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Was er § ochcn können und nickt einen Taa sciern !:.z.z<7,rn. Uvirtil sm äsu 14. 8vpt. 1902. Geehrter Herr Ott»! Ich mache Ihnen hierdurch die ergebene Mit- thciluug. -ah Ihr Avvarat bei »iis gute» Erfolg braotte Zch bciouders iage Ihnen tankend Mal Tank, daß Lie mich zu Ihrem guten Mittel gelangen liehen Meine dreizehnjährige Tochter war in Behandlung eines sehr ge-chickleu Arztes. aber kie wurde immer kränker, der 2lr;t sagte es wäre Herzerweiterung. Zuletzt nahm die Krankheit einen derartigen Ansgang, dast der Arzt keinen anderen Rath mehr wuhtc, wir sollten das Mädchen in eine Heilanstalt bringen. Ich als Mutter, Herr Otto, wuhte keinen Rath mehr, was ich thun sollte. Tas Mädchen bekam die Anfälle und Ncrven- zuckungc» jeden Tag stärker und heftiger. Endlich gelangte ich durch eine Dame zu Ahrem Mittel, schon bei der ersten Behandlung trat Besserung ein 6s war naml-ch BcitSta»; mit heftigen Krämpfen. Wir setzte» dann Ähre Kur sort und jetzt ist die Tochter, Gott sei Dank, wieder vollständig hcrgesteU». Spreche nochmals meine» innigsten Taut aus. Mi» gröhterHochachiung verbleibe ich Frau Wittwe ILitkol Xeu 8t. 3iirxeii, äon 81. ^uAust 1902. Geehrter Herr Otto! Ich theile Ahnen ergeben» mit, »ah ich durch Ihren Apparat Gutes erzielt habe, denn ich war so gelähmt an Rheumatismus, bau ich die Arme und Knie nicht beugen tonnte. Acht kann ich wieder meine Wege gehen und arbeiten Herzlichen Tank. Okemintz, äso 29. 1902. Geehrter Herr Otto! Durch Ihren Apparat bin ich von Nierenentzündung vollständig Jeheilt. Auch kann ich das Mittel nicht entbehren für die ganze Familie. Hochachtungsvoll VHlnuk»«!!!, Bietoriastr. 8 Bitten, Kutte, äsn 81. HuA. 1902, Herr Otto! Mit herzlichem Dank kanu ich Ihnen Mittheilung machen über die Erfolge Ihres Apparats. Die erste Kur war an mir selbst, wo ich »n dem ganzen rechte» Bein gelähmt war. Nach drei Anwendungen Ihres Apparat konnte ich wieder gehen und alles war vcr- ichw :n»en Meine Tochter heilt« ich von dicken Beulen (Trusen, am Halse mit zweimaliger Behaudlung Drittens wandte ich den Apparat vei meiner Frau an. sie litt «u eine» Schlaganfall wo sie keine Hoffnung hatte. Ich gebrauchte aber doch Ähren Apparat und es ist mir gelungen, das Nebel zu beseitige». Tan» hatte meine Frau mal wieder Wasser in den Beinen, ich wandte aber sogleich den Apparat an, und nach mehrmaligem Gebrauch war auch Liekes alles vcnchwande». Eine andere Frau habe ich damit von der Rose geheilt. Sage Ihne», geehrter Herr Ott», für Lie Erfolge, welche ich mit Ihrem Apparat erzielt hab«, meinen herzlichst«« Dank. I.«;» Herbederstr. 8. kvicllvudLvtt (Oäsnrvsiä), den 24. 1902 Sehr geehrter Herr Otto! Ich freue mich Ihne» mittheilcn zu können, dast Ihr Heilverfahren an meinem acht Zähre alten Sohn grohc Wirkung, sogar Wunder getban hat. Er lag schwer krank an einer Hüstgclenkentzündnng. Ich rief drei Aerzte nm Hilfe an »nd keiner tonnte ihm helfen, ohne ihn ins Spital ;» bringen und die Hüfte zn ov-riren. Ta ich dies nun nicht zugeben wollte, klagt« ich meinem in Darmstadt wohnenden Bruder »er im Besitz uhrcS Apparates war lind nun wurde dieses Heilmittel angewandt. Mit dreimaliger Anwendung wuroc mein Kind gesund ohne die Messer Ler Aerzte, es hiipst uiid springt wie früher. Zwei a» Rheuma tismus leidende Frauen aus dem Bekanntenkreis« wollte» das Mittel auch »»wenden. Hochachtungsvoll »«ttodvrt II. Rassan (I-attnl, äsn 10. 