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Ichttetze«. Äuf jeden Fall ist mit einer Einigung im Buch druckgewerbe zu rechnen. Darmstadt. (Eisenbahnerausstanb.) Die Beamte«, Angestellte» und Arbeiter der Süddeutschen Eisenbahn- geselychaßt sind in den Ausstand getreten, weil die Direktion ihre Tehalts- und Lohnforderungen abgelehnt hatte. Sämt lich« ZSge mit Ausnahme der Nahzüge sind ausgefallen, die Ke»«offelzufuhr stockt infolgedessen. Benthe» O.-S. lüberschichten in Oberschlesien.) Nach M« Mitteilung des Neichskohlenkommissars, 'die er t« ei»« Besprechung mit Vertretern der bayerischen Indu- ski«« tu München machte, wird wahrscheinlich noch Ende des Monats ein allgemeines Überschichten-Abkommen in Ob «ZHI-sie« unterzeichnet werden, das allen Rechtsteilen zugute kommen soll. Letzte Drahtberichte des »Wilsdruffer Tageblattes«. Die Dachverständigeukonfereuz am 20. November. 10. November, (tu.) Nach einer Radio« Meldung aus Brüssel soll die in der Wiederherftellungs- srage vorgesehene Sachverständigemkonferenz am 20. Nos ««über in Brüssel eröffnet werden. Nevolutiovsfeier in Berlin. ve »lin, 10. November, (tu.) Zur Feier des zweite» Jahrestage» der Revolution veranstalteten gestern die Wehrheitssozialiften 20 öffentliche Versammlungen und am Abend Festseier. Die Rechtaunabhängige» hatten zwei große Säle gemietet. Die Linksradikalen hatte» scho» vorher bekanntgegeben, sich an einer Revolution»« feie» nicht beteiligen zu können. In den Büro» der statische» Behörden wurde saft überall gearbeitet, wen» a»ch «in Teil der Unterbeamten nicht erschienen war. Eine Niederlage der Reiterarmee Budjennis. S«bastopo l, 10. November, (tu.) Die Reiterarmee dudfexM«, die an der Südsront in einer Stärke von 11VV0 Mann gegen die Truppen Wrangel» kämpfte, «»rd« in der Gegend von Nitropol von WrangelsfKosaken zersprengt. Das 78. Sowjet-Kavallerie-Regiment wurde dabet gefangen und 8 Geschütze erbeutet. Aus Stadt und Land. WMkirnnge« fLr diese Rubrik nehmen wir immer dankbar entgegen Wilsdruff, am 10. November 1920. — Kirchenvorstandswahl. Mit End- dieses Jahres scheiden ö Herren aus dem Kirchenvorstand aus. Die Nach wahl findet Sonntag den 5. Dezember nach dem Vor mittagsgottesdienste bis nachmittags ^/,2 Uhr statt. Wahl, berechtigt sind alle konfirmierten weiblichen und männlichen volljährigen Kirchgemeindeglieder, die in der Wählerliste eingetragen sind. Die Eintragung in die letztere erfolgt beim Pfarramt auf eigene Anmeldung bis spätestens li. November. Für die bereits im Vorjahrs in die Wähler liste Eingetragenen erübrigt sich eine nochmalige An meldung. (Vgl. Amtl.) — Der Eisenbahnfahrplau am Bußtag, 17. No- vember, wird nach dem Sonntagsfahrplan geregelt. — Schauspiellunst in Wilsdruff. Ein Drama von Karl Schönherr, „Der Weibsteufel", soll Mittwoch den 17. November (Bußtag) in unserer Stadt von Mitgliedern des Dresdner Schauspielhauses aufgeführt werden. Karl Schönherr ist der Dichter von »Glaube und Heimat", -vb- — Die Maul- und Klauenseuche ist unter dem Viehbestände des Gutsbesitzers Georg Kuntze in Wilsdruff ausgebrochen. (Dgl. Amtl.) — Neun Wahlvorschläge in Ostsachsev. Der Kreisausschuß hat am Montag neun eingereichtr Wahl vorschläge zugelassen, so daß die Wähler über mangelnde Auswahl nicht zu klagen haben. Den Demokraten, Deulschnationalen, Deutsch-Vslksparteilern und dem Zentrum stehen ebensoviel sozialistische Bewerberlisten gegenüber: Sozialdemokraten, rechts U. S. P., nsukommu- nistische U. S. P. und Kommunisten. Auch