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Selbst der „Kouscknonctt" giebt zu, daß diese Löbne sehr das beste Mittel, mich zu oerge- sich alles konnte es Erreichte von Neuem die Aufmerksamkeit niedrigen Löhne der Berliner «Mit Recht wird auf die außerordentlich Konfektionsarbeiterinnen Reichenberg i. B., Stuttgart, Wladiwostock und Zürich In letztgenannter Stadt besteht bereits ein Krematorium und man schreitet zum Bau eines zweiten. Urnenhallen wurden errichtet in Danzig, München, lSchwabinger Fried hof), Magdeburg, Halle a. d. S. und Wiesbaden. Im deutschen Sprachgebiete wurden zwölf neue Vereine in folgenden Orten gegründet: Barmen, Bonn, Celle (Han nover), Elberfeld, Frankenthal, Gablonz a. N., Kaflers- lautern, Köln, Limbach, Lüdenscheid, Reichenberg i. B., Remscheid, Tilsit und Ulm. * Daß eine Schwester gegen den Bruder aus bloßer Habgier die Waffe erhebt, um ihn zu tödten, kommt ge wiß nicht oft vor. In Mölln bei Lübeck galt die 34- jährige Ehefrau Karoline Blasen bis zum Tode ihres Vaters als dessen alleinige Eibin. Das Erbe bestand in der Hauptsache in einem Hause. Da die Tochter den kränklichen Vater sehr roh behandelte, änderte dieser kurz vor seinem Tode das Testament zu Gunsten des jüngeren Sohnes ab. Die Schwester erfaßte nun ein solcher Haß gegen den Bruder, daß sie beschloß, ihn zu tödten. Sie kaufte sich einen Revolver lauerte den Bruder an einer einsamen Stelle der Chaussee auf und schoß auf ihn. Nur der Umstand, daß der erste in unmitttl arer Nähe abgegebene Schuß versagte, rettete sein Leben. Ei flüchtete schnell, so daß beim zweiten Schuß schon mehrere Schritte zwischen ihm und der Schwester lagen. Tue Kugel pfiff dicht an seinem Kopfe vorbei. Die Geschworenen verur- theilten die Angeklagte zu 9 Jahren Zuchthaus. * Vom Aberglauben schreibt man der Voss. Zlg. aus Rom: In Coriano waren vierzehn Peisonen von einem der Tollwuth verdächtigen Hund gebissen woroen. Eine Untersuchung des Kopfes des Thieres im Bologneser Institut für Tollwuthbchandlung bestätige den Verdacht, und der Gemeinberath des Dorfes wurde von dem Er- gebuiß verständigt. Was geschah? Die Väter der Ge meinde traten zusammen und bewilligten einen Beitrag von 1000 Lire, um die 14 Gebissenen nach Coculla in den Abruzzen zu schicken, wo ein Sankt Dominiecns wunderthätige Heilungen vollzieht. Erliegen die unglück lichen Kranken trotz der Anrufung des Heiligen dem schrecklichen Uebel, so wird sich natürlich nicht beweisen lassen, daß sie durch die ärztliche Kunst würden gerettet worden sein. * Das Geheimniß. Unter dieser Spitzmarke wird der Oberschles. Volks-Ztg. aus Leobschütz erzählt: Eine Dame gab ihrem Manne Morgens einen versiegelten Brief, bat aber, diesen erst im Bureau zu öffnen. Als er dort das Schreiben aufbrach, las er: Schon über eine Woche war ich sicher, daß ich soweit würde getneMn werden, doch hielt ich mein Geheimniß in mir verschlossen bis heule: nun kann ich es nicht länger verbergen! Du darfst mir keine allzu bitteren Vorwürfe machen, ich hoffe sogar, baß du dich nicht zu sehr ausregen wirst." Der Gemahl, dem die Haare zu Berge standen, wandte das ihm Heimatb und Vaterhaus wieder geöffnet und — wie würde Melanie dann sprechen? Er erwartete nichts Be stimmtes, er hoffte nur, ihrer würdiger zu sein, sich zu ihr