise auf dem Dresdner Viehmarkte am 22. Juni 1903. Marktpreise für 50 in Mark. Mastlämmer jüngere Masthammel Aeltere Masthammel seiner Frau über ihr siebenundvierzigstes Dienstmädchen anzuhören, wobei er noch seinen Kindern allerlei Unarten verbieten mußte. Da meldete sich später Besuch an, sein Freund Rudolf, der auf einer seiner Studienreisen die Stadt berührte. Beide begrüßten sich herzlich, doch kam es nur zu konventionellen Redensarten, da Karls Frau, die dcu Kopf voll Wicthschaftssorgen hatte, und überhauvt nicht „fürs Wissenschaftliche war", den Gedankenaustausch störte. Bald saßen beide Freunde daher wiederum in der behaglichen Ecke im Rathskellcr beisammen. Sie versenkten sich ganz in die alten Zeiten; von ihrer jetzigen Lage zu sprechen, vermieden sie mit Sorgfalt, Rudolf aus Zart gefühl, und Karl mußte wohl auch seine Gründe haben. Der Professor ermunterte seinen Freund, ihn aus giebig anzupumpen, und dieser machte von dem Anerbieten Gebrauch. Auf dem Heimwege sagte Karl, den der ungewohnte Wein etwas unsicher auf den Beinen gemacht hatte, ganz plötzlich: „Lieber Freund, ich bin kein Philosoph, aber da las ich kürzlich zufällig irgendwo ein Wort von Schopen hauer, etwa des Inhalts: „Ehen aus Liebe fallen in der Regel unglücklich aus. Umgekehrt verhält es sich mit den aus Konvention geschlossenen Ehen, die hier waltenden Rücksichten sind wenigstens reale, die nicht von selbst ver schwinden können. Was meinst Du dazu?" „Hm," machte Rudolf, „der Alte traf oft den Nagel auf den Kopf, das hat ihm ja seinen Weltruhm geschaffen. Aber er war Junggeselle, und die werden ja, wenn sie von solchen Sachen reden, immer ausgelacht." 4. mäßig genährte Hammel und Schafe (Merzschase) Schweine n) vollfleischige der feineren Rassen und deren Kreuz ungen im Alter bis zu 1^ Jahren Vie Zonne. - 40 Roman von Anton Freiherr von Perfall. sagen." „So sagen Sie es doch — daß Sie mir gut sind, nach so treuem Zusammenarbeiten — das nennen Sie albern? Ja dann bin ich ein entsetzlich alberner Mensch! Wenn ich Ihnen nur gut wäre, hätte ich Ihre Rückkehr geduldig in der warmen Stube erwartet — anstatt hier in der Winterkälte, hinter einem Baume verborgen wie ein Räuber. Solche Albernheit entschuldigt nur eins, Fräulein Barbara. — Er drückte heftig ihre Hand. „Aber jetzt sprechen Sie noch „Ganz gesunder, Gedanke," pflichtete Karl bei. „Aber daß Du alter Vernunftmensch und Kantianer so liebe- wüthig bist!" „Vernunft, was ist Vernunft?" erwiderte Rudolf. „Da sagt Heyse, der „schöne Paolo", ein reizendes Wort: Aus Lieb' und aus Vernunft zu frein, wie sollte das nicht dasselbe sein, da eS doch nichts Vernünftigeres giebt, als eine zu freien, die man liebt!" „Bravo, famos!" rief Karl und hob seinen Krug dem Freunde entgegen. „Deine Partner haben recht, ich nehme meine Else und lasse die Wittwe sitzen mit all ihren Realitäten!" „Du bist ja mächtig aufgekratzt, alter Junge," sagte Rudolf, als das erste Glas Rauenthaler in den Römern perlte. „Und nun erzähle einmal." Karl, der die Verschwiegenheit und Zuverlässigkeit seines Freundes kannte, ließ sich nicht nöthigen und be gann eine einunddreiviertelstündige Schilderung seiner Liebe, ein Thema, das ihn ungeheuer interessirte und RudoU in einen verzweifelten Kampf mit dem Schlaf stürzte. Als sein Freund hielt er jedoch aus und bestellte seiner seits ebenfalls eine