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Ai MM. Tie „Frankfurter Zeitung" meldet aus Ncw'wrk: Iakob H. Lwiff hat eine Beteiligung an der Volger schlage»-'» rnssiichcn AmoiE abg l h->t. ' Tic montcncgrinifchc Königsfamilie ist in Bar- dcaux an gekommen. - Bei einem neuen Vnvjlrcnunglück in Südtirol sind II Arianen »ödlicb verunglückt, mehrere andere wur- i> n melir .'der minder schwer verletzt. " '.«ine Lugano ivird berichte»: Ter' Leitung „Ita- lia" v.:ieiae in »''euere,l Alnerr rum Nachfolger des kriegsminjsr >r Zumlli hestimmt. der wegen des schan längere Zeit aiidaucr iiden und jetzt akrit gelvordenen "eufiiitee mii dein E-euer alstabschof Cadarna zwüst- t:ilk. - Bonar v'au> stellte in» englischen Unterbaue fest das; irrt Taxx») Ouadratmcilen deutscher Kolonien beiegt sei.-». die iib >vie tilgt verteil-»: Sndwest- airita s i äl'uugov.i'e :'>224'0, Kamerrrn N'iOOiX», Tage l», Lanioa <>»!<>. Upeln !!4<h Kaiser-Wiik»lm- Land und Insel» in» Stillen Ozcan 7l)t)t^1, Bismarck- archipcl 2^Ute, kerelinien, Para.'- Mariannen und Marschallinnln l»ir> und kinutschvn 2M Ouadrat- ineilc». Tie Anodebnnng de» türtischen Wehrpflicht wurde durch einen kammcrontrag die znm öl). Lebensjahre in Aussicht gestellt, * Nach einer N 'te des nanzösisch.n kriegsminisiers i>» die Musterung des Jahrganges 1918 Mar nach nicht ins Ange geiaht, sedach müssen die im Anslande befindlichen teilte dieser klasse spätestens bis zum 1. Ot! Aeer rurüe!gelelirt sein. " Wie dem „Lokalanzeiger" ans Sofia gemeldet wird, lmbe die griechische Negierung der Entente er klärt, das: Griechenland einen weiteren Versuch, griectnsche Gebiete zu besehen oder n.-ue Landungen zu nnternelmren, mit Wafseugew-olt verhindern werde. * Aus Landa» wird von Neuser gemeldet: Fünf weitere Opfer des Lnst-Airgrifkcs sind ihren Ver legungen erlegen. Tie Zahl der bis seht festgestellten Verlebten beträgt '-2. * In Berit lauten ans Frankicich stammende Gc- rlichte um, das: Kriegsminister Gallieni keinen Ab schied verlangt bade. SM Erfolge m MW. Der deutsche Heeresbericht GrotzcS 5sanvtgriartier, 0. März LllN. Bvm westlichen Kricqsschauplatz Vielfach steigerte sich die beiderseitige Arlillerie- tätigkeit zu gröberer Lebhaftigleit. Tie Frauzoieu haben den westlichen Teil des trabens beim Gehöft Maisous de Ehampagne, in dem gestern mit Hairdgrauateu gekämpft wurde, wie der gewonnen. Westlich der Maas sind nun unsere Truppen be schäftigt, die uu Nabenwwlde noch befind!iä>.m Fran- zoscnncner ans zu räumen. Oestlich des Flusses »vnrde zur Abkürzung der Ver bindung unserer Stellung iüklich des Torfes Tonau mont mit den Wiuu'u in der Woevre nach gründ!',el'er Artilleriermrbrreiniug das Tori und die Powzcrchtze Vanr nebst zablreimen auschlirszenden Befestigung?» des (N-gners unter Führung des Kommandeurs der Nci. Tiviüoir bwum-als der Infanterie von Gn- retzki Evern» durs> die P.'ieusclien Reserve Rcgim?»