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Thicrgattung und Bezeichnung. 36-39 66-68 37—46 67-70 4. vollfleischige, ausgemäsiete Kühe höchsten Schiacht- 2. Schafe: 1. Mastlämmer i. per bewährten „ ' IS Schwarzen Johannis- pro 100 Kg. noiirten Preise verstehen sich sür Geschäfte unter 5000 Kg. 98 der dein i. 2. 3. 4. Roggen Roggen do 37—38 35-36 32-34 alt neu neu alt neu neu 35-37 31-34 28 -30 47-49 44 -46 41—43 70—72 66-69 63-65 K Ä § 63—66 59-62 55-58 51-53 47-5S 63—65 58-62 53-56 70-73 67—69 63-66 50 Kilo 50 - 50 - 50 - 34—37 31 -33 28-30 25-27 46—47 48—49 44-45 41—43 32-35 29-31 58-60 60—61 56—S8 53—55 62-65 58—60 52—54 Alle anderen Nvtirungm, einschließlich der Notiz für Malz, gelten für Gesch äste von mindestens 10000 Kg. Aus dem Markte: Kartoffeln (50 Kg.) 2,40—2,60 Mk. Butter (Kg.) 2,50-2,70 Mk. Heu (50 Kg.) 2,90—3,30 Mk. Stroh (Schock) 26-30 Mk. Als er fragte, ob er sic wieder hier treffen dürfe, erlaubt, sie es ihm, nur nm seiner Bitte, sie aufsuchen zu dürfen, zuvorzukommen. Er sollte lieber gar nicht sehen, in welch» Umgebung sie gewesen war. Sie gab sich keine Rechenschaft über das Gefühl, aber sie hätte nicht gemocht, daß Paul und Rother zusammeuträfen. Unter lebhafter Unterhaltung verstrich die Zeit. Pauls Bewunderung sprach sich offen aus. Er fand Antonie schöner, reizender und bezaubernder als je zuvor, ihre Liebenswürdig keit entzückte ihn, nnd ihre Freude bei seinem Anblick weckte die weitestgehendsten Hoffnungen in ihm. Seine feurige süd liche Natur kannte keine Ueberlegung nnd wollte kein Hinderniß sehen. Seine Leidenschaft spiegelte ihm jetzt die Möglichkeit vor, die lieblicke Frau sein nennen zu können, und er barte auf kein Bedenken, das ihm später in ruhigeren Stunden ansstieg. Antonie kam spät nach Bergselde zurück. Sie entschuldigte ihr Ausbleiben mit dem schönen Wetter, erzählte viel von dem herrlichen Spaziergange, doch Cesarinis erwähnte sie nicht. Ihre Wangen waren sanft geröthet, ihre dunklen Augen glänzten, ihr ganzes Wesen schien gehoben. Magda war entzückt von ihrer Schönheit und forderte ihren Mann wie ihre Mutter hernach auf, sie ebenso zu bewundern, doch die Inspektorin empfand, daß etwas Fremdes, Ungewöhnliches in Antonie vorqing, und Rother vermies seiner Frau ernstlich den großen Fehler, solchen Werth auf äußere Vorzüge zu legen. Jede noch so geringe Verstimmung wird im häuslichen Verkehr sofort empfunden. Antonie bemerkte bald, daß die Veränderung ihres inneren Lebens auf ihre Hausgenossen eine Rückwirkung ausübte. Man war immer gleich freundlich gegen sie, aber die Entfremdung, die sie freilich zuerst angebahnt, machte sich ihr selbst immer fühlbarer. Ihre Andeutungen, ihren Wohnort wechseln zu wollen, wurden als eine Er leichterung gefühlt. , , Nur selten verging ein Tag, an dem sie sich nicht mit Pau traf, kein Wetter hielt sie zurück, nnd beiden brachten west Stunden das Glück, aus das sie die übrige Zeit hindurch warteten. 