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Da wird's auf dem Ofen lebendig, ein halb unter drückter Schluchzer und der Soldat hängt am Hälfe des Alten. „Ja — Landsmann, i dank Dir's ewig — in der Früh geh' i zurück zum Regiment!" Und noch lange sitzen sie bei einander und erzählen, lachen und weinen. Am nächsten Abend meldet er sich reuevoll beim Re giment und als er bald darauf vor dem Kriegsgericht steht, da legt er ein offenes, reumüthiges Bekenntniß ab. Das ist gut für ihn, man erkennt nicht wegen Desertion, er wird kein „zweikläjser": Vierzehn Tage strengen Arrest wegen unerlaubter Entfernung vom Truppentheil. Noch nie ist eine Strafe fröhlicher verbüßt worden und der Alte hinten im Walde erhält einen heißen Dankesbrief, als sie abgescssen ist. Unteroffizier Olbers aber wird wegen Mißhandlung eines Untergebenen zu Degradation und V4 Jahr Festung verurtheilt. Vermischtes. * Der Naturmensch Gustav Nagel befindet sich in der Klemme. Er hat Palästina verlassen und ist auf der Heimreise begriffen; unterwegs ist ihm aber das Geld ausgegangen. Zur Zeit hält er sich in Konstantinopel auf, wo er mittellos fcstsitzt und auf Geldsendung aus seinem Heimathsorte wartet. Er hat nach Arendsee einen wehleidigen Brief gerichtet, worin er seine Noth klagt. Der Naturmensch beklagt sich auch darüber, daß durch die Entmündigung seiner Thätigkeit ein Hemmschuh angelegt sei, so daß er nicht einmal in der Hcimath etwas vor sich bringen könne. * Ein Verbrecher als Stubenmädchen. In der Wohnung des Direktors der Angio-österreichischen Bank in Budapest, Lukacs, erschienen mehrere Detektives und einer derselben machte der Frau des Hauses die über raschende Mittheilung, daß ihr Stubenmädchen, das schon seit mehreren Wochen bei ihr Hedienstet war, kein Mädchen, sondern ein Mann und noch dazu ein schon wiederholt bestrafter und von der Polizei eifrig gesuchter Verbrecher sei. Als das „Mädchen" unter einem Vorwande in den Salon gerufen wurde, verhafteten die Detektives sofort den verkleideten Verbrecher. Augen durchdringen die graue Dämmerung und stehe da, — Licht! Er ist in der Nähe menschlicher Wohnungen in ürosss ^uswaki in KonfipMANffkN-^LNffZOliUffen, 118 KL lU der kurze Tag, wie ihn das letzte Drittel des Novembers mit sich bringt, naht sich seinem Ende. Seine scharsen ^Atlff8Lstuil6, gnnr Asstsppt 3 ^imL-Ii'kgenIkltkr . . 2.50 u. 3 V^AZelllklikrf Dsmonu ttsrisiJ.50,2a. 2.50 fatin- unä Oeitkanlisostuste, äas Reuest« Leott-Hanäscduden. eiw'am, der Weg bin war weit und beschwerlich, doch wunderbar schön und romantisch. Der erste Theil wurde zu Wagen zurückgelegt, dann sollte der jüngere Theil der Gesellschaft reiten,' die älteren Herrschaften in Tragsesseln weiter befördert werden. Verschiedene Herren und Damen baten, den ganzem Weg zu Pferde machen zu dürfen, Paul und Antonie ebenfalls. Aulonie batte gern ganz darauf verzichtet; Ine Erinnerung an den Ritt in Sorrent erhob sich wie ein Schreckensgespenst vor ihr. Doch Paul begriff sie nicht. Man brach srüh auf. Die frische Morgenluft, die wunder volle Umgebung und die Bewegung verliehen Antonies Wangen eine höhere Farbe, ihren Augen lebhafteren Glanz; sie vergaß