well IM vlia. ^L^L^L^L^L^L^L/rL-^L^L^L^L^L^^L/ri^rL^^L bewußt wendete er sich einer Frau zu, die ihm ! Ruhe seiner ungestüm ringenden Seele so s sich selbst darüber, daß das Leid, welches ihr im Alter und vielleicht auch in der Lebensauf- § wchl tat. ! angetan wurde, sie nicht völlig zu Boden warf. (Mit Genehmigung der Photographischen Union in München.! Multerglück. Nach einem Gemälde von R. Eisermann. Mutterliebel Mutierglück! Welche unergründliche Tiefe voll reinen seelischen Wlüllsempfiudens offenbaren die beiden kurzen Wortei Keine Sprache der Welt ist sähia, ihren gan en Inhalt wiedcrzugebe» Unzählige Lieder und Gedichte, taufende von Kunstwerke» zeugen von seiner alles bezwingenden Kraft, und doch werden alle die hohen Geister, die durch Mutter liebe und Rutterglück zum Schaffell angeregt wurden, den Boni nicht ausschöpfen, der seit Menschenbeslehen seinen belebenden Strom über die ganze grosse Erde ergiefft. Auch dis gemütvolle Scene aus unserm Bilde ist diesem heiligen Gefühl entsprungen und wird uns zu tiefinneren Betrachtungen über vergangenes und kommendes Glück anregen. fassung näherstand, die sein geistiges Wesen, l Ja, mit dem scharfen Blick einer liebm- sein tünstlcrischcs Können ganz anders zu! den Frau sah und wußte Lilly mehr, viel schätzen wußte, alv sic, deren abgcNärw, milde ! mehr, als ihr Gälte ahnte, und sie wunderte Als Babettchen ihr mit wichtiger Miene zugeflüstert hatte, daß eine schöne fremd« Dame den Batcr Zu sprechen verlangt habe,