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sehr ausfällig. Der Onkel hat ei« reine« VeWiffen »nd «ar früh nach sechse überhaupt nicht dabei. Sber trotzdem kann er Deine Bitte nicht erfüllen; denn eine Früherlegung der Polizeistunde bringt zu große „Gefahren*. Schon vor SOEO fahren hat sie em Opfer aus höchsten Kreisen gefor- dert, wieviel mehr würden« heute sein. Ein Blick in da« Kommersbuch beweist «S: „Belsazar, Fürst von Babylon, Ving stet« zu Bett um elfe schon, Drum ward er bald nach Mitternacht Im Schlafe heimlich umgebracht. Kneipt er rin Stündchen länger doch, Der Esel lebte heute noch.* Nietexfritzr, Wilj»r»ff. Niete«, nicht« »!« Niete»! Nichte A—a in G. <2 Mk.) Daß in Deinem Hause nur ein einzig .Oertchen*. Und nach dieser stillen Klause wandern durch ein Pförtchen Ganze zweiundzwanzig Mann, ist ein Uebelstand, Dem man durch „Ersatz* abhilft — wie Dir ja bekannt. ! Das ist also «ins der schlimmsten Uebel lang noch nicht; Schwerer wiegen schon die Hindenburgsnicht HerrgottS-jschafe. Damit laufe aber nun nicht etwa zum Gericht Und zum Friedensrichter zwecks Verhängung einer Strafe. Auch in Deinem Orte gibt e» doch Bau- u. GrsundheitSpolizei, Klag« der Dein Leid, und — „Dein Leiden ist vorbei!" G. B. i« H. Heremsoergnügen mit Ball «m ersten Feiertag ßnd gestattet. Kirchennachrichten. Mittwoch den 8. Dezember. Wilsdruff. Borm. s Uhr Beichte und heiliges Abendmahl. — Ws«r»e 'i-Z Uhr IüuglmgSverem (Tonhalle). Grömbach. Won«, io Uhr Beichte und heiliges Abendmahl. — '/2b Uhr Franenverrin im Gasthofe. Donnerstag den d. Dezember. Sora. Abends 7 Uhr I. Adventsgottesdienst. Das WHWs-GesW Dampfziegelwerk Grumbach. Willy Gebhardt, vor«. Paul Watzig. G W G O O Die Beerdigung wird noch bekanntgegrben. I0l4 Derl.der „MrdulfferTWilM" Nm Sonntag verschied nach kurzem, schweren Leiden unsere liebe Mutter, Schwieger- und Großmutter, Frau Pauline vem.MGch Wilsdruff, am 6. Dezember 1920. Die tra«er»tze« Hinterbliebene». Die Beerdigung findet Mittwoch nach mittag 3 Uhr vom Trauerhause au« statt. wie Statt besonderer Anzeige. Infolge Unfalles verschied plötzlich und unerwartet im Friedrichstadter Krankenhaus zu DrrSden der treusorgende Vater seiner Familie, mein Maschinenmeister HmIchmMm Am 3. Dezember verschied plötzlich und un- erwartet unsere liebe Mutter emilie Mittler im 89. Lebensjahre. Wilsdruff, am 6. Dezember 1920. 1— Die trauernden Hinterbliebene«. Die Beerdigung findet am Mittwoch '^12 Uhr vom Trauerhaus aus statt. Für die zahlreichen Glückwünsche, Ehrungen und Geschenke zur Feier unserer Vermählung sagen wir allen unsern herzlichsten IM. Wilsdruff, im Dezember 1920. „i, HW Asch Md Am Else geb. Bürger. macht sich schon jetzt bemerkbar. Zu- gleis, ist es höchste Zeit, mit der Erteilung seiner An- zeigenaufträgefürdas „Wilsdruffer Tageblatt" dar am Orte nicht nur in jedem Hause gelesen wird, sondern weit über dm Amtsgerichtsbezirk hinaus gut verbreitet ist, zu beginnen. Das Inserat ist heutigen Tages das sicherste und zugleich billigste Mittel, seine Waren bekannt- zugebrn. — Don sehr hoher Bedeutung ist die satztechnische Ausführung der Anzeige. Jedem Geschäftsmann sei daher empfohlen, sich bei der Abfassung des Textes unseren Nat einzuholen. Ein geschultes Personal wird imstande sein, der Anzeige die Wirkungskraft zu geben, die der Auftraggeber erhofft. Daß eine Anzeige im .WilsdrufferTageblatt", da« in allen Schichten des Publikums ein gern ge sehener Gast ist, vom reichen Erfolg begleitet sein mutz, werden alle bezeugen können, die schon seit langem erkannt haben, daß die beste und billigste Reklame «ine Insertion in der Ortsprrsse ist. 6 Statt Karte«! Für di« uns anläßlich unserer Vermählung dargebrachtea Glückwünsche und Geschenke sagen wir hierdurch Mr» »ttdiMchsltt DM. Dre«den-A., Nürnberger Platz 1. Walter Simo« und Fra» l»ir Trude geb. Girtzelt. 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Das Recht zur Benutzung dieses wertvollen Verfahren« (Lizenz) nebst ollen Einzelheiten, wie: Lizenzurtunde, Her- fahren und Anleitung zur Ausführung, wird an jeder««»« gegen Zahlung einer einmaligen Abfindungssumme »on nur 50 Mark gegen Voreinsendung des Betrage» »der Nachnahme oder auf Postscheckkonto 1T784 Frankfurt a M. abgegeben. Wenn man berücksichtig!, daß cs sich hier nicht um ein be- lehrendes Buch, sondern um das AuSbeutunMrcht riuer hervorragenden neuen landwirtschaftlichen Erfindung izo» unschätzbarem Werte handelt, dir jeden Landwirt von seiner größten Sorg», der ,Düngerflage", befreit, so ist der Prei« in Anbetracht der Wertlosigkeit unseres Gelder als «in sehr mäßiger zu betrachten. Wer das Benutzungsrecht dieleS Verfahrent (tizeuz) nicht erworben hat u»d die Ausführung benuoch betreibt, wird nach dem Patentgesetze dir zu l Fahr Gesänguir und üSOOO Mark Geldbuße bestraft und ist Schadenersatzpflichtig. Landwirte! Richtet Euch lür die Frühjahrssaat und bestellt sofort dir ^Gahasch« Dü«gerk«lt»r", wenn Ihr nicht mit Euren Einnahmen hinter Euren Kollege» znröck- dleiben wollt! Garantie: Sofortige Rückzahlung des Betrages, (»fern die hi» gebrachte Darstellung den Tatsachen nicht entspricht. Deutsche Düngemittel-Industrie Max Gohn, Wiesbaden, Nerotai 14.