Flasche, um auf das Wohl der Aus erkorenen zu trinken. „Und wie ist es mit der Anderen?" warf er dann ein. „Ach, mit der Wittwe? Ich lernte sie auf einer Soiree des Bankiers Lehmann kennen. Eine ganz nette Frau —" „Kenne ich sie?" unterbrach Rudolf ziemlich theil- nahmslos. „Ich weiß, daß ich auf Deine Verschwiegenheit bauen kann. Es ist Frau Ruppert, die Wittwe des Molkerei besitzers Ruppert, der mit seinen vorzüglichen — sü venia verbo — Käsen ein stattliches Vermögen zusammenge bracht hat." „So, so?" sagte Rudolf ganz kurz und ohne eine Miene zu verziehen. „Also nochmals," rief Karl begeistert und füllte die Römer „Schön Elschen, sie lebe!" Die Gläser klangen aneinander. „Ueber Alles die Liebe!" pflichtete Rudolf in feier lichem Tone bei. „Hoch die Krone des Lebens!" Karl verfiel nun von Neuem in Schwärmerei, er pries begeistert seinen Freund, der ihm so guten Rath gegeben, und spottete sogar über die Wittwe mit dem „wohlriechenden Vermögen", wie er es nannte. Als die Freunde endlich schieden, bekräftigte Rudolf noch die Gefühle Karls mit den Worten: „Fürwahr, der Mensch ohne Liebe ist nur der Schatten eines Menschen!" Es ging, wie es gehen mußte: bald nach dem Gespräch verlobte sich Karl mit Elschen und wußte seinem Freunde, für den er allerdings nun keinen Abend mehr frei hatte, ihm auf, Schmerz unv Frage tag varin, nur nicht das, was er allein darin suchte — dann fühlte er sich plötzlich umklam mert, wie- von einem Feind, und Barbaras Haupt lag an seiner Brust. Diese ihm fremdartige, plötzlich hervorbrechende Leidenschaft jagte ihm fast Schrecken ein, während sie zugleich alle seine Sinne weckte. Barbara erwachte zuerst aus der süßen Betäubung. Sie warf scheue Blicke zurück auf die jetzt von einer förmlichen Lichtaureole gekrönten Stadt, als ob von dort her Störung drohe. „Ich bin eine rechte Thörin," sagte sie dann, „ich weiß es schon — aber einmal möchte man 's doch ertrotzen." Der feindliche Zug verzerrte wieder den Mund, und die großen Augen leuchteten durch die Nacht. „Einmal? Für immer wollen wir's ertrotzen," entgeg nete feurig Treuberg, „und gerade das Ungeheuer da drüben, das Du so sehr hassest, soll uns dazu verhelfen. O, es ist lange nicht so schlimm, als es Dir erscheint. Atan muß ihm nur ein wenig schmeicheln, wie einer Katze, und ich glaube, ich verstehe mich darauf. Sieh nur den Glorienschein über ihr" — er wies hinüber auf die Stadt — „wie es in ihr auszuckt, als gelle es uns! O, ich habe Mut und Zuversicht — wer weiß — wer weiß!" „Angenommen! Sieg!" jubelte Treuberg. Die regungs los« Haltung Barbara? ernüchterte ihn. Das war die erste Enttäuschung. „Und da wollen Sie nicht einmal mehr den Abend bei »NS zubringen?" fragte sie. „Wer sagt Ihnen denn das?" „Sie sind doch auf dem Wege zur Stadt. — Sie haben Eik, es ist di« letzte Fahrt," entgegnete Barbara. „Aber ich will ja gar nicht zur Stadt, nur zu Ihnen wollte ich, um Ihnen die Freudenbotschaft zu bringen — «eil ich Sie nicht erwarten konnte zu Hause — weil ich . . W«r, Fräulein Barbara, so reden Sie doch auch ein Wort! Kreut es Sie denn gar nicht?" Barbara ergriff seine Hand. „Wenn Sie wüßten, was tch eben dacht«, als ich da hinüberblickte! Welcher Kleinmut «ich plötzlich ergriff, und wie da plötzlich mein Name herein- tönte wie ein Freudenschrei und dann treten Sie mir entgegen, dein armen Ladenmädchen, im Augenblicke Ihre« höchsten Triumphes. Herr Treuberg, ich bin so wenig Freude gewöhnt — ich könnte leicht etwas — recht — recht albernes 1 s. vollfleischige, ausgemästete, höchsten Schlachtwerthes bis zu 6 Jahren b. Ocsterreicher desgleichen 2. junge fleischige, nicht auSgemästete — ältere ausgem. 