2. jüngere Masthammel 3. Aeltere Masthammel 4. mäßig genährte Hammel und Schase (Merzschafe) Schlachtviehpreise auf vem Dresdner Viehmarkte am 5. Februar 1903. Marktpreise für 50 lc^ in Mark. Aivchennachvichten. (Januar.) Getauft: Karl Hermann, Sohn des Gustav Hermann Butter, Schutzmanns hier; Fanni; Dora, Tochter des Karl Alwin Freund, Gutsbesitzers hier; Anna Gertrud, Tochter des Julius Heinrich Hölzel, Arbeiters hier; Erich Fritz Johannes, Sohn des Johannes Georg Heinrich Heinicke!, Käsereibesitzers hier; Elsbeth Leonore, Tochter des Johann Frriedrich Wilhelm Scholz, Naturheilkundiger hier; Gertrud Dora, Tochter des Friedrich August Escher, Tischlers hier; außerdem eine uneheliche Tochter: Marie Martha. Getraut: Paul Robert Leder, Tischler hier, mit Ida Emma Berger hier; Arthur Karl Müller, Kutscher hier, mit Marie Krischet hier; Emil Patil Künzetmauu, Viehhändler und Wirlhschajtsbesißer in Loßnitz bei Freiberg, mit Ottilie Laura Alorgenstein hier; Franz Karl Paul Kiersch, Privatus hier, mit Auguste Bertha Schnee hier. Beerdigt: Emma Emilie, geb. Bode, hinter!. Wittwe des Johann Gottlieb Baumgarten, weil. Zimmermanns hier, 73 I. 1 M. 17 T. alt; Karl Otto Fritzsche, Kausmann hier, (nach Gotha zur Verbrennung äber- sührt) 58 I. 2 M. 6 Tg. alt; Elsa Marie, Tochter des Paul Friedrich Franke, Maschicnenarbeiters hier, 6 M. 22 Tg. alt; Christiane Henriette, geb. Löser, hinter!. Wiltlve des Christian Friedrich Illgen, weil. Bäcker meisters und ans. Bürgers hier, 79 I. 6 M. 12 Tg. alt; Erich Rudolf, Sohn des Eduard Linhart, Tischlers hier, 6 M. 11 Tg. all; Amalie Auguste, geb. Schantz, hinter!. Wittwe des Karl Gottlob John, weil. Postillons hier, 61 I. 1M. 9 Tg. alt; Amanda Florentine, geb. Kobisch, hinterl. Wittwe des Kart Gottlob Clauß, weil. WirlhschastsbesißerS hier, 78 I. 1 M. 24 Tg. alb seit dem Tode des Papstes Pius IX., des letzten Landes herrn im Kirchenstaate, der fast 32 Jahre hindurch, weit länger als irgend ein Papst vor ihm, aus dem Stuhle des heiligen Petrus gesessen hat. In der Köln. Vo!ks- Ztg. wird hierbei an die interessante Thatsache erinnert, daß damals, zu Anfang des Jahres 1878, die drei be kanntesten Männer Italiens innerhalb weniger Wochen vom Tode abgerufen wurden. Am 9. Januar starb König Victor Emanuel II., nur um 29 Tage überlebte ihn Papst Pias IX., und am 26. Februar folgte Italiens größter Gelehrter Angelo Secchi, der Direktor der Stern warte des Collcgio Romano. * Gelobte Länder für Heiraths lustige Mädchen. Auf Grund der letzten nordamerikanischen Volkszählung konstatirt die Franks. Ztg, daß nicht in einem einzigen Staat der Union mehr Frauen als Männer vorhanden sind. In Califoruicn stehen 239501 Junggesellen 88755 Mädchen gegenüber, in Jdaß sind 3556 Mädchen