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Gemutzt die große Mehrheit der Beamten für die radikalen Pläne gewonnen werden solle. »Der Reichsverkehrsminister denke gar nicht daran, mit dieser Anweisung an die Ressorts elwa die Koalitionsfreiheit der Beamten anzutasten.' Die Beamtenbesoldung. In Berlin traten Dienstag dem Bernehmen nach die Staatssekretäre sämtlicher Reichsmtnisterien zu einer Sitzung zusammen, in der vornehmlich die Beamten-Besoldungsfrage behandelt wurde. Es ist bekannt, daß die Verbände der Reichsbeamten sich mit den materiellen Zugeständnissen der Reichsregierung, die auf eine Erdöhung der Kinderzuschläge binauslaufen, nicht zufrieden erklärt haben. Auf Anordnung des Kabinetts sind die Januargehälter schon am 15. Dezember ausgezahlt worden. Es soll nun die Absicht bestehen, die Vorauszahlung der Gehälter während des Jahres 1921 zu einer ständigen Einrichtung zu machen, so daß das Februargehalt schon am 15. Januar ausgezahlt würde, und so fort in den folgenden Monaten. Dies würde im wesentlichen daraus hinauslaufen, daß im Jahre 1921 statt 12 13 Monatsgehälter an die Beamten ausgezahlt würden. Die von Frankfurt a. M. aus verbreitete Nachricht, daß Mittwoch Verhandlungen zwischen den Verbänden der Esten« bahnbeamten und der Regierung über eine Neuregelung der Besoldungsordnung stattfinden sollen, soll nicht den Tatsachen entsprechen. Solche Verhandlungen sind vorläufig nicht in Aussicht genommen. Es handelt sich um eine Verwechslung mit den Verhandlungen zwischen dem Retchsverkehrs« Ministerium und den Eisenbahnarbeitern, die schon vor mehreren Wochen eingeleitet wurden und jetzt festgesetzt werden sollen. Der drohende Streit. In einer In Esten abgehaltenen Vollversammlung der Meichsgewerkschast der Eisenbahner wurde betont, daß weitere Verhandlungen zwischen der Regierung und den Etsenbahn- organisationen zwecklos seien. Man forderte als letzte Ant wort den sofortigen Streik. Die Redner erklärten, daß sie ohne Rücksicht auf den Erlaß Groeners ihre Bestrebungen sortsehen werden. Es wurde beschlosten, in den drei nächsten Tagen im ganzen Bezirk eine geheime Urabstimmung statt« finden zu lasten, in der über den Streik entschieden werden soll. poMische Rundschau. Deutsches Reich. * Die Reichstagswahlen in Ostpreußen und Schles wig-Holstein. Der »Reichsanzeiger' veröffentlicht eine Verordnung des Reichspräsidenten, derzufolge die Haupt wahlen zum Reichstag in den Wahlkreisen Nr. 1 (Ostpreußen) und Nr. 14 (Schleswig-Holstein) am 20. Februar 1921 statt finden. Gleichzeitig erläßt der Reichsminister des Innern eine Bekanntmachung über die Wahlen zum Reichstag in den beiden Wahlkreisen. Danach ist wahlberechtigt, wer am 20. Februar 1921 in den Reichstagswahlkreisen Ostpreußen und Schleswig-Holstein wohnt. Reichsangehöriger und 20 Jahre alt ist. es sei denn, daß er bereits am 6. Juni 1920 an einem Ort außerhalb dieser Wahlkreise seine Stimme abgegeben hat. Wer am 6. Juni 1920 in den Wahlkreisen 1 oder 14 gewohnt und nach diesem Tage seinen Wohnort an einen Ort außerhalb dieser Wahlkreise verlegt hat, kann sich in die Wählerliste oder Wahlkartei seines Wohnortes vom 6. Juni 1920 eintragen