8gpt. 1902 Geehrter Herr Ott»! Ich habe auch schon recht schöne Heilerfolge erziel« und »war er-tens bei meiner Tochter, welche immer mit HantauS,chlag z» thun hatte, wo alle SrzEw Sitte »ergebens war. Ein lunger Mensch von S»-i-bre» hatte geschwollene Knie' (Gicht)"«»? sollte ^!'r" t weiden. Er lies mit zwei «locken umher Mi» sieben '"«-der alles arbe'.e» > nr»n. welche Rheumatismus in den Beinen isi befreit davon worden und auch bei 1^ ^-«dcheu, welches »i»e Flrchie amDber- - u>"."r lemandrm in meiner Familie «Iwas fehlt, so wird der Apparat gleich in Anwendung gebracht, teun dieser läht nichts aufkommen von Krantneit. Hochachtungsvoll Kaltbachthalftr. 88. Isbll bsi I'rsnlrfurt a. o., klon 3. öuli 1902, Sehr geehrter Herr Otto! Nachdem nuu geraoe ein Fahr vergangen ist. seit dem ich Ayre» Apparat bei meinem Soh» angewandt habe, »heile, wie ich es versprachen habe, ergebens» mit, »ast mein Soh», wie eg scheint, von seinem Gelenk rheumatismus vollständig geheilt ist. Da er nach viermaliger Anwendung des Apparats sein Lehr- verhältnitz wieder aufnehmen konnte, obgleich er trotz aller Einreibungen. Wasser- UN» Dampfbäder, sowie verschiedener innerer Mittel so schlecht war. Last er sich nur mit Hilse eines Stackes mühsam fortbcwegen konnte. Er hat seiner Gärtnerdeschäftigung »äch ¬ zen verschwunden und »ach einigen Tag-n konnte meine Frau LaS Bett verlassen. Wieder einige Tage daraus kannte meine Frau die Treppe auf nud ab- gehcn. i-n verdanke auch das nur Ihren, Apparat. Meine »linder litten schon alle an Tiphtcrilic, ich wondte nur Ihren Apparat an und »er Erfolg blieb ,>: !» aus. ebeuso anch bei mir selbst Ich kanu Ihr Mittel daher Jedermann empfehlen. Mtt «llcr Hochachinng I>S»« r Bäckrrmstr. LaNibd« d. Asudrkttiäsildurx: i^Ise^I.) 18. 8. 1902. . Sebr geehrter Herr Ott« ! Ich fühle mich gcnö-uigt Ihnen mit,ukhcilr», von wclcher Krankl,eit ich »nl GottcS Sitte durch Ihren A»va»at geheilt worden »in. Ich litt ei» ganzes Jahr au GAeilk »vd Mu-!el-Rhc»matiömus. die Aerzte han«u mich schon aurgegcben Borigrn Sommer war ich 4 Woche» in Neustrelitz im Karolincnstitt, aber mir konnte a»ch da keiner helfe». Da erzählte mir Hemau» von Ihrem Apparat, den ich in Anwendung bringen sollte Nasi Sehweiten und dritten Bchaud- lnxg sonnte ich schon bener gehen und jetzl bin ich g»n; gesund Hiermit sage ich meinen verbindlichsten Dank. Ich kann Ihre» Apparat uur jedem Rhcuma- tismuskraitten empfehlen. L<;krtk, ävO 14. Lsxtsind. 1902. Herrn Fran; Otto! , Möchte Ihnen nur mitthcilen, Last uns der Apparat sehr gute Dienste geicislet hat, dcuu ich uud meine Frau habeu seit lange» Zähre» a« RtzenmatiSmuS gelitten u.!d baden alles mögliche angewandt, aber nichts wollt- Helse». Als wir nun mehrmals Ihren Apparat benutzt hatte», konnten wir uuS beruhigen, dem» dieser war es, welcher »INS von dem Leide» l-cfrctte, wofür ich Ihnen hiermit herzlich danke. Mit vorzuglichcr Hochachtung bUFUkt lldl- < Maurermeister IVolllitti, äso 