jenes schreckliche Ereignis und gab sich ganz der Freude an der herrlichen Natur hin. Sobald man das Gebirge erreicht, zog sich der Weg in den mannigfachsten Windungen die Berge hinauf, und die Aussicht wurde immer weiter und umfassender. Antonie war durch einen Zufall an die Spitze der kleinen Kavalkade ge kommen und konnte, rückwärts blickend, Pauls Gruß erwidern, der, stolz über ihre Anmuth und Gewandtheit, mit Befriedigung hörte, daß sie allgemein bewundert wurde. Am ersten Ruhe plätze war er sogleich an ihrer Seite, half ihr vom Pferde und flüsterte ihr leidenschaftliche Worte des Entzückens zu. Sie erwiderte den Druck seiner Hand, aber ein Seufzer entschlüpfte ihren Lippen. Er liebte nur ihre Schönheit — Welch' unsicherer, schwankender Boden für das Bündniß eines ganzen Lebens! Unruhig fragend sah er sie an. „Es ist nichts", sagte sie, „aber wenn man mit Bewußtsein glücklich ist, liegt die Angst vor zu kurzer Glücksdauer so nahe. Drohte mir jetzt, heute ein Unglück —" sie schauerte zusammen —" Wie nahe war es mir neulich!" „Wie thöricht, welche nutzlose Quälerei!" sagte er hastig, und unzufrieden, froh, daß man sie umringte und über ihre ernsten Mienen neckend befragte. ' Antonie gab sich Mühe, unbefangen und heiter zu scheinen, doch wollte der Druck rächt ganz weichen. Aber sie hatte i gelernt hat, sagt er: „Dobrieco" und bittet um ein Nacht lager. Es ist nur eine alte, freundlich blickende Frau, die ihm öffnet. Zuerst erschrickt sie, dann aber führt sie ihn herein, giebt ihm zu essen und bedeutet ihm, sich auf dcm Ofen*) zur Ruhe zu legen. Er gehorcht und wickelt sich fest in seinen Mantel, allein, obwohl er todtmüde ist, — schlafen kann er nicht. Nach einiger Zeit geht die Thür auf und eine Männer stimme wird gehört: „Grüß Gott, Mutterl! No, wie geht's Dir?" „O — i dank, schön Vattcrl, halt nix Neues hat's geben " Da horcht der oben auf dem Ofen hoch auf — das sind bekannte deutsche — das sind süddeutsche Laute! Am liebsten thät er einen Jauchzer, wie er's gewohnt ist, spränge mit einem Satze herunter von dem großen häßlichen Ofen, umarmte die beiden alten Leute und sänge ein heimathlich Lied — aber er besinnt sich — er darf ja nicht er ist ja auf der Flucht. Und drunten erzählt die andere von dem deutschen Soldaten, der da Vorgesprächen hat um ein Nachtlager, und wie der so ganz anders aussehe, als die andern, die so ost hier vorbei kommen, wenn sie desertircn. Sein schwarzes Schnauzer! und seine braunen Augen und dunkel braunen Haarlocken, das kam ihr so vertraut vor und so bekannt — „so als waar oaner von Tegernsee, von Gar misch oder Miesbach". „O wei", sagte der Alte langsam, „wie sollt so a Bua daher komme bei die Preiße." „No, Laverl", sagt die Alte, „wie bist denn Du daher komma? Host halt in Berlin g'arbet und do ham's Di halt g'nomme —" „O, Du blutiges Herrgöttl", seufzt der Alte, „un damit ist's oa' g'fange, dös Unglück! Hob i do' halt g'moant, i könnt's net aushalta, wie's mi g'schunde hab'n und g'schliffe — un denn in dem elendigen Sand — o bin i a ßaudumm's Luder g'weseu! Hob i do denkt, i könnt nunter na Boarn, wenn i über die preische Grenz' bin — aber dös war g'fehlt! Und i mußt