an einer un- pslitischm, aber aussichtslosen Handwerkerliste fehlt es nicht. — Im umgekehrten Verhältnis zu diesen vielen Wahlvor schlägen steht die unglaubliche Wahlmüdigkeit, die sich bis- her geltend wacht. Man rechnet nur mit einer Wahl beteiligung von 60 bis 70 Prozent. — Mittelelbe-Turngau. Im Bezirke Potschappel wird am Sonntag nachmittags 3 Uhr in der Turnhalle des Turnvereins Potschappel eine Vorturnerstund- abge- halten. Geturnt werden Gemeinübungen am Reck und Barren, Freiübungen und Riegenturnen. — Die Denkmünze für Kriegsteilnehmer. Wie die „Deutsche Soldaten-Zeitung" mitteilt, ist seitens des Reiches bezw. des Reichswehrministeriums eine Entscheidung über die Herausgabe eine» Kriegsdmkmünze noch nicht herbeigsführt. Die letzte Vertreterversammlung des Kyff- Häuser-Bundes hat sich dahin ausgesprochen, daß die Reichs- gedenkmünzr tunlichst eine Fassung ohne Band erhält. Sollte das Reich die Schaffung einer Gedenkmünze ab lehnen, so wird der Kyffhäuser-Bund voraussichtlich eine eigene bandlose Denkmünze stiften. — Neue Markscheine. In nächster Zeit kommt ein neuer DarlehnSkaffenschein im Werte von einer Mark in den Verkehr. Der neue Schein unterscheidet sich vom alten durch die Größe und auch durch die Farbe. Ec ist etwas kürzer als der jetzt umlaufende Schein, hat aber die gleiche Höhe. Die Vorderseite hat eine gelbliche, die Rückseite eine bläulich-grüne Grundfarbe. — Hundert Millionen Aluminium-50-Pfennig- Stücke. Der Reichsrat genehmigte die Ausprägung weiterer 50 Millionen Mk. in 50-Pfennigstücken aus Aluminium. — Groitzsch. Gestern abend in der S. Stunde wurde eine Stroh- und eine Grumtfeime der Herren Kippe und Pietzsch durch Feuer völlig eingeäschert. Es wird Brand stiftung vermutet. — Nossen. Der vor etwa 14 Tagen in der hiesigen Puppenfabrtk ausg-brochene Streik ist beendet. Es haben am Sonnabend Einigungsverhandlungen stattgesunden, wobei der Arbeiterschaft eine Lohnaufbesserung zugebilligt wurde. Der Betrieb wurde am Montag wieder ausge nommen. — Niedergorbitz. In der Familie des Arbeiters Schäfer sind die beiden Enkelkinder, Zwillinge von 6 Monaten, durch Gasvergiftung ums Leben gekommen. — Dresden. Der Revolutionstag ist im allgemeinen ruhig verlaufen. In den städtischen Bureaus wurde ge- arbeitet, ebenso in den meisten Betrieben. Die MehrheitS- sozialisten veranstalteten Massendemonstrationen und hatten zu >4 Versammlungen in Groß-Dresden eingeladen Auch die Unabhängigen hielten 8 große Versammlungen ab, in denen die Revolution gefeiert und endgültige Beseitigung des Kapitalismus gefordert wurde. Auf dem Postplatz kam es im Laufe des Tages verschiedene Male zu Zu- sammenstößen zwischen Demonstranten und der Sicherheits polizei, wobei letztere von ihren Gummiknüppeln Gebrauch machte. — Dresden. Nm Montag abend verstarb nach nur eintägiger Krankheit im 75. Lebensjahre der Ministerial direktor a. D. Wirkl. Geh. Rat Dr. jur. Roscher. Er leitete bis zum 31. März 1918 in verdienstvoller Weise die 3. Ab teilung des sächsischen Ministeriums des Innern, der in der Hauptsache die Gebiete für Land- und Forstwirtschaft, für Handel und Gewerbe, für Arbeiterschutz, für Weinbau, für die Gewerbe- und Kaufmannsgerichle, für die technische« Lehranstalten für die Kunst-, Bau-, Gewerbe- und Handes- schulen, für das Ausstellungswesen usw. unterstellt wäre». — Lichtenstein (Sächs. Schweiz). Großfeuer zerstört« am Sonntag abend das Anwesen des Gutsbesitzers Hähnel. Die gesamte Ernte, zahlreiche Maschinen und wertvolle Geräte wurden ein Raub der Flammen. ES gelang nur, das Vieh zu retten. Es wird Brandstiftung vermutet. — Altenburg. Da sich das städtische Notgeld nicht bewährt hat, ist die Einziehung der Papierfetzen beschlossen worden. An ihre Stelle sollen Zinkmünzen treten, die in der staatlichen Münze zu Muldenhütten in Sachsen her gestellt werden. Es werden 5-, 10- und bO-Pfg.