lasten. Auf Grund dieses Eintrags ist er berechtigt, an dem Wohnort vom 6. Juni 1920 seine Stimme abzugeben oder sich einen Wahlschein ausstellen zu lasten und auf Grund dieses Wahl scheins an einem beliebigen Ort der Wahlkreise 1 oder 14 zu wählen. » Die Wohnungsbau-Steuer. Über den Gesetzentwurf betr. die Erhebung einer Abgabe zur Förderung des Woh nungsbaues ist zwischen der Reichsregierung und den bürger lichen Parteien deS Reichstages einschließlich der Mehrheits sozialisten eine endgültige Einigung erzielt worden. Hiernach soll die Abgabe nicht, wie eS der Entwurf vorsah. nur bis spätestens 1924. sondern für die Rechnungsjahre 1920 vis 1941, d. h. auf 22 Jahre, erhoben werden. Infolgedessen ist es möglich, die ursprünglich mit 15 V» des Nutzungswertes der Gebäude berechnete Abgabe auf 5 °/» des Mietwertes nach dem Stande vom 1. Juli 1914 herabzusetzen und auch den Zuschlag der Gemeinden auf 5 zu ermäßigen. Be freiungen sind vorgesehen für Personen mir einem steuerbaren Jahreseinkommen von nicht mehr als 6000 Mark in einer Ortschaft der billigsten Ortsklasse, Las sich bis zu einem Jahreseinkommen von nicht mehr als 9000 Mark in einer Ortschaft der teuersten Ortsklasse steigert Deutsch-Österreich. X Zu Kaiser Karls Verrat. Der bulgarisch« Minister präsident Stambulinski veröffentlicht im Pariser „Matin' die Geschichte seiner Gefangenschaft während des Krieges: Die bulgarische Regierung habe wiederholt versucht, ihn beiseite zu schaffen. Das wichtigste Ereignis aber sei 1916 das Erscheinen zweier österreichischer Offiziere in seiner Ge fängniszelle gewesen. Diese erklärten, vom Kaiser Karl be sonders zu ihm entsandt zu sein. Sie erzählten ihm, Öster reich habe Verhandlungen mit Frankreich über einen Sonderfrieden angeknüpft. Sie versuchten, ihn von der Not wendigkeit zu überzeugen, daß sich Bulgarien diesem Schritt anschließe. Dazu aber sei Stambulinskis Eintritt in das Ministerium notwendig. Kurze Zeit später sei jedoch Deutschland von der gescheiterten Bemühung Österreichs um einen Sonderfrieden in Kenntnis gesetzt worden und habe zwei Divisionen nach Bulgarien geschickt, um die Oberhand zu behalten. Frankreich. X über 40 OVO deutsche Geschütze abgeliefert. Der französische Krtegsminister Naiberti machte neue, genauere Angaben über die Zahl der bis heute von Deutschland gelieferten Geschütze. 30 495 Geschütze wurden der inter alliierten Kontrollkommission, 7600 beim Waffenstillstand und 3000 bis 4000 im Verlauf der Ablieferungen ausgeliefert. Im ganzen wurden also 41 000 bis 42 OVO Geschütze ab geliefert oder werden demnächst abgeliefert sein. Grotzvmannlen. X Weihnachtskämpfe in Irland. Nach einer Mel» düng aus London find während der Feiertage zahlreiche Zwischenfälle in Irland vorgekommen. 