empor schwinaen zu können. Die Stunde war endlich da, die Ausstellung geöffnet, doch ebe das Resultat bekannt gegeben wurde, erschien eine Kritik der zum Wettbewerbe zugelassenen Gemälde, die, mit Aetzwasser geschrieben, Sievert WMff nach Ansicht seiner jüngeren Kunstgenossen unmöglich machte für immer. In der italienischen Trattoria bei Raffo, wo sich die Künstler Abends zu versammeln pflegten, wurde der Artikel vorgele'en, und die Bezeichnung Wulffs als eines unbedeuten den, ganz talentlosen Menschen erregte eine lebhafte Diskussion ür und wider. „Ich möchte wetten, das- Bensen den Artikel geschrieben hat", sagte jemand, was von einen! Anderen entschieden be stritten wurde. giebt. Der Geliebten Unterkörper im eiskalten Wasser und er kann ihr nicht helfen. Vielleicht bringt ihr das schon den Tod. Ergeben senkt er das Haupt an ihre eis kalte Schläfe. Da näher und näher kommen die Hülfebringenden. Zurufe dringen an Fritzens Ohr, doch nur noch verworren; denn in seinen Ohren ist ein Brausen, mit letzter Kraft umklammert er noch einmal die thcure Last; dann fühlte er ein Borsten unter sich, ein Gleiten und etwas Eisiges, dann wird's Nacht, Nacht * * Etwa 4 Wochen später sitzt Ellrodt am Lager der Braut und hält das kühle Händchen Irmas in der seinen. „Gott sei gedankt, jetzt wird auch alles wieder gut werden, nicht wahr, Schatz?" Da hebtJrma die von der Krankheiteingesunkenen Lider. „Bist Du mir noch böse, Liebster?" „Liebling! Nein, nein, ich bin ja nur so glücklich, daß Du nun wieder besser wirst!" „Nicht wahr, Du wärst auch lieber mit mir gestorben, als mich zu verlieren?" „Tausendmal, liebes Jrmchen. Wie könnte ich ohne Dich wohl weiterleben?" Da schlingen sich zwei abgemagerte Arme um seinen Hals. „Ach und ich hätte freiwillig den Tod gesucht, wenn die Leute nur mich gerettet hätten, denn im Grunde war doch nur mein Trotz Schuld." „Wieso Liebchen?" „Nur, weil ich glaubte, Du thätest der Grethe schön, verließ ich die sichere Eisbahn und raunte zum See. Ich wollte nicht mit Grethe laufen." „Du süßer thörichter Schatz! Nun, Du wurdest hart genug für Deine Eifersucht bestraft." „O, noch nicht hart genug, Fritz. Denn sieh, bald wär ich auch Dir zum Verderben geworden. Wie soll ich dies jemals wieder gut machen?" Ellrodt lacht glücklich. „Du Närrchen! Das werde ich Dir zwar sehr schwer machen und Dich immer wieder an diese Stunde und Dein Versprechen erinnern, wenn Du wieder mal meine böse, spröde Kleine bist und nicht dulden willst, daß ich Dich küsse, so, so, so, so . . ." „D — Du lieber Böser, Du drückst mich ja todt!" Aber sie lacht und ihr blasses Gesicht blüht auf dem Leben, dem Glück entgegen. Den Tag darauf kamen die Inspektorin mit Magda und Rotier zurück, und in ihrer Bealeitung befand sich Ingeborg, entschlossen, bei Antonie zu bleiben, bis sich ihr Geschick ent schieden babe. Marilke erzählte ibnen, der kleine alte Hen habe Antonie abgebolt, sie sei auch ganz gern mit ihm ge gangen, sie sei schon sehr unglücklich so allein gewesen. Mar Ingeborg zu spät gekommen, oder hatte "" " von selbst wieder in einander gefügt? Niemand ihr sagen. wieder vergissest." Und er oer- Austrieb: 32 Rinder (und zwar 3 Ochsen, 15 Kalben und Kühe, 14 Bullen,, 1103 Kälber, - Stück Schajvieh, 1490 Schweine, zusammen 2625 Thiere. Geschäftsgang: Bei Kälbern und Schweinen langsam. — Von dem Austriebe sind 8 Rinder österieichisch-unuarißch-r Herkumt. r . , üeleukt. Die Löhne für Stapel- sachen (gewöhnliche Arten) zeigen folgende Ziffern: ZuiZ Zelt wird bezahlt tur ein Sakko mit Futter, Kragen und' Aermel, das unten herum achtmal abgesteppt ist an Ardeil-- lohn 1,10 Mk.; der Zwischenmeister erhält von der Fi wa 1,75 Mk. Sachen ohne Futter, jedow mit K anrn n o Moraen verlies-, stand der Holmarschall, und nicht weit von ihm saß Antonie, den Sckleier fest über ihr Gesicht gezogen. Der Kampf um ibre Freiheit gestaltete sich anders, als ff« aedackt hatte, sie war muthlos und fühlte sich unglückliche, als vorher. 5. Capitel. Mit fieberhaftem Eifer batte Sievert gearbeitet. er sein Ziel, ward ihm der erste Preis zuerkannt, so waren Vermischtes. * Eine farbige Frau. Bei Barnum bekommen wir ost überraschende Phänomene zu sehen. In Amerika aber soll ein noch größeres Wunder leben: ein junges Mädchen, dessen Haut in den verschiedensten Farben schillert. Sie ist Mulattin, aber ihre dunkle Hautfarbe geht an einzelnen Stellen des Körpers bis ins zarteste Weiß über. Es ist ein seltsames und reizendes Farbenspiel, denn der Uebergang vom tiefem Brann bis zum zartesten Weiß und Rosa geht langsam und stufenweise vor sich. Ein amerikanischer Reporter weiß noch Merkwürdigeres über die bunte Dame zu berichten. Er behauptet, daß ihr linker Fuß dunkelbraun, der rechte aber weiß wie Schnee sei, auch wären ihre Pupillen weiß und ihre Gesichtszüge zeigten die zarte Farbentönung der Kamelie. Sie ist von mehreren Aerzten untersucht worden, ohne daß das Wunder hätte erklärt werden können. * Eine amüsante Statistik. Einer jener gedul digen, nie müde werdenden Statistiker — obenein noch ein Engländer — hat herausgefunden, daß von Hundert Personen nicht zehn gleich lange Beine haben Nach seiner gelehrten Berechnung haben von hundert Personen fünfzig das linke Bein kürzer als das rechte. Mit anderen Worten: mehr als die Hälfte der Menschheit hinkt. Es ist zum Verzweifeln, — aber es ist so, und wer es nicht glauben will, nehme das Metermaß und messe seine Beine. * Von der Feuerbestattung. Der „Bbomr' das letzte Wort zu sprechen. Ich verlange, daß Du mit Roter Leo Rücksprache nimmst. Du darist über einen solchen Schritt nicht ohne geistlichen Betratst entscheiden. Du kannst die Ge bote der Kirche nickt so leicht nehmen, wie die Ansprüche nnd Sitten der Welt, der Gesellschaft. Ich bin mit Dir sertig, ich rede Deines Seelenheiles halber, ich will einst Deinem meinem Freunde mit gutem Gewissen sagen können ick hätte meiner Pflicht gegen ihn genüat nnd ver sucht meine Ausgabe zu lösen. War ich ihr nickt gewachsen, war'ick ul schwach — ick stabe doch mein Beste? versiickt." Er fuhr sich mit dem Taschentuch über die Stirn, seine Hände zitterten, sem Atstem ging 'ckwer. „Nock eins. Moraen srüb fährt da? Sähst wieder ab, überlege, ob es. uns Beide mtt- nestmen soll. Ick wümcke nnr noch, sür Dick zu sorgen, solange Du e« mir selbst nicht unmöglich machst, Dich jetzt aber erst Deinem Beichtvater zu übergeben — dann willige ich in alles." Seine Stimme brack, er drückte das Tnck auf sein Gefickt, verneinte sich dann gemessen und ging langsam mit wanken den Knieen hinaus. Au der Treppe blieb er