3. mäßig genährte junge, — gut genährte ältere gering genährte jeden Alters Kalben und Kühe: vollfleischige, ausgeinästete Kalben höchsten Schlacht- wenn er ihn einmal zufällig traf, nur von seinem Glücke zu erzählen. In neidloser Freude nahm der jetzt zurückgesetzte Freund daran theil. Einige Monate später empfing Karl, der nun sein Elschen heimzeführt hatte und gerade zu dem dreiund- dreißigsten Male berechnete, 1 ' Z s " . ' fleischige , , gering entwickelte, sowie Sauen 4. Ausländische werthes vollfleischige, ausgemttstete Kühe höchsten Schlacht- werthes bis zu'7 Jahren 3. ältere ausgemästete Kühe und wenig gut entwickelte jüngere Kühe und Kalben 4. mäßig genährte Kühe und Kalben 5. gering genährte Kühe und Kalben Bullen: Ich weiß nur eins." — Barbara sah ihn mit einem verklärten, sonderbaren Blick an. „Ich bin unendlich glücklich in diesem Augenblick." Dicht verschlungen, in tiefem Schweigen gingen sie unter den Buchen dein Dorfe zu. Der junge Dichter gedachte nicht mehr des Briefes in seiner Tasche, Barbara nicht mehr des düsteren Grolles, welcher eben noch ihr Herz erfüllte. Ein nach diesein aufregenden Tage wohliger Friede er- inllte Treuberg ; es war ihm, als habt er alles schon erreicht, was er erstrebt als schreite er wunschlos, die sichere Bente int Anne, na«) hartem Kampfe einer glücklichen Heimat zu. Dw von der Fabrik heimkehrende,r Arbeiter sahen lachend 3. geringe Saugkälber ' ältere gering genährte (Fresser) Schafe: Gewicht Mk. j Rik. 1. vollfleischige höchsten Schlachtwerthes 2. mäßig genährte Mgere und gut genährte ältere 3. gering genährte Kälber: 1. feinste Mast- (Bollmilchmast) und beste Saugkälber 2. mittlere Mast- und gute Saugkälber Vermischtes. * Ueber die fürchterliche Explosion imArsenal zu Woolwich geht der „Köln. Ztg." folgender ausführ licher Bericht zu: Bei dem Laboratorium befindet sich eine Anzahl von Schuppenbauten, die als die gefährlichen Ge bäude (Langer Buildings) bekannt und vorschriftsmäßig je 30 Aards von einander entfernt sind. In diesen Ge bäuden werden unter großen Vorsichtsmaßregeln Spreng geschosse gefüllt. Die Arbeiter und sonstige Personen, die hier verkehren, tragen besondere Kleider und Filzstiefel. In einem von vier Gebäuden war man mit dem Fullen von Granaten für Geschütze von 10 Zoll Kaliber beschäftigt, und hier hat sich die Schlagentzündung ereignet, den ganzen Bau zerstört und auch drei andere von den gefährlichen Gebäuden schwer beschädigt. Nach Mitheilungen des Kriegs amtes werden von 30 zehnzölligen Geschossen, die gefüllt worden waren und die sich in dem Schuppenbau befanden, sieben vermißt. Zahlreiche Geschosse wurden auf ziemliche Entfernung fortgeschleudert, merkwürdigerweise aber, ohne zu krepiren. Das Lyddit in den Schmelztöpfeu in benach barten Gebäulichkeiten blieb unversehrt und von der Ent zündung unbetroffen. Was eigentlich vorgegangen, wird möglicherweise nie bestimmt bekannt werden, da die tzaupt- zeugen wohl nicht mehr unter den Lebenden sind. Ein Arbeiter, der in der Nähe beschäftigt war, berichtete einem Zeitungsreporter