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Reppin gut, dei für dcri für die gut das spittres Sediment eines stark sauren Harne». Harnsäure ltn Drusen und Rosetten). 0tlenrE<r« Buchdrucker«» in Erfurt. Siebe» und N Zeithai! Post- U! Lie Gei Bobers« gelegen, hirschste Orte y Nieschü Wird dleNntcrsuchungbeS » Aitswurfes » (Lpatnm) auf Tuberkel- dacillen, Lungenfasern, weißen und rothen Blutkör perchen undAsthmakrystallen u.s.w. gewünscht,sosende man eine kleine Menge desselben ohne Wasserzusatz in einem Dc i. E. ei Schletts Monarc durger 5 Wetter, reitunge Mark a Straßbi Ler Kais nach P Fürsten Auf der schäft K suchen, in Hann Uchen A Di Bernh romman sationel Korpskl Wegs f gangem sprcchftc Ritterg Kur-Institut „Kxiro sxoro" (kaul ^oillliSÄS), Dresden-Urederlo^rrttx, Post LliMenbroda 7rs, Mbtherlnrrg für chemrsrh rnMvafLoptstHo ILrkr- «ut» aGzrut» MutLrsurtzu^geu. weithalsigen Glasgefäße ein, welches gut verkorkt'ist. (Honorar für die Sputum-Untersuchung 3 Mk.) Eine Untersuchung deS Auswurfes ist sür Lungenleidende von höchster Wichtigkeit. Asihmapulver. Dasselbe bracht« wir wenigsten» etwa» Hilfe, doch von einer Heilung konnte keine Rede sein. Ich gebrauchte es ungefähr zwei Jahre und belief sich der Preis dafür ans ca. 70 Mk. Nn» wurde mir die Kur deS Kur-JusiituteS „8piro oparo" empfohlen und entschloß ich mich auch, dieselbe nicht unprobirt zu lassen. Schon durch die ersten Verordnungen, die mir gegeben wurden, halte ich Hoffnung und Muth bekommen, und flehe, die letztere Kur war auch die beste. Ich habe alles energisch und fleißig durchgeführt und kann mit Recht sagen, daß ich nach Gott Ihnen meine lebens frohen Tage, die ich jetzt wieder genieße, zu danken habe. Ich werde es mir angelegen sein lassen, Ihre Kur bei jeder Gelegenheit zu empfehlen und verbleibe mit aller Hochachtung Ihr dnnkschnldiger Franz Tavcr Wagner, Haunstetten (Bayern). Die Echtheit vorstehender Unterschrift bestätigt Haunstetten (Bayern). (L,. 8.) E. Hüber, Bürgermstr LuvKenIeläen, I-nrrxeLdlatsv. Einiges über den Mert- -er Urin-Urttersuchungen. Die Untersuchung deS Urins läßt erkennen: 4 Die Beschaffenheit derNiereniund der Harn blase). In Nierenkrankheiten mischen sich EiweißundFormbestandtheile dem Urin bei. 2. Den Verlauf des Stoffwechsels. Aus der . Harn-Untersuchung erkennt man das quantitative Berhältniß zwischen Stickstoffeiunahme und -Aus gabe, welches in Stoffwechselkrankheiten bestimmte Aenderungen erfährt. 8 DieKraft drsHerzenS. Z.B : In Zuständen von Herzschwäche bezw. gestörter Kompensation ist der Urin sparsam, dunkelroth, von hohem spe- risischen Gewicht, mit reichlichem 8ockimsntum laterium, öfters niit ge ringem Eiweißgehalt. 4. Krankheiten anderer Organe, welche gewisse Stoffe in das Blut und in Folge dessen in den Harn übergehen lassen. Bet Leberkrankheiten tritt Gallenfarbstoff, bei schwe ren Darm - Assertionen Jndican, bei Eiterungen Pepton im Urin auf. S. Das Vorhandensein heterogener Stoffe, welche von Außen dem Wattigkeit, Akmagerung, die Kücken-, Mrust und Klieder- schmerzen etc. etc. überhaupt baS ganze allgemeine Nnwohkfek« nicht als vorübergehende Schwäche, sondern durch eine Harn-Untersuchung als erste Begleiterscheinung einer sonst noch nicht nachweisbaren erujten Krankheit beurtheilt worben wären. Deshalb ist beim Vorhandensein obiger Sym ptome die Vornahm« einer Harn-Untersuchung dringend geboten, aber auch in anscheinend gesunden Tagen nicht überflüssig. Zur Untersuchung >st ein Quantum