11 Personen wurden gelötet und mehrere verwundet. Zwei Banken wurden aus« geplündert. Es wurde der Versuch gemacht, die Gebäude zweier Zeitungen zu zerstören. Polen. x Keine Völkerbundtruppeu für Wilna. Zuverlässigen Meldungen zufolge hat der Völkerbund auf die Entsendung interalliierter und neutraler Truppen in das Wilnaer Ab stimmungsgebiet verzichtet, um Verwicklungen mit der Sowjetregierung zu vermeiden, die bekanntlich darin eine Unterstützung der polnischen Gegenrevolution erblickt. x Abbruch der polnisch - russischen Verhandlungen. Die Verhandlungen zwilchen der russischen und polnischen Delegation in Warschau sind abgebrochen worden. Joffe hat erklärt, die internationale Lage Rußlands sei jetzt so günstig, daß die Klauseln des mit Polen abgeschloffenen Friedensoertrages nicht mehr den Charakter der Notwendig keit batten, und daß Rußland sich gezwungen sehe, die polnischen Kriegsgefangenen nicht in ihre Heimat zurück» zuschicken, sie würden jetzt in Rußland beschäftigt. polnische Wirtschaft. Vor dem finanziellen Zusammenbruch. Nach einer Meldung aus Warschau hat der neue polnische Finanzminister Dr. Steczkowski in einer Sitzung mit den Vertretern der polnischen Presse folgende Rede ge halten: »Das Defizit im Budget, die Überschuldung t« Gestalt schwebender Schulden sowie das Passioum in d« Handelsbilanz führten zu einem katastrophalen Sturz der polnischen Mark mit den natürlichen Konsequenzen dieses Zustandes, der Teuerung und der Unmöglichkeit, Rohstoffe zwecks Belebung der Produktion des Landes einzuführe». Der Fehlbetrag in den gewöhnlichen Ausgaben beträgt gegen 7Vz Milliarden Mark, in den außerordentlichen Aus gaben über 53 Milliarden Mark, so daß also der ganze Fehlbetrag über 60 Milliarden betrug. Außer diesem Fehlbetrag enthält das Staatsbudget für das Jahr 1921 die schwebenden Schulden bet der Landes» Darlehnskaffe in Höhe von 50 Milliarden, die Wieder geburtsanleihe über 6V- Milliarden sowie andere Ausländs anleihen und Kredite. Dieser Summe muffen noch die Ausgaben für ausländisches Getreide sowie die Erhaltung des Heeres beigezählt werden. Wenn man auf andere Staaten hinsckaut, so beträgt die Belastung mit Steuer» pro Kopf in Frankreich 416 Frank, in Deutschland 474 Mark, in England 22 Pfund und in Polen 540 Mark. Die Be lastung mit Staatsschulden pro Kopf beträgt in Frankreich 573 Frank, in Deutschland 3346 Mark» in England 169 Pfund und in Polen 11600 Mark. Danach kommen auf den Kopf der Bevölkerung in Polen: Schulden 11 600 Mark. Steuern 540 Mark, Papiergeld 2000 Mark, in Deutschland: Schulden 8346 Mark, Steuern 474 Mark, Papiergeld 127t» Mark. Diese Zahlen sind äußerst interessant, namentlich i« Hinblick auf die bevorstehende Abstimmung in Odelschtesien. Wett- und Volkswirtschaft. Der Stand der Mark. Die nachstehende Tabelle besagt, wieviel Mark für 100 Gulden, 100 dänische, schwedische, norwegische, öster reichische, ungarische oder tschechische Kronen, 100 schweizerisch^ belgische und französische Frank 100 italienische Lire, sowie für 1 Dollar und 1 Pfund Sterling gezahlt wurden. (.Brief' — angeboten: .Geld' -- gesucht.) Börsenplätze 28. 12 23. LS. Stand Geld j Brief Geld Brief 1 8.14 Holland Dänemark Schweden Norwegen Schweiz Amerika England Frankreich Gulden Kronen Kronen Kronen Frank Dollar Pfund . .Frank Belgien . . Frank Italien . . .Lire Dt.-Osterreich. Kronen Ungarn . . . Kronen Tschechien . .Kronen 2285,20 2289,20 2255,20 2267,80 170 ML 1138,85 1141,15 1092,90 1095,10 112 1446,05 1448,95 1428,55 1431,45 112 1138,85 1141,15 1091,40 1093,60 112 — —— 1095,90 1098,10 72 73,42 73,55 72,04 V- 72,20V- 4,40. 