- tcr d und i" in: glänzenden nächtlichen Angriff ge nommen. In einer groüen Fehl von Vinlämpsen in der Ge- geird vo Verdun >ind nufere Flieger Lieger gouliebsn Mit Ficherbeii 'nid drei feindliche Flugzeuge abge- jchossen: alle unsere Flugzeuge find zurückgekehrt. mehrere ihrer lavieren Führer verwundet. Feindliche T'.uvvru in den Ortschaften westlich und südlich von Verdun wurde!» ausgiebig mit Bomben belegt. Tnrch den Angriff eines französischen Flugzcug-Ge- schwaders im Festnngsberefche von Meg wurden 2 Zivilpersonen getötet und mehrere Privathäufer b?- iwädigl. Im v'U'lkampf »vnrde das Flugzeug des chiUrhwaderchefs abgeschosien. Er in gefangen genom men, sein Bechener in tot. Oberste Leeresleitung. „Lic sollen sie wiedererkennen di.- Lieger von Lor.gwpl" Tas iagie der deutsche Kronprinz vor einigen Wochen, latoni'ch und fchlaghait, Wie es, iin Menemm- zu den lougatinigen französischen Armee befehlen, die Art unserer Heerführer ist. Ieht wif- jen wir, daü dieses Wort den Angriif auf Verdun nu- lündigte. l'nousg'ievi gebt es bm Verdun vorwärt-:, eine Fei,e d-r Franzosen noch der andern stürzt im deutschen Fen.w zusammen. Eine Poscnfchc Briga de, ans den Neferveregimentern 6 und 10 bestekuud, war r.-. eie unter Führung des Tivniouskommon denrs Eeucrals v. "nuvnku Eorniiz in überraschendem uäclilimcn Angriff, im fahlen Lian der Scheimver« leer uvb im Feuerregeu der ikrauaten di? Panzerfeste Vam »ebn den aufchlirüeitden Befestigungen ?r- stüruue. Westlich der Maas lvnrde in Forges, hier l'ort indönlich von dem bereits genommenen Tvnan- mont in Vaux ein büchst starker und wenvoller Ltütz- lmntt für den lveiteren Ausbau unserer Angriffsslel lnng gelvonnen. Tie in Vorbereitung befindlichen neuen Artillerien.llnngen werden durch solche Aus deynnng des Anglil'sbogens nach Möglichkeit gegen Flankcnfener geschützt und wenn schlictzlich olles Er forderliche ivahrgerrommen ist, wird an der Nvrd- westfront und der Südostsrvnt der Auftenwerke erst der rechte Tanz beginnen können - der Tanz, der von den zum blutigen Reigen Antrctenden einen völ lig zu Boden strecken mutz. Tie Fianzosen holen natürlich an Verstärkungen heran, was sich irgend auf die Beine bringen lätzt, ha ben aber nur noch im Südwcsten der Festung eine ungehemmte Verbindung mit dem Hauptheer. Ist sie noch ungehemmt, so M sie freilich nicht mehr u» gtstört, denn unsere Flugzeuge bieten ihr A?uft?rstcs auf, um den Anmarsch der irischen Truppen zu be lästigen und aufzuhalten. Auch in diesen nullen Luit kämpfen haben sie durchweg die Oberhand gewonnen, zum mindesten drei feindlickw Flugzeuge vernichtet und sind selber vollzählig, wenn auch teilweise mit verwundeten Führern, zurückgekehrt. Zu den Erfolge» um Berdu«. Berlin, U-. März. Zur Erstürmung der Po.»- -ersehe Vaur heisst es im „Lokalanzeiger": Fort Vaur war zunächst dem Torfe Douaumont die stäris,' Stütze der Ostfront des Festüngsrahons von Verdni.. Noch dem Fall von Touaumont übernahm es ö<? Ausgabe iler Verteidigung dieser Front. Tnrch die Einnahme von Vaux können wir nunmehr nicht nur von Osten aus der Ebene, sondern auch von Norden aus dem Plateau selbst die erfolgreiche Arbeit sort- ketzen. F l i e g e ra b st u r z. Ebautres, V März. Am Nachmittag flog der Fliegerlentnaut Lierlot jn At)t) Meter Löhe t Rilome ter auf dem Flugplätze, als der z'lpparat in Brand geriet und gänzlich zerstört wurde. Ter Flieger wurde getötet. Bom östliche» Kriegsschauvlatz. Erotzes Hauptquartier, N. März 191». Russische Vorstötze gegen unsere Vorpostenstellung hatten nirgends Erfolg. Wie nachträglich gemeldet wird, wurden die Bahn anlagen an der Strafte nach Minsk sowie feindliche Truppen in Mir in der Nacht vom 8. Februar von einen» unser-er Lnslschifse angegr.ffen. Obertte HeereSlaftung. Italienischer Kriegsschauplatz. Wien, 9. März. Amtlich wird verlautbart: An der Südwestfaont ist die Ekefechtstätigkeit u.