sieben, lehnte seinen Hopf gegen die weißaetnnckte Wand nnd flüsterte mit stall-erstickter Stimme: „Lieber todt, als an meiner Seite!" Zwei große Thränen lösten sich zögernd aus seinen Augen nnd liefen über seine welken Wangen. Dann schlich er die Treppe hinab, wankte geibengt der Haustbür zu, ein müder, gebrochener Greis. Doch jenseits der Schwelle raffte er fick aus, richtete den Kopf empor und versuchte, wie sonst auszusesten. Die Welt brauchte nickt zu wissen, daß er einen Todesstoß empfangen, daß das Ende seines Lebens elend, sonnenlos und trübe war. Die Welt, die er hier sürchtete, bestand aus Marilke und Antonies Jungfer, die ihm neugierig nachsahen. Als die Jungfer aber zn Antonie hineinging, lag sie besinnungslos auf dem Boden, sie mar zum ersten Male in ihrem Leben ohnmächtig geworden. Auf dem Verdeck des Schisses, das die Insel am nächsten Sache der Feuerbestattung konnte im abgeloufenen Jahre es hoch kommt, auf 1,60 Mk. Für Kostümröcke, bei wesentliche Fortschritte verzeichnen. Nicht weniger als denen bisher immer noch zu verdienen war, werden jetzt sechs Krematorien wurden in diesem Jahre vollendet, und'ebenfalls außerordentlich niedrige Löhne gezahlt. Zur zwar in den Städten: Birmingham, Darlington, Eisenach, s Zett giebt cs für einen Rock mit einem Volant 60 Pfg., Genf, Leicester und St. Gallen. An nachstehenden Ortens mit zwei Volants 70 Pfg., mit drei 80 Pfg., wobei die wurde die Errichtung von Einäscherungsstältcn vorbereitet:. Röcke vollständig gebumst abgeliefert werden müssen. inAussiga.d.E., Bradford, Bremen, Chemnitz, Dresden,'"- Graz, Karlsruhe, Mährisch-Ostrau, Mai z (im Bau), Blatt um und las weiter: „Der Kohleuvonaih ist zu Ende, und ich bitte dich, zu dem Kohlenhändler zu gehen. Ich dachte, dies wäre - ' wissern, daß du es nicht gatz es nicht! „Und so möchtest Du mich sestbalten und zwingen, an Deiner Seite weiter zu leben, trotzdem ick Dir offen sage, kch ziehe den Tod in den Wellen einem solchen Leben vor? Wird es etwa weniger Aufsehen machen, wenn man Dir eines Tages eine Leiche in das Haus bringt? Geht Dein Götzen dienst für den äußeren Anstand so weit, lieber einen Menschen vmkommen zu sehen, als das Wort zu sprechen, das ihn retten könnte, nur weil zwei oder drei Memcken darüber lächeln und spotten würden? Ist denn bei Dir Herz nnd Gemüth so ganz versteinert und in werthloscm Flitter ver sunken, hinter dem sich doch nichts kargt, was für die ver langten Opfer entschädigen kann!" Er hob d-e Hand und wollte sprechen, doch sie trat einen Schritt näher, und ihre Augen flammten, ihre Gestalt schien zu wachsen, als sie soit- fuhr: „Ich sage Dir, es ist ein Mord, den Du begehen willst, vnd vor Gottes Thron wird einst Rechenschaft von Dir ge fordert werden. Mein Vater, der mich Dir übergab, wird meine Seele von Dir verlangen, und dann siebe zu, ob fick auch nur eine Stimme zu Deinen Gunsten erhebt, von Allen, di« Du jetzt fürchtest, und Dir sagt: Du hast Neckt geilmn, »nser Uriheil höher zu achten, als die Stimme der Menschlich keit und des Erbarmens." Der Hofmarschall stand mit gesenktem Haupt nnd in sich ßusammengesunken vor ihr. Es war, als habe er einen Schlag erhalten, unter dessen Wucht er schwankte. „Lieber todt, als an meiner Seite", sagte er leise vor sich hin. „Es jst genug — ich willige