1. Lspr. 1902. Sehr geehrter Herr Otto! Durch Ihre Heilmethode wurde ich früher von meiuem sehr bedenklichen Halsleidcn und Rhenma- tiSmus vollständig geheilt Acrztlichc Hilst war bei meinem Halsleisen ohne Erfolg. Anch erkrankte im vorigen Jahr meine Fra» a» GelcnlcheumatismuS. Di« Glieder Ware» «»geschwollen, sic tonnte keinen Arm auch nur ein Stiiekchen heben und nicht aus »cm Bett steigen Durch Ihre K»r wurde sie ganz geheilt, wofür ich »nd meine Frau Ihnen bestens danken. Geehrter Herr Ott», möchte Sie nachstehend um Rath fragen » s. w. Hochachtuugsvoll il^liivlcli kr»,l« u»>»«l>vi, Werkmeister 8«Lv»Ilvuberx d. Vvlitrscd (Saeks ), äoo 1.9.1902. Werthgcschätzter Herr Ott»! Ich «heUr Ihnen hierdurch mit, Latz ich mit Ihrem Apparat Grastartiges geleistet habe. Bar mehrer«» Jab een litt ich an Ischias und konnte mich die erste Zeit nicht rühren. So habe ich neunzehn Wochen zu gebracht und kam nicht auf di« Dein«, vis ich zu Ihrem Mittel griff. Ich ging schnell ans Werk und »ach der ersten Anwendung spürte ich schon »icl Beffrrnng Noch vierwöchcntlichcr Kur koiiittc ich meine Arbeit »rrvlchten wie zuvor. S» heilte ich eine Frau mit zwei Behandlungen von Reisten in den Armen und habe noch mehreren Leute» geholfen von Rheuma tismus nud Berstauchungen. Bor zwei Jahren litt meine Frau an einem Augenstbcl. Da wir in Ler Krautcnkyssc sind, ging sie zum Doktor, dieser konnte ihr ab« Pch, Helsen, sondern wollte sie IN Li« Hallrichk Minik bringen, da wollte sie aber nicht hin Es war schon ein skirmlichcs Fell über das Auge Nu» griffen wir z» dem Apparat. Nach trei Anwendungen war «s geheilt, wahrend alle Leitte schon das Auge verlort» oegeoen hatten. Ich bitte, bringe» Sic ditscn Bries in Lie.Oeffcutlichkeit. Es zeichnet sich Ihr ergebener «url nn» Fra». lbivKgtE, Svetts.-Wsim., äs» 18. 8spt. 1902. Sehr geehrter Herr Otto! Mit sehr grostcr Freude theile ich Ihnen mit. Last mir Ihr Apparat zecht erspttrstliche Dienste geleistet hat. Ich litt Monate lang am Hals, die Schmerzen waren nervöse, wie der Arzt erklärte, ohne dnrch di« verschieden,len Kuren auch nur IM geringste» B-jf«- rung zn erzielen. Da machle mich meine Schwester auf Ihren Apparat aufmerksam, mit der g äuoigcn Hoffnung, tast ich sicher durch diesen von meinem ge fährlichen valSIelden erlöst werde» würde »>,» ne sollte sich nicht getäuscht habe». Gleich »ach der ersten Anwendung war >6, fast gesund. Noch drcimottgcr Anwendung war ich gesunder als seit Jahre» vorher. Ich verdanke meine vollständige Wi-erhersteUnn« nur Ihrem Apparat. Haben Sie herzttchen Tank. Hochachtcnd »z. Lehrer. IVnterlv» bsi Lnrstüllt. ävn 1. 3sptdr. 1902. Sehr geehrter Herr Ott»! Scho» lange wäre es mriar Pflicht gewesen. Ihne» Nachricht zu gebe», was ich mit Ihrem Seil apparat erzielt habe, wokür ich n« st Frau und Kin- Ler» »nsern inniqst«» Tank »ussprechen. Wir siu- alle ml' grostem Erfolg «eheili Meine Frau litt in ihren Wechseljahren HSnfig a» Blittstnrz n»d schreck liehen lluterleibsschmcrzen Kcankhcitsstoff zcigte sich viel nach der Behandlung. Aber das Schlimmste war lioch. sie hatte lange einen offenen Fust Nebenbei hatte sie noch die Rose im Gesicht, ich behandelte sie «ach Vorschrift und es stell« sich