-ch immer durch die Witterung sehr eingeschränkt. Nur in, Abschnitt des Col di Lana und an» Monte San Michele kam es gestern zu lebhaften Artillerst-kämpFn. Ter Stellvertreter des Chefs des Generalstabes, v. Oöfer, Feldmarschalleutnant. Bernsdorfs überreicht eine neue Denkschrift. Wasbiugt o n , 9. Mürz. »Meldung des Neuler scheu Bureaus. Graf Beruskorsf hat den» Twa»,, set-etär Lansing eine neue umfangreiche Tegkschrnt über die lEUerseebootssra!»e überreicht, in d?r Be sihive»de gesülirl wird, das; England sich die Haituva ?lv»erifas zunutze mache, um seine bewaffnete»» Han delsschiffe auzuwejsen, gegen Unterseeboote angrifis- weise voizngehen. Tie Tenkschrjft gibt zu, das; dos Völle»recht für die Verwendung von Unterseeboote» keine 4>o>schri'ten enthält und »nacht das Anerdie:cn, die Uutersechoote nach den vor dem Krieg? herrühen- de»: l'iruiidsär.en des Völkerrechtes zn gebraucl-en, falls ancb En, l'.nd dies.' achten »vicd. Berti»». !>. März. Von zuständiger Seite er fahien »vir: Tie von» Reuter Bureau verbreitete Mel dung über die vom Grafen Bernstorff dem Staalsfet- rtlär Lansing überreichte Tenkschrjsr, betreffend d.rr Uuteoseebootkrieg dürste, wir gewöhnlich, nicbl in allen Punkten zutresfeild fein. Graf Bernskorfi hat allerdings in diesen Tagen der amerikanischen Negi.-- rnng eine aussührliche Tenkschrift überreiistt, die eine: historischen Rückblick auf die ganze Entwüttnug der Frage des Unterseebootkrieges und die mit der amriikanischru Negierung gepslogenen Berhaudlun- gti: enthält, in der jedoch neue Vorschläge nicht ge macht werden. Sie MMr. In Fiirdenszriwn wäre die vorgefchlagenr Erhöh uug der Posigrbübreu einen» Sturm der Empöruug, rincm wahren Orkan des lluwillens begegnet. In» kriege ist es anders. Man fürchtet zivar »ich: drio Zensor, denn von den Bedenken gegen diese neue Struecvorlagr zum Begrif» des „militärischen In Halts" führt »wohl keine Brücke. Aber inan weift, .wie r>»ist die Zeiten s,nd und »vir notwendig das Reich neue Einnahmen braucht. Und deshalb hat »na» fiel mit dem Gedanken eurer Erhöhung der Post und Trlegrapl rugebührru grundsätzlich abgesnuden. Ob allerdings der jrp.t dem Bundesrat vorliegende Ent- wnn dir Lirbr des Reichstages finden wird, ist noch irbr dir Fraar. Zunächst ist ja die bittere Pille park versützt durch die ganze Art der Erhöhung als „Zu schlag" uud „kciegsabgabc". Es soll nur eine krieg - maftnahme sein. Nach Friedensschluss soll dieser üus.eiordeutliö Truck ans Handel und Verkehr — roiaussi.brlich iorort wieder ausgehoben werden. Tci Reichskanzler soll rrmächtigt sein, die Zuschläge jederzeit aurzulfebru oder zu ermäftigeu. Au b d?r stiften Erwohnhrit und dem Beharrungsgeist wird ein Zugesläirduis gemacht: Bei Nichtzahlung de- Zii> schlages soll »vährend der ersten zwei Monate kein Ltraspono, svndrrn nur Nachzahlung verlangt wer den. Und die Fernsprechteilnehmer dürfen ihr ik An- schluft schon mit rstnmonatiger Frist kündigen. Ader das alles ist ein schwacher Trost. Wenn die Post und Telegraphenverwaltnug in d-.r Begründung des Ent-- »vurscs darauf Hinweisen läßt, das- sie bisher kaum mehr als die Zinsen ihres Kapitals heraus,-ewirtschas-- tet, für das Publikum also sozusagen um onst gearvef. tet babe und dass das in kriegszciken nicht so weiter- aeben könne, fo ivird inan die Besor.inis nickst lvs, da ft die Reick:svosiveiwaltuva s.ch auck» in kom»nerrden Friedenszeiten etwa nach dem Vorbild der preuftilch?,, Eisenbahnen zu mner iN'lev.rdjenmast ii:e ?utr'.ickeln möcl tc. Tcr Appetit lrnrd oncb liier bei»! Essen ko>n- men. Ob aber die Post als Verk hrsrfnr chtring zu einer solchen Z>nku»s! beruf?» ist, dürfte eine heitle ge setzgeberische Frage sein, bet der du- Volksvertretung, also de» Reichstag und die grotze» körzierschasten pe-?. Handels nnd d?r Industrie, der Presse usw. noch m .n- Bes Wort mitzuspreck>en haben. Weil »vir hier — voohl mit Fug und Recht - die Presse geuaunt habe» »nd selbst zur Presse gehören, sei es hier auch irr eigener Sache g.-tleat. Tic vorgeschlageu? Erhöhung der Te'.evhongebühren bringt dein deutschen Z.-i- tuugsv^wu »ine ganz ungebcuerl-.che Belastung, di? rieben d«m derzeit -so stört erhöhten Papier- und Truck- kosten iauni ».ich erträglich erscheint nnd zum neuer lichen Zusammenbruch vieler Verlagserjstenzen jüh- re» wird. Wie sesr der heutige Inhalt der moder ne» T a g e s zeit n i: g aus dein Fernsprechwesen aus^ gebaut rsi und mit d.'sscu verbältuismässtger Billig keit Üchk nnd sollt, darüber ist das breitere Publiturn: vielleicht nach immer nicht genügend aufgeklärt. Tie Urheber solcr das Telephon verteuernder GesetzeSvvr- sänägi aber euch nicht! Wenn die d.nitsche Presse o?i der ncucfi Postgebührenvorlngc der am meisten leiden de Teil des wntfctfaNUch.-n uird idecl-en Volkskör pers »verdcn s -ll, so critspri ht das »vedcr iluen Ver- cncnüci! i:n Weltkriege noch de: Aufgabe, die si? n.ch Friedcusschlutz mit uugcschwäctsten KräflMt erfüllen soll. Hier sleheu wirtlich tulturellc Werte aus dem Spiel, nicht nur Einzelexineuzen und sjuanziellc In teressen. Tie Vorlage rechnet mit ei»?m Plus von A u Millionen». A^ns au V.llswrrtfchasr und geistigem Besitz des Volkes durch ein neues Tanfeud eing?lfeu- der dcntsclier Zeilriugeu verloren geh», dürft? di? Lumme vielfach übersteigen. Aber »v.r jZe.nbe!! nickst, einmal .'» das Ltnierp!»!:, V gern ivir es den» Reiche gönnen. Tee Rüngang im Brie'- und Tepescheirvcr- te-l>r ivird wahrscheinlich sehr empfindlich fein. Tie Kündigungen der Telephonans l lüsfe. scheu durch den krieg sehr beprächtlich, »verdcn ganz auftcrordenlli-ch auichvoellen, nnd dic Vcrärg.'run»» über ..Pfcunigfuch- screi". üln'r die ungeraden Zob'.en d r Gebühre» und nwr da: Berechne» »nd Abrvälze» der erhöhten Sv?- sei» »verdcn ein übriges tu», um die neue Steuer nicht zr» der Wiriuug komme» zu lassen, die der Gesetzgeber acwift noolilm-eineuder 'Absichi erh n,,. ws ist ^n.