hier bleiben in derer Wüste —" „No — laß halt gut sein, Vater! — bin i doch komme, wi Du mir g'schrieben hast und nun Ham' wer hier g'lebt dreißig Jahr lang, un —" „Ja Zenzi — un woaß Gott — un i hab's Dir dankt mei Lebtag — aber, o heilige Maria — Joseph — wenn i denk — wie Ham' mer hier g'lebt — o dös Land — die Wüste — a ebene Fläche — nirgendwo der kloanste Hügel, koa Gletscher, koa Alm, koa G'stenzcl un Schnadhüpfl, koa Zithcrklang, koa Jodler aus voller Brust un koa Schuhplattler — o — mei G'birg, o, ihr Alpen- seen so blau un so tief — o mei Ueb's Hoamotland — mei Boarlaud — o—" Er stützte die Arme auf den Tisch, vergrub das Ge sicht in den Hände» und schluchzte bitterlich. „O, Vater! — Vaterl", bat die Alte mit zitternder Stimme, „i bitt Di, sei stad, mach mir halt's Herz net schwer — moanst, mir is leicht worden, wenn i an unser herrliches Vaterland denkt hab' und hab' dann g'sogt — hier mußt bleib'n Dei Lebtag — a na — aber i hab' halt denkt: Wo Du hingehest, da will auch ich hingehen; wo Du bleibest, da bleibe auch ich!" „Ja Mutterl, i woaß und i dank Dir's ah bis i stirb! Aber wenn i an den denk, der da oben liegt — o mei — wenn's a Sohn von unsere Berg wär — und wenn i dacht, er müßt leiden, was i derlitteu hab', i würd ihm in die Ohren schrein: Liaba Bu — geh zuruck zu Dein Regiment, lall Di schinden, daß Dir die Haut von die Knoche fallt und laß Di cinspcrren a halb Jahr lang nach die Festung — und wanns denn frei bist — und stehst zum ersten Mal wieder auf Deine Berg und tust a Juchzer, daß Alles wiederhallt — danken wirst's an alten Mo', daß er Dir gerathrn hat, wieder zurück zu gehn zu Deiner Fahn'!" KoHkil-KpieWn der IuMer Nester. Königliches Opernhaus. Donnerstag, 5. März. Die verkaufte Braut. Ans. >^8 Uhr. Freitag, 6. März. Tanuhäuser. Ans. 7 Uhr. Sonnabend, 7. März. Toska. Auf. V28 Uhr. Sonntag, 8. März. Der verlorene Sohn. Der Bajazzo. Nnf. 7 Uhr. Königliches Schauspielhaus. Donnerstag, 5. März. Neu einstudiert: Der Widerspenstigen. Zähmung. Ans. V-8 Uhr. Freitag, 6. März. Monna Vanna. Ans. ^8 Uhr. Sonnabend, 7. März. Die Jüdin von Toledo. Ans. si,8 Uhr. Sonntag, 8. Mürz. Ter Widerspenstigen. Zähmung. Ans. '/s8 Uhr. L ? „Sie wissen, wo er erzogen ist, Frau Marchesa? Nun, er war sehr brauchbar, oder vielmehr lenksam; seine Partei, der er durch seine Familie angcbörte, hatte sich gewöhnt, über ihn und sein Vermögen zu disponiren. Er erhob keine Schwie rigseiten, da er ganz von seinem Vetter Carlo Salvi geleitet wurde, der geistlich geworden war und selbst ohne Vermögen ist. Jetzt natürlich —" „Die arme kleine Frau", sagte die Marchesa mitleidig. „Nun begreife ich erst, wie schwierig es auch für Paul Cesarini ist, gegen solche Vormtheile anzukämpfen. Nur hätte er es sich vorher überlegen sollen. Warum ist er nur nicht im Ausland» geblieben?" „Er bildete sich ein, sein Vaterland bedürfe seiner, ver wechselt es aber mit seinem Vetter Carlo Salvi", war die Antwort. Die Marchesa beklagte Antonie aufrichtig. Sie wußte, saß Geld, Politik und Religion die drei Mächte sind, die im Menschen alle Härte und Grausamkeit entfesseln. „Nun, eine fertige Thatsache hat stets etwas Zwingendes, man muß