über den Hergang der Dinge folgender maßen: „Ich war mit beschäftigt, eine Parthie Schieß baumwolle, die geprüft werden sollte, herbeizutragen. Unsere Arbeiterabtheilung war etwa 120 Meter von den Lydditgebäuden entfernt, als die Sache sich ereignete. Die erste Empfindung, die ich hatte, war eine gewaltige Er schütterung, dann folgte ein Knall, zehnmal ärger als ein schwerer Donnerschlag, und dann folgte ein Schauer von Bolzen und Schiefern, Ziegelsteinen und Planken, unter mischt, wie wir bald fanden, mit Blut und menschlichen Gliedmaßen. Rundum und über den Gebäuden stieg eine Nebelwolke von grüngelbem Qualm auf, der einen über wältigenden Gestank verbreitete. Wir kannten ihn. Es war der Lydditgeruch. Einige von uns wurden zu Boden geschmettert. Andere stoben nach allen Richtungen aus einander. Als sich „herausstellte, daß keine weiteren Schläge folgten, erhielten wir Befehl, die Ladung Schießbaumwolle in Sicherheit zu bringen, und, sobald wir könnten, nach Hause zu gehen." Inzwischen war in Woolwich, wo die zu Tausenden zählenden Arsenalarbeiter dicht zusammen- fuhren sie auf, die Wirklichkeit lag vor ihnen. Der Vater stand noch inimer vor den, Amboß im Schurzfell und arbei tet«, daß die Funken stoben. Trenberg stutzte einen Augenblick. Barbara ahnte den Gedanken, welcher ibm eben das Gehirn durchkreuzte, und zog ihren Arm rasch ans den seinen; doch ebenso schnell ergriff er ihn wieder und trat mit ihr vor den Alten. Es lag etwas Feierliches in seinem ganzen Wesen. „Wo kommt denn ihr zwei her?" fragte dann der Schmied. „Von einem sehr wichtigen Gang," erwiderte der Dichter Vielsagend. „Kommen Sie, Vater Dorn, wir wollen kein Geheimniß haben vor Ihnen." Der Alte schüttelte erstaunt den Kopf, „er sei gleich fertig mit der Arbeit, gar so pressant werde es doch nicht sein." Treuberg ging wieder in die Stube mit Barb deren Arm er in dem seinen beben fühlte. „Was willst Du ihm denn sagen ?" fragte sie mit fliegen dem Atem. „Was sonst, als daß Du meine Braut bist von heute an," erwiderte lest der junge Alaun. „Ich — Deine Braut, Barbara Dorn, die Schmied?» tochter?" Das Mädchen sah ihn groß an, es klang wieder der schmerzliche Ton heraus, der ihr Grundton war. — „Da wunderst Dn Dich noch — nach dem, was eben zwischen uns vorgesallen?" „Ja, Du hast recht. Aber ich bin so verwirrt, es kommt so plötzlich — Du und ich. — Was bin ich denn für Dich? Gerade jetzt, wenn Du Erfolg hast, ein berühmter Mann — von allen verehrt . . ." „Nun, dann machst Du eben auch ein wenig mit! Geht das nicht? Ich befreie Dich von der Sklavenkette des Ger- Heim; über kurz oder lang verkaufen wir hier, ziehen hinüber in die Stadt, und das verhaßte Ungeheuer lecktuns noch dank bar die Füße, daß wir ihm die Ehre angethan haben." 37-39 68-70 38—40 69-71 33—36 63-66 30—32 58-61 — 51 35-38 65-65 31-34 59-62 28-30 54—S7 25-27 50-52 — 47 36-38 62—66 32-34 58-60 29 -31 52-56 47- 49 69—73 44 -46 66-68 40—42 62—64 36-37 70-72 33—35 66-68 31-32 62-65 40-41 52-53 41—42 53—54 37-38 50-51 34-36 47-49 /4 Kalt en und Juha! Ei Arbeit darum ziehen, schendl schlagt Hannc bereit« benutz Hebel Bügel währe ud bei Panze wen richt. 12 ffcheh« ebels, nd, so fie Ak in de - den uszief Der täßig rr sow ^olzent n den ollen, , Zorrich rrdbod ingefü! getrel Srdbod Lnde « sodaß l Fange frucht < den bek nach re Mi fftzendL! beschädi richtunc s'hr ba