von Liter frischem Morgen-Urin, da» in starker, weißer Glasflasche gut verkorkt und in einem mit Sägespähuen gefüllten Kasten verpackt, durch die Poft einzuschicken. (Honorar für die Urin-Untersuchung 2 Mark.) Körper zugeführt sind, z. B. Jod, Quecksilber re. Mancher Zucker- und Eiweißkrauker, der schon vor Jahren der Lrde seinen Tribut hat zahlen müssen, dürste noch heute unter uns weilen, wenn die vor Ansbruch der eigentlichen Krankheit bemerkte telegrap Sängen stehend Elbstro bettlägerig geworden bin. Die Schuld war immer wieder an strengende Arbeit, schlechte Luft rc. Endlich erhielt ich Kunde durch die ZeUung von de», Kur-Justitut „Spiro spsro" in Niedcrlvßuitz bet Dresden. Mir ist e« nun gelungen, dir Krankheit durch strikte Durchführung der gegebenen Verordnungen aus meinem Körper gänzlich zu vertreiben und ich hoffe, daß ich nie wieder in dieselbe zurückfalien werde. Nochmals meinen herzlichsten Dank au»- sprechend, zeichne ich Johann Buxbaum, Haselbach b. Stockerau, N.-Oest. Die Wahrheit dieser Aussage bestätigt die Gemeinde-Vorstehung Haselbach, d. 17. 8. 02. Der Gemeinde-Vorsteher. Kronberger. «» förmlich und eilt schaumiger Schleim wurde auSgehustet. Des Nachts mußte ich die meiste Zeit im Bette sitzend znbringen und alaubte ersticken zu müssen, wenn trotz anstrengenden HustenS der Schleim sich nicht lösen wollte; derselbe zog sich mitunter wie Vogel leim. Das Raffeln und Pfeifen in der Brust war sogar lästig für meine Angehörigen, weiche mit mir in demselben Zimmer schliefen. Ich bin jetzt im 60. Lebensjahr und hakte schon alle Hoffnung aufgegeben. Da wurde ich voriges Jahr auf Ihre Heil erfolge aufmerksam. Ich wendete mich an Sie mit der Bitte um Hilfe, obwohl ich wenig Hoffnung hatte, aber schon nach 14 tägigem Gebrauch Ihrer Kur konnte ich die ganze Stacht ruhig schlafen, ohne zu husten. Nach längeren, Gebrauch ist das lästige Nebel gänzlich geschwunden und ich kann deshalb allen an Asthma Leidenden Ihre Kur bestens empfehlen. Mit Hochachtung Friedrich Böhme, Elbingerode a. Harz, Wernigeroderstr. 239. Lronv-Ls,IlLS,ts,rr-. Mit Freuden bin ich bereit, die Ursache meiner Krankheit, so wie deren Heilung nach bestem Wissen bekannt zu geben: Ohne jegliche Vorahnung stellten sich bei mir eines Morgens kreischende und pfeifende Töne in der Luströhre ein. Ich versuchte dieselben durch Räuspern wieder wegzubringen, jedoch vergebens. Gleichzeitig gesellte sich zu diesem Uebel auch noch Athemnoth, die sich von Tag zu Lag steigerte, und kam ich bei der geringsten Anstrengung in großen Schweiß, der stets sehr böse Folgen hinterließ. Der Husten war so arg, daß er mich nicht selten fast bewußtlos zu Boden warf. Selbstverständlich war es mir unter solchen Umständen auch nicht mehr möglich, zu arbeiten. Nicht einmal liegen konnte ich mehr, sondern mußte Tag und Nacht sitzend zubringen. Bet jeder, auch nur geringsten Bewegung steigerte sich bei mir die Athemnoth und würde ich danials nur froh gewesen sein, wenn mit nnr ein Ende gemacht worden wäre. Der Wahrheit gemäß muß ich sagen, daß ich ein jammervolles Bild darstellte. Durch vieles Suchen in den Zeitungen fand ich ein Mittel und zwar ein sogen. Ich erkrankte im Jahre 1899 an einem Lnngenspitzenkatahrr durch übermäßiges Arbeiten, an dem ich gesundete, solange ich in ärztlicher Bebanülung stand. In Unkcunmiß, daß solche innere Krankheiten fortwährende Pflege brauchen, erkrankte ich im Jabre 1901 nochmal» an Lungenkatarrh, an welchem ich durch Blutbrechen