sich ihr fügen", sagte sie zuletzt. „Das ist wohl Pauls Hoffnung gewesen, wie es die meine jetzt ist, denn ich mbe die jnnge Gräfin sehr lieb gewonnen." Unter den Vergnügungen, die die Marchesa ihren Gästen bereitete, war auch ein Ausflug nach einem ziemlich entfernt liegenden Kloster, dessen Prior ein Verwandter des verstorbenen Marchese Respantini war. Die Marchesa besuchte ihn jeden Sommer während ihres Landaufenthaltes und ließ ihn auch jetzt ihre Absicht wissen, indem sie ihn: zugleich die Namen der Freunde mittheilte, die sein schönes alterthümliches Kloster kennen lernen möchten. Das Kloster San Basilio lag weit im Gebirge, sehr Mtsnie. Roman von ff. y. Zchrribrrrhsken. gelernt, ihre Empfindungen zu beherrschen, und Paul w r : überzeugt, sie habe nur einer vorübergehenden Laune Worte ' gegeben. Was sollte überhaupt diese Erinnerung an jenen Ritt in Sorrent, den er mit seinen Folgen am liebsten ganz - vergessen hätte! Den letzten Theil des Weger konnten fle nur zu Fuß zurücklegen; steil, seifig, häufig in Stufen, wand er sich nm den Felsenkegel, ans dem das Kloster inmitten schroff abfallen der Steinwände lag. Die grauen verwitterten Mauern unter schieden sich kaum von den Felsen. In den engen Schluchten hörte man Bäche rieseln und 'ah sie hin und wieder wfi Silberfäden zwischen den mächtigen Blöcken schimmern. In den Rissen des Gesteins hatten Pinien ihre Wurzeln ewge- senkt und hoben stolz ihr dichtes dunkelgrünes Dach empor. Lorbeergesträuch wechselten mit Oleander, Erika und Myrihen- bttschen ab, frischgrüne Steineichen standen zwischen grauen 'Oliven und grünen Weinranken, hingen als Guirlanden von Banin zn Banm. Am Fuße der letzten Stufen, die zum Kloster hinansführten, erhob sich eine schöne Palme, am halber Höhe ein steinernes Madonnenbild. Hier erschienen zwei Geistliche aus dem Kloster, um die Herrschaften im Namen des Priors willkommen zu heißen und sie ganz hinauf zu geleiten. Die Thürme des Klosters ragten düster und ernst in den blauen Himmel hinauf, doch die breiten Thorflügel des Ein gangs standen offen, und der Klosterhof war freundlich und grün. Ein älterer Geistlicher trat ihnen hier entgegen, bewill kommnete sie und bat, man möge sich einen Augenblick ge dulden, der ehrwürdige Herr Prior wünsche die Frau Marchesa erst alleinzu sehen. Mit Erstaunen hörte es die Marchesa, folgte aber dem Voranschreitenden, der sehr bald wieder erschien, Tische und Stühle heransbringen ließ, auch Erfrischungen, und die Ein ladung zuzugreisen war verlockend genug, um schnell befolgt zu werden, obgleich Alle etwas überrajcht und befremdet schieneiu Fahnenflucht. Aus dem Soldatcuieben von B. K. Lorch. (Nachdruck verboten.) „Auf! — Alles gesund?" Der Unteroffizier vom Dienst schmetterte es mit Stentorstimme in die dumpfig stickige Kasernenstubc und sieben Mann fahren aus ihren Betten. „Der Aubinger fehlt!" meldet da der Stubenälteste. „Na nu?" fährt der Unteroffizier auf, „wo ist denn der Bierbayer? Det is jräßlich mit dem Keri, wat der een'n for Weitleiftichkciten macht." Und bald verbreitet sich die Nachricht in der ganzen Kompagnie: „Der Aubinger is weg!" Und in der Kaserne heißt es: „Et is wieder