und 23421 Männer, in Oregon hat ein Mädchen die Aus wahl umer 4 Männern, in Washington unter 5, in Wyonning unter 9. Im Ganzen haben die Vereinigten Staaten 2'/z Millionen Frauen weniger als Männer. * Bismarck in Coburg. Eine Bismarck-Auekoote, die sich gelegentlich des ersten Besuches des Fürsten, da maligen Henn Otto v. Bismarck, in Coburg im Jahre 1863 ereignete, erzählt ein Leier dem „Coburger Tageblatt". Als Bismarck bei seiner Ankunft im Hotel zum grünen Baum von dem Oberkellner bei seinem Namen und Tinl angeredet wurde, stellte er erstaunt die Frage: „Woher kennen Sie mich denn schon?" — „Nun, aus dem Klad deradatsch!" war die treuherzige Antwort des Hotelbe- diensteten. * Der Druckfehlerteufel. Nr. 25 der in Reut lingen erscheinenden „Schwarzwälder Kreiszeitung" enthält den vorletzten Abschnitt eines Romans „Der Gemeindearzt". Es handelt sich darin um die entscheidende Wendung in den Beziehungen des Helden. Or. Eugen Jellimck zu bei Heldin Gisela von Heivcnbruck. Der Held fetzt sich nieder und schreibt den wichtigen Brief, von dem so viel adhängt, und nun heißt es weiter: „Stille, ganz stille war es im Zimmer. Eugen fühlte sein Herz klopfen — es sprach wie ein Prophet von schweren kommenden Dingen, von Stürmen und Noth, von großer Drangsal und Bettübnitz, die sich über fein und ihr Leben ergießen würde, und dabei wuchs ihm die Kraft bis ins Unendliche — kämpfen um sie bis zum letzten Abendzuge!" Dresden, 6. Februar. Amtliche Notimngen der Produktenbörse. Weizen, pro 1000 netto: Weißer, neuer, 150-160, brauner 75—78 Kg. Gerst- Brau- do. Futter- Hafer do. Futtermehl I do. II Roggenkleie Werzeukleie, grob Maiskörner, grob Maisschrot Heu Schüttstroh Gebundstroh Kartoffeln Geschäftliches. a Bei jetzt fast allerorts herrschendem Keuchhusten, Heiserkeit und Katarrh dürfen wir es nicht unterlassen, aus den bereits seit vielen Jahren in den Handel gcbracplen Schweine s) vollfleischige der feineren Rassen und deren Kreuz ungen im Alter bis zu tt/i Jahren b) Fettschweine fleischige gering entwickelte, sowie Sauen Ausländische Antonie hatte ihren Lieblingsweg emgesckkagev, zwischen Obstbäumen und schönen allen Weiden hm fick; Höhenzuge näherte, der Bergfelde im Norden als dnfttger blauer Bogen umschloß. In Gedanken vertieft, die sie jetzt oft beschäftigten, war Antonie fast bis in da? nächste Dorf herangekommen. Sie hatte sich längst vorgenommen, von hier aus einmal eine Fanrt nach dem kleinen Badeorde Rehdorff zu mtternehmen. Sie wollte es sich ansehen, ob es ihr hinreichend nestele, NIU dort einige Zeit zu bleiben. Es war ihr oft ein Nätlffel, daß sie es so lange in Bergselde auSgebalien, und der Gedanke, ihre Gastfreunde nach nnd nach auf ihre Abreise vorzuberetten, ließ sie aufathmen. Sie begriff jetzt nicht, wie ste für Ein fachheit und Zurückgezogenheit batte schwärmen können. Aber