nun heraus,, daß der Fust auch anfing zu heile» Es war wirklich «ine Freude. Tic jüngst« Tochier von ll Jahren litt fürchterlich an Hnsttn und stelllen sich Brnstskichc ein. Sic konnte die Schule ost nicht besuchen, wir warteten mit Angst wie es sich rntschcide» würde. Auch Gelb- »ucht trat noch hinzu. Nach mehreren Behandlungen ist ne obre. Gott Lob und Tank, eiu „rsuudcs »ad tröitiges M-idche» geworden, es zeigt sich auch keine Svur mehr Po» Husten. Im »origen Wiuter «am ich selbst zu Schaden. Ich kriegte bei der landwirthickaft- lichcii Arbeit einen Stop von einer Kuh j» die Leite Last ich »acht-, es wär« mir ein- Rippe geknickt, denn ich tounl« säst «ich« gehe» noch strtzen. So kam ich zum rrr^i. t-Zzz- 7- n-r». nichf« !7^ 7 Ml: verschrieb, war,die ich aber »Ich« an, io»»«-» ,a> bü, durch Ihre» Apparat gesund geworden. Auch meine ältesten Kinder sind damit hergrstellt; das eine litt lahrelaog an Heiserkeit und ist alles beseitigt Es kann Vorkommen was da will, wir haben alles mit grostein Erfolg geheilt. Ein Manu, welcher schon viel gedoktert hatte wegen Gelenkrheumatismus — der Arzt meinte, er gebe ihm uichls mehr war »ach vier Behandlungen gesund, er kounte erst nicht Hand »der Fust rühre» krleSrlled <-r <»>,»> ,,cg »orrnaaoig gciua». Mit bestem Dank Ihr ganz ergebener « Lehr«. Vviprsliiv bsi Vin-sldsv^, <jso 18. 1. 1902. Geehrter Herr Otto! Hiermit »heile ich Ihnen crgebcnst mit, welche Heil erfolge ich mit Ihrem Apparat erzielt habe. Längere Jahre hatte ick an Rhenmatismns z» leiden. Es wurde mit wir immer schlimmer, s» dast ich nicht mehr arbeiten konnte und habe einen ganze» Winter im Krankenhaus« zubring«» muffen. Durch Herr« Kaus mann Roloff in Stendal bin ich zu Ihrem Heilmittel gekommen Nach dreimaliger Behandlung mit dem Apparat habe ich wieder zu arbeiten angesanqeu nud bin scitdcm durch Rheumatismus nicht wieder in meiner Arbeit verhindert worden. Mit einem gewissen Nachstädt «uS Glöden traf ich zusammen, als er ins Krankenhaus gehen wollte. Er wustt« Nicht recht was itzm fehlte, er sagte, er hätte sich zunichte gemacht. Als ich ihn am Sonnla« besuchle, sagte er mir. der Arzt hätte Rheumatismus «rklärt Ich überredet« ihu, das Kraukenhaus zu verlassen »nd Ihre Heil methode zn versuchen. Am Dienstag daran? kam er zu mir, wo ich bei ihm die schmerzenden Stellen applizirte, worauf er wieder seiner Arbeit nachgcgauge« ist. Nachher liest er ffch selbst den Apparat kommen, welcher in seiner Familie gute Dienste geleistet hat. Eine Frau kam eines Abends z» mir, ich möchte doch zu ihrem Mann komme», derselbe lagc zu Belt und kanu sich weder regen noch bewegen. Der Kranke er zählte mir nuu. dast er die Krankheit plötzlich bekommen hatte, ich versicherte ihm aber, dast das liebel bald wieder beseitigt wäre Eine Applikation hat ihn wieder hergestelll. Sein Zilstan» war dergcstttt, dast er seine» Br ider schon eine Depesche geschickt hatte, dast wenn er ihn »och einmal sehen wollte, er schleunigst kommen sollte. Am nächsten Tage sind sic bcidk im Feld« spazirrcu gegangen. Die T»chtcr unseres Nachbar» hatte ffch bei einem Vergnügen stark erkältet, ?» daff sic de» Kops ganz steif trage» musttc, auch sie war »ach Aiiwcllduiig Ihrer Heilmethode wieder hergeftellt. Ei» Mann war am ganzen Körper verschlagen, nach zwei Applikationen war er wie von neuem geboren. Ferner tzabe ick in verschiedene» Fällen Ihren Apparat mit gutem Erfolg angewandt. Im Name» aller Ge heilten sage Ihnen meinen herzlichsten Dank. Hochachinngsvoll LltttUllUlSllangkn (kogtKisäsrdons), 14. 