8 8 8 8 8 8 8 8 8 Metualiftau unü Mokammeaanerin in Ziüon. Ist längst auch der Ruhm d-S allen Sidon dahin, wie sein Name, der in Saida sich verwandelte, der Glanz und Reichtum seiner Paläste und Bewohner verblaßt, die Taten seiner Helden nur aus dem Buch der Geschichte zu entnehmen, so ziehen sich doch um die zerbröckelnden Mauern der Stadt jene herrlichen Baumgrupvcn, jene dnftsprühenden Gärten, idic der belebende Hauch der Wellen, der wolkensrei« Strahl der Sonne nicht untergehen läßt. Und ähnlich der prangenden Natur im Rosengarten, blieb die Schönheit unvergänglich, der schon als v, Ehr, König Jthobaal von Tyras huldigte. Unser Bild öffnet die still- Pforte eines Gemach», in dem zwei Trägerinnen jener Himmelsgabe, dem Bück der Welt entzogen, leben, Di- ern?"rechks vom Beschauer, aus seidene Pfühle gelagert, ist Mohamedanerin und Oberherrin de» Hauses, die andre, -ine Metualin (Schiiten, ein- Sekte, welche Ali-ben-Äbu-Taleb, Mohameds Schwiegersohn »eben und auch noch über den Propheten stellt), jener untergeordnet. Es bedarf nur einiger Phantast- di-losen Gewänder und die Züge der beiden Frauen in di- warmen Farbe» der Wirklichkeit zu übertragen und wie Glutpunkle werden die Augen, wie Korallen die Lippe», wie Nacht das Haar, wie junger Lenzestag das Lächeln dieser Schonen erscheinen, dre der allgemeinen Bewunderung entzogen, nur eines Mannes Blick erfreue» dürscm