sie batte beides nicht gekannt, sie fühlte sich schon lange äußerst unbehaglich und entbehrte den ganzen Apparat eines vornehm eingerichteten Hause?. Sie sagte sich immer wieder, daß sie Magda lieb habe, Nolher verekre und die Inspektorin wie eine Mutter Hochbalte, aber in Bergselde deshalb bleiben — nein, das konnte sie nicht. Eie empfand ganz klar, daß sie der Anregung einer großen Stadt bedurfte, daß sie verwöhn! war und sich hier unglücklich sühlte. Aber wohin sollte sie gehen? Trotz ihrer Liebe zu Ingeborg hatte sie eine gewisse Scheu, sich unter ihre und Erichs Leitung zu begeben, ja, sie fürchtete Ericks strengen Ernst wie Ingeborgs hohe Anforder ungen. Die Ueberzeugung, beiden nie genug thun zu können, »rückte sie schon jetzt. Wie bisher im vier, war Antonie auch heute zu keinem ^esten Entschluß gekommen, mit einem Seufzer kehr!e sie endlich im, es war höchste Zeit, den Heimweg einzu schlagen, blieb wer mit einem leisen Schrei stehen. Ein Herr war hinter ibr hcraegaugen und begrüßte sie jetzt ehrerbietig. Es war Graf Paul Asarini. Sie halte ihn längere Zeit nicht gesehen, er hatte ihren Gedanken jetzt ganz fern gelegen. Antonies Antlitz zeigte nach der ersten Ueberraschung "aufrichtige Freude über diese unverhoffte Begegnung, so daß Pauls erste Befangenheit sehr rasch schwand. Aber was führte ihn hierher? Diese Frage Antonies verwirrte ihn anfangs, dann aber sagte er offen, er Ci aekommen, um sie aufzusuchen. Ein Mes Erschrecken ließ Antonie erbleichen. Sollte er vom Hofmarschall abgeschickt sein, in seinem Auftrage ver suchen, eine Versöhnung herbeizusühren? Es war nur ein rasch wieder verschwindender Gedanke, seine Unwahrscheinlich keit lag zu nahe, aber Paul sah ihr Erbleichen und ihren Schreck. Er legte es sich zu seinen Gunsten aus, wie hätte er ihre Furcht ermtben können, und fing ein gleichgiltiges Gespräch an. Er erzählte, Geschäfte hätten ihn in die hiesige Gegend geführt er wohne in dem kleinen Bade Nehdorff und habe durch einen Zufall in Berlin von ihrem Aufenthalt hier gehört. Unter feinen Worten fanden Beide ihre gewöhnliche gesellschaftliche Sicherheit^ und Gewandtheit wieder, die jede Klippe zu vermeiden wußte. . Es berührte Aulonie ganz eigen, sich auf einmal wieder in die Welt zurückverfetzt zu sehen, nach der sie schon so großes Verlanaen getragen. Sie kam sich überspannt und beinahe unwahr vor, als sie erzählte, in welchen Verhält nissen sie den ganzen Winter zugebracht, und sagte sich, Paul habe Recht, sie batte sich freiwillig begraben. Der junge Mann schien ihr die Verkörperung des eleganten großstädtischen Lebens mit allen seinen vielen geistigen und leiblichen Ge nüssen, seiner verfeinerten Lebensauffassung, kurz alles dessen, was sie hier entbehrt hatte, — wie das Pfarrhaus mit seiner Einfachheit ihr in einem Lichte erschien, vor dem sie erschrak. Sie sagte sich erleichtert, Graf Cesarini brauche nicht zu rrMu. wo sie iei und wie sie dort gelebt bade- Mtsnie. Roman von h. v. ZArelverrstosrn- Ochsen: a. vollfleischige, ausgemästete, höchsten Schlachtwerthes bis zu 6 Jahren 1b. Oesterreicher desgleichen 2. junge fleischige, nichl ausgemästete — ältere ausgem. 