256,95 257,55 254,70 255,30 20,20. — —— 426,05 426,95 80 — 450,50 451,50 449,55 450,45 80 — — — 245,75 216,25 89 — 16,98 17,02 18,48 18,55 88 12,48 12,52 12,98 18,02 85 82,40 82,60 82,65 82,85 85 -tz de» neuen tSisenbahntarifen. Die Kommtssio» für die Sanierung unserer auf die Dauer unhaltbare« finanziellen Lage Ler Eisenbahnen hat sich dahin ausge» sprachen, daß trotz der entstehenden neuen Belastung und Erschwerung des Handels und Verkehrs nur eine völlige Umarbeitung und Erhöhung der Tarife helfen könne. Bisher übersteigen die Ausgaben noch immer die Einnahmen u« ein ganz Gewaltiges, so daß wir im kommenden Jahre mit einem Fehlbetrag von etwa 20 Milliarden zu rechnen habe«. Entgegen allen anders lautenden Nachrichten gedenkt ma» nur an eine mäßige Erhöhung im Personentarif, der Güter verkehr soll dagegen stärker herangezogen werden. Seit de« Jahre 1913 ist der Personentarif um das Vier- und Fünf fache, der Gütertarif um das Sechsfache gestiegen. I« dieser Lei! ist der Wert des Geldes um mehr nis h^l SMMnD-Mreigen M die Neujakrs Kummer bitten wir schon jetzt, spätestens aber bis Donnerstag abend, aufgeben zu wollen, da sonst das recht zeitige Erscheinen nicht gesichert ist. Geschäftsstelle des Wilsdruffer Tageblatt. Gräfin Pia. ! Romay ,von L. Courths»Mahl« r- - M^Hortsehung. ^Nachdruck verboten.) Er zwang sich zu einem Lächeln. „Nun, nun — so schlimm wäre das wohl nicht ge- Morden. Aber nun Zagen Sie mir erst, ob Sie noch andere Schmerzen spüren." Sie reckte die Arme wie prüfend. „Nein — mit einigen blauen Flecken werde ich wohl -rechnen müssen — aber sonst ist es nur der Fuß, der schmerzt -Zehr. Aber mir geschieht schon recht, warum habe ich nicht besser acht gegeben, ob der Boden unter mir fest ist," sagte sie, tapfer ihren Schmerz verbeißend. Schon kniete er neben ihr und durchschnitt mit einer -Zigarrenschere, die er bei sich trug, die Schnürriemen des -hohen Lederstiefels an ihrem schmerzenden Fuß. Auch das fLeder schnitt er dann vorsichtig ab, so daß er den verletzten -Fuß von dem Stiefel befreien konnte. Trotz aller Sorgfalt Zging das nicht ohne Schmerzen ab für Pia. Aber sie biß die Zähne fest zusammen. Die Angst, ihr wehe zu tun, trieb ihm das Blut in Wie Stirn. Endlich hatte er den Schuh gelöst, und nun entfernte -er auch den Strumpf, den sie gelöst und unter dem Knie- -Lund des Bubianzuges hervorgeschoben hatte. Ganz ruhig »und selbstverständlich tat sie das, ohne mädchenhafte Zimper- lichkeit. In ihrer kindlichen Harmlosigkeit kam es ihr gar Nicht in den Sinn, etwas dabei zu finden, daß sie Fuß und Dein bis zum Knie entblößen mußte. Ihre Ruhe und Unbefangenheit machte auch ihm die Angewöhnliche Situation leicht. Außerdem war er von seinem Samariierwerk ganz in Anspruch genommen, daß er kaum daran dachte, daß es ein« Zunge Dame war. der er.kiue Hilf« ansedeih«n ließ. Aber als er nun den kleinen, Zchmalen Fuß in seinen Händen hielt, wurde ihm doch ein wenig seltsam zu Mute. Seine Augen blickten bewundernd auf diesen feinen, rosigen Mädchenfuß. Er war von einer so wunderbaren Schönheit der Form, daß er wohl das Entzücken eines Bild hauers erweckt hätte. Schmal