eener durch die Lappen jejangen." Und man ist garnicht böse darüber, denn das unter bricht das öde einerlei des Grenznestes und der schnodderige Witz der „Berliner Jungs", die man hier in dieses gott vergessene Nest gelegt hat, bekommt nun für den Augen blick ein Zicl. Als Zielscheibe ihres Witzes hatte cr ihnen ja immer gedient, der Matthias Aubinger mit seiner echt bajovarischcn Urwüchsigkeit und Schwerfälligkeit. Er hatte als Braubursche in Berlin gearbeitet uud war dort ausgehoben worden. Er hatte es versäumt zur rechten Zeit zurückzukommen, um irgendwo in Bayern seine Jahre abzudienen. Das er „weg" war, d. h. desertirt, das schien seinen Kameraden ganz außer Zweifel. Denn wenn einer des Morgens beim Wecken nicht zur Stelle war, so war er eben „durch die Lappen" — das war mal nicht auocrs — die russische Grenze lag eben zu verlockend nahe! „Nehmen Sie sich in Acht, wenn der Kerl weg ist, Olbers, dann sind Sie schuld!" sagte der Feldwebel zu dem Korporalschaftssührer dcs Gesuchten, „Sie haben dcn Kerl ja auch zu fürchterlich geschunden!" Und das war wahr — er hat ihn gequält, wie er nur konnte. Und alle sind derselben Meinung — die einen sagen's laut, die andern leise. Der, um den es sich handelt, ist wirklich über die Grenze gegangen und irrt nun durch einen großen Wald. Kurz vor Tagesanbruch hat er's ausgeführt. Alle schliefen ganz fest. Da ist cr aufgestanden und hat sich angckleidet, als wolle er austreten, und den gerollten Mantel uud das Seitengewehr, daß er zu diesem Zwecke vorher zurecht- gelegt, an sich gerafft. Damit ist er über die Mauer ge klettert, was ihm leichtfiel, denn daheim ist er andere Wände hinauf und hinabgeklommen beim Wilderu und Schmuggeln! Und deswegen war's ja auch, daß ihu sein Vater nicht auf dem Gute dulden wollte, sondern ihn noch spät zum Brauer nach der Stadt in die Lehre gegeben hatte. Aber die Knie sind ihm krumm geblieben vom Kraxeln und nun will der Unteroffizier, daß er sie plötzlich grade biegen soll, daß die Bcine gerade sind, wie ein paar Hopfenstangen! „A — n« dees giebt's fei' net, Herr Olbers — Saukerl elendiger! Da spiel'n m'r fei nimmer mit! Dees läßt a Bayer- nett auf sich sitzen. Und wenn er seinem Peiniger uet die Knochen im Leib kaputschlagen kann, weil er an ohnmächt iger Rekrut is — na lauft er fort!" Und er läuft weiter, ost ausgleitead auf dem Grund, denn sachte war Thauwetter eingctreten, — so ganz sachte, wo das Thermometer schwankt zwischen 0 und V, Grad. Er spürt nicht den Hunger, er spürt auch nicht, wie sich der Schnee und Schmutz in schweren Klumpen an die Sohlen seiner Kammisstiefel hängt — ist er es doch ganz anders gewohnt mit eisenbeschlagenen Bergschuhen und dann Tagelang umherzusireisen ohne einen Bissen Nahrung. Nur vorwärts und einen Unterschlupf für die Nacht! Denn — Ulcyl! csr „r m .) Der Ofen nimmt im russischen Bauernhause eine Ecke des an gelangt. Bald hat er s auch erreicht, klopft an die Zimmersein, ist mannshoch, in Würfelform und oben drauf befinden Thür uud mit dem wenigen Polnisch, das er inzwischen sich die Ruhestätten. kMÜ8ckullHAI8 in vi'68ätzü 6N gnos sinpklsklt 8N llktail klaee-ttLMlkctiuliö, ä 125,1.50,1.75 u. 2