3. mäßig genährte junge, gut genährte ältere Auftrieb: 41 Rinder (und zwar 16 Ochsen, 8 Kalben und Kühe, 17 Bullen), 999 Kälber, 20 Stück Schasvieh, 1438 Schweine, zusammen 2498 Thiere. , Geschäftsgang: Bei Kälbern mittel, bei Schweinen langsam, Nsfsenev Orodrrktenbsrse am 6. Februar 1903. Markt-Bericht. Meißen, 7. Februar. Butter 1 Kilo Mk. 2,08 bis 2,28, Ferkel (104) 1 St. von Mk. 9,00 —18,00, Huhn, jung, 1 Etück Mk. 0,00—0,00, Huhu, alt, 1 Stück Mk. 2,00-2,20, Tauben 1 Paar Mk. 0,80 bis Mk. 1,00 Ente 1 Stück Mk. 3,00-3,50, Rebhuhn 1 Stück Mt 0,00 bis 0,00, Truthahn Vz Ko. Mk. 0,90, Kaninchen 1 Stück Mk. 0,70 RS 0,00, Hase 1 Stück Mk. 3,50 - 4,00, Gans Kilo Mk. 0,70 bis 0,00. Getreidepreise am 7. Februar: per 100 Kilogramm geringe Qualität mittlere Qualität gute Qualität, niedrigst, höchst, niedrigst, höchst, niedrigst, höchst. - - 14 90 13,30 14,60 14,40 000—000, blamier, neuer, 75—78 Kg. 148—154, russ. roth 168—176, ameritanischer Spring, alter 000 bis 000, do. Kansas 171—175, do. weißer 175—178. Roggen, pro 1000 Kg. netto: sächsischer, neuer 72—74 Kg. 134—138, do. neuer 69—71 Kg. 128—132, Preuß. 140—145, russischer 142—148. Gerste, Pro 1000 Kg. netto: sächs. 140—150 schles. und Posener 145—160, böhm. und mähr. 160—180, Futtergerste 130—140. Haser, pro 1000 Kg. netto: inländ. 144—150, schwedischer 144—152, russischer 142—148. Mais, pro 1000 Kg. netto: Cinquauline aller, 000—000, do. 145—150, rumänischer neuer, 127—132, La Plata gelb 137—140 amerika nischer Mixed 145—151. Erbsen, pro 1000 Kg. netto Futterwaare 165—170. Wicken, Pro 1000 Kg. netto: 150—160. Buchweizen, Pro 1000 Kg. netto: inländischer und fremder 148—155. Oelsaaten, Pro 1000 Kg. netto: Wmterraps, sächsischer 175—200. Leinsaat, pro 1000 Kg- netto: s«nste, bejatzsreie 255—265, feine 240—255, mittlere 230—240, La Plata 230—285, Bombay 265—270, Rüböl, pro 100 Kg. netto: (mit Faß, rafsin. 54,—. Rapskuchen, pro 100 Kg: lange 11,00, runde 11,50. Leinkuchen pro 100 Kg. 1. Qualität 17,00,11. Qualität 16,00. Matz, Pro 100 Ka. netto lohne Sack): 25—29. Weizenmehl, pro 100 Kg. netto, ohne Sack (Dresdner Marken): exkl. der städtischen Abgabe: K-nserauszug 29,00—29,50, Grieslerauszug 27,00—27,50, Semmelmehl 26,00—26,50, Bückermuudmehl 24,50—2b,i)0, Gricslermundmehl 20,00—20,50, Pvhl- mehl 16,00—16,50, Roggenmehl Pro 100 Kg. netto ohne Sack (Dresdner Marken), erllusive der städtischen Abgabe: dir. 0 23,00—23,50, Nr. 0 1 22,00—22,50, Nr. 1 21,00—21,50, Nr. 2 20,00—21,00, Nr. 3 15,50—16,50, Futtermehl 12,60 bis 13,00. Weizcukleie, pro 100 -Kg. netto, ohne Sack, ,Dresdner Marken) grobe 9,60—9,80, seine ? 