und zart war er gebildet, mit hohem Spann und schlanken Fesseln. Er meinte, noch nie etwas von so vollkommener Schönheit gesehen zu haben, als diesen reizenden, völlig unverbildeten Fuß. Fast vergaß er über dem Anblick dieses herrlichen Wunderwerkes der Schöpfung, nach dem Schaden zu sehen, den der Fuß erlitten hatte. Erst ein kleiner schmerzlicher Seufzer Pias mahnte ihn daran. Mit einer Zartheit ohne gleichen untersuchte er nun den Fuß und bat Pia, ihn zu bewegen. Sie versuchte es, und es ging auch, tat aber sehr weh. Nun sah er auch am Knöchel eine rote Stelle, und fast zu sehends schwoll diese Stelle an. Er erkannte, daß es sich um eine leichte Verrenkung handelte, die allerdings sehr schmerzhaft sein konnte. Zum Glück hatte der feste Lederstiefel Schlimmeres verhindert. „Gottlob — es ist nichts gebrochen, Komteß, nur eine leichte Verrenkung, die ich Ihnen gleich einrichten werde, ehe die Geschwulst stärker wird. Aber ich muß Ihnen ein wenig wehe tun," sagte er, sehr froh, daß sie nicht gefähr licher verletzt war. „Also los," kommandierte sie und biß die Zähne fest zusammen. „Kleines, tapferes Kerlchen," dachte er gerührt. Es war nicht das erste Mal, daß er solch «ine Ver renkung einrichtete. Auf seinen Reisen durch oft unwirt liche Gegenden hatte er oft bei feinen Leuten und Begleitern den Arzt spielen müssen. Aber es war doch etwas, ob man einen robusten, starken Mann vor sich haste oder eine jung« Dame. Die Schwäche, die ihn anwandelte, unterdrückend, faßte er den kleinen, schönen Fuß fest in seine Hand. Es kostet« ihn große Ueberwindung, die, wie er wußte, schmerzhafte Prozedur vorzunehmen. Auch er mußte die Zähne zu sammenbeißen. Aber es mußte sein. Ein kurzer kräftiger Ruck — und es war geschehen. Pia schrie auf, trotzdem sie sich fest vorgenommen hatte, keinen Laut der Klage von sich zu geben. Sie schloß zitternd die Augen, als es geschehen war. Mitleidig umfaßte er ihre Hände. „Tapferes KomteßchenI Nun ist es schon geschehen Hat es arg weh getan?" fragte er weich- Sie blickte ihn an und zwang ein Lächeln um ihre« blassen Mund. „Bedauern Sie mich nur nicht, Herr von Ried. Straf« muß sein. Warum habe ich nicht gleich auf Sie gehört. Wäre ich nicht erst noch über die brüchige Stelle geklettert, dann wäre ich nicht gestürzt." „Gott sei Dank ist es noch gnädig abgelaufen. Da« wagehalsige Komteßchen hätte sich zu Tode stürzen können.' Sie erschauert«. „Ach — gräßlich, daran zu denken. Und Sie — mach«» Sie mir keinen Vorwurf, daß ich auch Sie in Gefahr bracht«?' „Nein — das wollten Sie doch nicht. Ich bekam eine» furchtbaren Schrecken, als ich Sie da oben herumturnen sah, denn ich war erst kürzlich hier oben und habe gesehen, daß die Mauer unsicher war. Ich habe bereits Auftrag gegeben zu einigen notwendigen Reparaturen, weil ich den malerische« Bau nicht ganz verfallen lassen möchte." „Cs wäre auch jammerschade. Ich kann mir gar nicht Lenken, daß der liebe alte Bau Zusammenstürzen könnte. Er schien mir bisher noch so trutzig und sest. Wie oft bi« ich darin herumgeklettert. Da oben das Bogenfenster ist mein Lieblingsplatz. Gott sei Dank ist die' Sie wstd nicht einstürzen." MvrlZetzung folgt)