- gioüe'' Ilutcrscliied, ob das Note kreuz, ob irgend eine WobltäligUitscinrictstuiig Marken als Zuschläge -nm Briefporto vertreibt oder ob die große Ncichsmaschine der Po» dem ganzen Handel nnd "lerkehr eine Mehr belastung an'bürdct, die für kleine Firmen mit rege»» Bries und Truclsachcnauslaus sosort ein »Mehrfaches der ganzen Eiutommcu oder Gewerbcsieu-r bedeutel- Wir lossen deslmlb, das; der Reichstag diese Post- ücnervorlage recht gründlich prüse» werde. M AS ms zen. Lichtenstein, i". März lki«;. IN März: Euglif-.bcr Teileriolg bei 'Aeiwc Elinpeile. — Misst inngencr englisch sranzösiicher Landungsversuch an der Bucht vou Laros. Deutsches llnterscebovr „ll !2" vou cugliscbcm Zracstörer versenkt. L * * - Ein ncuee ^eind! Tie Knude von der Er- tlärriag des Kriegszustandes mit Portugal, die am genriacn R-achmilrag r» der 2. Stunde hier eintra; u»,d alsbnid mittels Sonderblattes der Bevölkerung bekannt niildc, »vnrde verbältnismätzig ruhig a»s- gi!on!u c>!. Man »mar und ist in der s-esten lieber- z. ..g:.ug, das; bei der Well von Feinden, die uns um gib», ras tlcinc Portugal, das unter dem E-niluft Eng lands sich zu der Meute gesellt bat, an dem Ans- »aug des Wcltcnkriegcs uiclns ändern >v»rd. L Batcrland, du sorderst viel! Abermals nst ei» blühendes Menschenleben unserer »Äemeind? das vpicr des schrectlichcn Weltkrieges gervord?». Wählend kamcradim znin L'»rr>rraugriss übergingen, lrai den Lolda: H ciirrich M enz Ins.-Regt. Nunr- ,»nr EE,, B krnup.., der aut Wachtposten stand, ein? sciurliW kuge> die Brust. Schwerverletzt wurde er in das kricgslazarctt zn M.nrtmedn gebracht. Ter Wunsch, seine Lieben in der fernen Heimat wi?derzn-- febcn, sollic sich nicht erfüllen, denn schon einige Tage darnach mutzte er fei» junges Lebe» aus hauche». Tiefgebeugt stehen im Gehre die fcknvergeprüsteu Eller» und lkchchwister au dem Grabe des jungen H-eldon, dir cnstt »reudig huiarrszog, nm für sein Va terland zu tämpfcu, und der »un zum ewigen Frieden ciiigegangen ist. Wir fühlen mit den trauernden Hiutcrblicbcueu in stiller Anteilnahme de» Vertust dicies fo früh Heimgegangenen, hat er doch scin> Lehrzeit in unfcrem Betriebe verbrach» und ist uns dadurch besonders lieb und wert geworden. Schlaf wohl, Tu jnugcr Held! Leicht sci Tjr die fremde Erdöl " * « nc-zeichnrt von Vier trouillevc - Br 12. uud l N»cder!ig dcii Schl» fälltcr bc - * ' B Sachs Ar Nödlitz, jc - ts Lebeudt, lätzt folgc sich die Lchlachtvi den Viel vom 11. r artig teil hiermit a für die i V bcndgci Bcstiinniu di- Fcsjs Sst lacbtw Ztvickan i diese Zei »verdcn in bis zu l-t Sem 1 >. 2 Arciln hat sich E bcn Ei.zv las»'cv, dc die Pcr>o Grntzt sich Mich ihre drei Es baudc stel'cndc», brici-räg-: alle i.oc'v 4. Musse Mlle Nummern, binirr ueaeu. wy.r «ouoo «UVV» svvv »vvv Nr. e-i-I. Nr. -7 »--? Rr. o-e-r,. Nr. IiN. Nr. 4!--. «2S4 zr.» anc. »zz oc>4 7»c> 27:: v 229 876 72b »M> o Z24 o:;o 527 '0,5 !,< 2O»0> 504 8W '2? -i54 4»;; ::72 2tv s 095 »89 225 >51 1 5000 254 wo? 478 437 7'.» ',8 ! :>^ 319 547 227 -'.'.V 2 215 99» 738 :wOch 500 393 93 t 887 <500) !!M 718 «64 814 »84 892 c> 342 »98 731 32! 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