9,40—9,60. Roggenkieie, pro 100 Kg. netto, ohne Sack (Dresduer ; Marken); 10,40—10,60. (Feinste Waare über Notiz.) (Die für Artikel mäßig genährte junge, gut genährte ältere gering genährte jeden Alters Kalben und Kühe: vollfleischige, ausgemästete Kalben höchsten Schlacht werthes Gewicht Ml. j Mk. MDG-AmMt empfiehlt Martin Bergers Buchdruckerei. beersaft" aufmerksam zu machen und denselben dem Publikum in empfehlende Erinnerung zu bringen. Die Firma, welche seit 1829 in Leipzig besteht, garantirt für vollständige Reinheit und hat zur Bequemlichkeit des Publikums in den meisten Städten Vnkaussstellen errichtet. Beim Einkauf aber wolle man, um sich zu sichern, das Richtige zu erhalten, ausdrücklich „I. H. Merkel's Schwarzen Johannisbeersaft" verlangen und auf Etiquette und Verschluß der Flasche achten. Ausge wogen verkaufter schwarzer Johannisbeersaft ist nicht von der Firma I. H. Merkel. Im heutigen Blatte findet man im Inserat die hiesigen Verkaufsstellen verzeichnet. Dochm-Kpichlm der Waler. Königliches Opernhaus. Dienstag, 10. Febr. Die Afrikanerin. Ans. 7 Uhr. Mittwoch, 11. Febr. Der Barbier von Sevilla. Ans. ftz8 Uhr. Donnerstag, 12. Febr. Der Mikado. Ans. ^8 Uhr. Freitag, 13. Febr. Tristan und Isolde. Ans. 6 Uhr. Sonnabend, 14. Febr. Die Entsührung aus dem Sera!. Ans. ffz8Uhr. Sonntag, 15. Febr. Der Prophet. Fides: Frl. Schönberger a. G. Ans. 7 Uhr. Königliches Schauspielhaus. Dienstag, 10. Febr. Der arme Heinrich. Ans. ^8 Uhr. Mittwoch, 11. Febr. College Crampton. Crampton: Herr Fischer a. G. Ans. ^8 Uhr. Donnerstag, 12. F-ebr. Ein Sommernachtstraum. Ans. siz 8 Uhr. Freitag, 13. Febr. Der arme Heinrich. Ans. ffz8 Uhr. Sonnabend, 14. Febr. Monna Vanna. Ans. ^8 Uhr. Sonnlaq, 15. Febr. Nachmittags -/z 2 Uhr V. Volksvorstellung: „Tartüff". Der eingebildete Kranke. Abends 7 Uhr: Die Jungsrau von Orleans. werthes bis zu 7 Jahren 3. ältere auSgemästete Kühe und wenig gut entwickelte jüngere Kühe und Kalben 4. mäßig genährte Kühe und Kalben 5. gering genährte Kühe und Kalben Bullen: 1. vollfleischige höchsten Schlachtwerthes 2. mäßig genährte längere und gut genährte ältere 3. gering genährte Kälber: 1. feinste Mast- (Bollmilchmast) und beste Saugkälber 2. mittlere Mast- und gute Saugkälber 3. geringe Saugkälber 4. ältere gering genährte (Fresser) Weizen hiesiger braun Weizen neu — — 14,20 14,40 14,50 Roggen neu — — — — 13,00 Gerste — — — — 14,00 Hafer, neu — - 13,50 13,90 14,00 Produktenmarkt. Kilo M. Pf. bis M. Pf. 85 — s — — 85 11 60 s 12 10 85 12 25 - 12 60 80 —— — — > »E 80 9 45 - 10 20 85 10 30 r 10 50 70 9 60 10 — 70 —— — — — 50 6 60 r 6 90 50 — — L — — 50 7 65 s 50 6 65 L — — 50 5 40 - — — 50 5 20 — — 50 — — - 7 30 50 — — 8 — von M. 2.75 bis M. 3.- s 1.80 L - 2.- r s 1.20 0 1.50 - s 1.70 s - 2.20