4. 1902. Geehrter Herr Otto! Haben Sie die Güt» mir noch «ine Lieferung z» schicken. Wir besitze» nun schon seit Jahre» Ihre» Apparat »Ilt habe» mehrere Valiente» vom Veitstanz geheilt- Achtungsvoll VlUtsti» Xiium«rirr>>i>i>. Livio SlöUvnd. Gr.IMIsO, Lsr. OSsUn, 14. 3.1902. Geehrter Herr Ott»! Theile Ihnen ergebe»st mit, dast mein« Frau v»t« Ihrer hartnäckigen Krankheit, Nervenleiden, Rücken- und Brustschmerzen durch Ihre» Apparat geheilt ist. H»chachl«ngsvoll Ssr» ItztitSL. 6v1ll», äs» 2b. Hai 1902. Hachgeehrter Herr Ott»! Ich theil« Ihnen ergebens» mit, »ast »er »VN Ihn«» bezogeueApvara« Nuübertroffenes geleistet hat. Ich bin Ihnen sehr dankbar, da ich einen fünfjährige» Knabe», den Sahn des «cfängnistausseher MarichaU »onBlind- heit mit Ihrem Apparat gerettet habe. Ler Arzt schickte de» Junge» wieder »ach Hause, er k»»»tc ihm nicht Helke», ich aber hab« den Jungen in sechs Woche» zum Sehen gebracht Ein anderer Fall . Meine Fron war von einem Kinde ins Ange gekratzt, ja datz »i« Hornhaut durch war und sie nicht mehr sehen könnt», mit zwei Anwendnngcn Ihres Apparats habe ich meine Fra« wieder geheilt. Achtungsvoll Suiro «»n««, Karl Schwarzstr. I. ük-a«T^p(it, äSQ 24. 2. 1902. Herrn Fran; Otto: .. ditt« schicken Sie mir noch «in» LI«k«r»ng. Ich bin durch Ihre Kur von meinem schweren Rheuma tismus vollständig befreit. Hochachlungsvoll »leckrlall, lltlcdtsL. »amolll, äsn 14. 4. 1902. Hochgeehrter Herr Otto^ Ich kann Ihne» z» mcuier größten Freute mit- thcilen, dast ich von meinem Blasenleiden, welches ich über drei Jahre in harlnackigster Weis« hatte und b«i welchem ich mehrere Aerzte gebraucht hatte »ollstäudi« geheilt bin- Ich habe den Apparat nur zwei Mal an gewandt und ist das Leiden seitdem nicht wieder ank- getret-n. Nun wollte ich den Apparat gern bei einem Freund «»wenden u. s w. Hochachtungsvoll -kill», »kslrstvli,, Möbelgeschäft, knrekllll, ?wv. 8nelzssii, äsn 14. 4. 1902. Geehrter Herr Otto! Ta die Behandlung mit Ihrem Apparat bei dem betreffenden Mädchen so gut verlaufen ist, so kann ich meinen bcstrn Tank dasür ausfprechrn. Tie Person tttt anFalliuch, und Veitstanz, sie kann nnn ihrer B-,chSttigu»g a!S Schneiderin wieder nachgehen. Nnn wollte ich den Apparat gern bci mir aiiwcudc», bitte um zwei Flaschen Ocl. Hochachtungsvoll r»t«Uri«d Kcliolie«, Friedrichstr 8 Lsvendallsvn bei Hoksnkaizseu (l-ixxs) Iso. 24, üsn 1. äoni 1902. Geehrter Herr Ott»! Ich habe mit Ihrem Apparat schan vieles erzielt. Mein Sohn, dessen Drust-Rheumatismns kein Doktor heilen koiiute, ist vollständig geheilt. Ein Anderer in meiner Belauntichnst. bei welchem Jahre lang der Toklor gebraucht wurde wcgc» Mageuanschwellung — nichts half — ist auch durch Ihr Mittel vollständig geheilt Auch bei anderen sind gute Erfolge bei Rheu matismus «ziel» worden. Hochachtungsvoll Slrilriieriu uuti. Druck: H. Dusedann, Berlin 0., Alexanderstr. 8.