in alles." Mir wankenden Knieen ging er zum Fenster und sah hinaus, aber seine Augen er- mnntrn nichts, alles schwamm ineinander. Als er sich gefaßt Katte, drehte er sich um. „Es kommt nicht auf mich au", jagte er mit gebrochener, klangloser Stimme, die „Kirche hat Liebesglückes an Irmas Seite und jetzt schweben sie beide f (Blätter für fakultative Feuerbestattung schreibt: „Die Aermelstulpen, die sechsmal abgesteppt find, stehen, wenn über dem dunkeln Abgrund, aus dem es kein Zurück mehr - - Untsnie. — Roman von ff. v. Zchrelverrhsken knapp b m sstn sind. Während früher die meisten Armen mehr oder weniger das ganze Jahr hindurch den alten Stamm der Schneider beschäftigten, wird jetzt infolge des rakchen Modewechsels in der stillen Zeit fast gar nicht gearbeitet. Um aber existiren zu können oder auch um die Arbeitskräfte zu halten, unterbieten die Meister ein ander und fetzen selbst die Löhne herab. Kchcn-Mchii im NcMr Water. Königliches Opernhaus. Dienstag, 20. Januar. Das Glöckchen des Eremiten. Anf. ^8 tthr. Mittwoch, 21. Januar. Der Freischütz. Anf, Lz8 Uhr. Donnerstag. 22. Januar. Hamlet. Ans. >^8 Uhr. Freitag, 23. Januar. Coqueliu Gastspiel. Tartuse. ttes prsÄeuses riäicules. Anf. Uhr. Sonnabend, 24. Januar. Götterdämmerung. Anf. 6 Uhr. Sonntag, 25. Januar. Die Zauberflöte. Ans. 7 Uhr. Königliches Schauspielhaus. Dienstag, 20. Januar. Maria Stuart. Mana: Fr!. Eqenolf a. G. Anf. >/z7 Uhr. Mittwoch, 21. Januar. Krach. Anfang Vs8 Uhr. Donnerstag, 22. Januar. Zur Feier von Lessings Geburtstag: Nathan der Weise. Anfang 7 Uhr. Freitag, 23. Januar. Heimath. Magda: Frl. Egenols a. G. Anfang V-8 Uhr. Sonnabend, 24. Januar. Manna Vanna. Anfang '/>8 Uhr. Sonntag, 25. Januar. Nachmittags 3 Uhr: Aschenbrödel. Abends —tthr: Krach. „. Schlachtviehpreise aus dem Dresdner Viehmartte am 15. Januar 1ttO3. Marktpreise für 50 in Mark. Tbiergatlung und Bezeichnung. Lebend- I Schlacht- Ger oicht Ochsen: g voliftelschjge, ausgemästete, höchsten Zchlachlwerthes Ml. Mk. bis zu 6 Jahren 37 -40 68-70 1b. Oesterreicher desgleichen 38—41.69- 73 2. junge fleischige, nicht ausgemästete ältere ausgem. 34-36 64-67 3. mäßig genährte junge, gut genährte ältere 30-33 58-62 4. gering genährte jeden Alters Kalben und Kühe: I. vollfleischige, ausgemästete Kalben höchsten Schlacht- — 54—56 werlhes 2. vollfleischige, ausgemästete Kühe höchsten Schlacht- 35—38 65-68 werthes bis zu 7 Jahren 3. ältere ausgemästete Kühe und wenig gnl entwickelte jüngere Kühe und Kalben 32 -34 62 -64 30 31 58-60 4. mäßig genährte Kühe und Kalben 27 -29 53-55 5. gering genährte Kühe und Kalben Bullen: — 48-50 1. vollfleischige höchsten Schlachtwerthes 37-39 64-68 2. mäßig genährte lungere und gnl genährte ältere 33 -36 61-63 3. gering genährte Kälber: 29 -3! 55-59 t. ieinste Mast- (BoUmilchmasll und beste Saugkälber 44- 47 67-70 2. mittlere Mast- und gute Saugkälber 41 -43 64--66 3. genüge «augkälber 38—40 60—63 Schafe: 1. Masllämmer — — 2. jüngere Masthaunnel 3. Aeltere Masthcunmel — — — — 4. mäßig genährte Hammel und Schafe (Merzschafe, Schweine I. L) vollfleiichige der feineren -Rassen und deren Kreuz ungen im Alter bis zu 1'/^ Jahren — 45—46 57-80 1. b) Feltschweine 46-47 60 -62 2. fleischige 43-44 54-56 3. gering entwickelte, sowie Sauen 40-42 52—53 4. Ausländische — —