-Stücke zur Ausgabe kommen. — Zwickau. Unmittelbar nach den von der sächsische« Regierung einberufenen Werbeversammlungen ist i« de« Belegschaften des Zwickauer Steinkohlengebiets über das Verfahren der regelmäßigen Ueberschichten abgrstimmt worden. Die Abstimmungen waren geheim und ergaben eine erhebliche Mehrheit gegen das Verfahren der 8. Stunde. Auch im Lugau - Oelsnitzer Revier hat sich bei den bis herigen Abstimmungen eine bedeutende Mehrheit gegen das Verfahren der 8. Stunde entschieden. Damit dürften di« Bemühungen der sächsischen Regierung, die sächsische« Bergleute zu veranlassen, in Sachsen regelmäßige Ueber schichten zu verfahren, um die Kohlenförderung zu steigern, endgültig gescheitert sein. — Leipzig. Ein Liebespaar, das in der Sternwarten straße zusammenwohnte, war in Streit geraten, als der „Ehemann" eines Tages betrunken heimkehrte und seiner Angebeteten eröffnete, daß er seine gesamte Rente ver trunken habe. Durch dieses Geständnis aufs höchste gereizt, ergriff die „Ehefrau" ein ihr zur Hand liegendes Küchenmeffer und ging ihrem Liebhaber damit zuleibe. Das Endergebnis dieses ungleichen Kampfes war auf der einen Seite eine halb abgeschnittene Nase und auf der anderen zerrissene Kleider. Ein hinzugeholter Schutzmann beruhigte die erregten Gemüter und veranlaßte die Ueber- führung des Mannes nach dem Krankenhaus-. Vie Preussen hatten die neue Linie inne: Constappel—Regendach— Wilcke Sau —westlich Milsckruff — Grumbach—Charandter Wald, im ganzen 14 kataiilone, etwa 30 Schwadronen unter ckem alten Hülsen, cker in Sora Quartier nahm. Prinz Heinrici) stanck mit äer Masse bei Pretzschendorf— frauenstein. Oie Vähe cker Heere führte zunächst zu einer Reihe von kleinen 2u- sa««enstössen, so am iö. Mai bei Kesselsdsrf, am 12., 20. unck ri bei kraunrdorf, sm 24. bei Weistropp, zu ckem befürchteten Angriff auf Orercken kam es nicht. Recht unangenehm war er kür General v. Rieck, äen kaiser- iichrv Vorpostenführer, ckass seine Kroaten — über 7000 — meuterten. Lie wollten keim. Sie erklärten schliesslich, sie Kälten keine Lust mekr, sich gefangen nehmen oäer totschiessen zu lassen, „unck seynt schon würklich viele »kn« Adschitt zu nekmen abgangen". Sie kalten «inen „Soldattnrat" ge- bildet unck verlangten Serbelioni selbst zu sprechen. Vor Kesselsdorf zogen sie ab nach Potschappel unck vrescien zu. Kei Hammer Koll« sie Oberst leutnant v. Sauer ein, es gelang ihm unck Rieck äie Streikencken umzustimmen. Serbelloni redete ihnen zweimal zu, aber ckie Resselsckorfer Stellung bezogen sie nicht. Schliesslich einigte man sich, ein Leit ckurtt« keim, ckie snäern bliebe». Tur Erleichterung befakl Maria Ckeresis, ckie Scharmützeleien ein- zustellen. Vas ging aber auch nicht so wie geckachl. 3m Gegenteil, sie wurden häufiger. Schon am 1. Juni wurcke ein Angriff auf cker vippoldis- walder Stil« gemacht, äen Rieck bei Wilsäruff unterstützen sollt«. Kei ckiesem Kampf« wurcken Kraunsckorf unck Grumbach stark beschäckigt, Oberst v. Rieist kämpfte wieäer «inmai im hemck«. 10 Offiziere, 217 Preussen wurcken hier gefangen, bei vippoickiswalcke 300 Mann unck 4 Kanonen erbeutet. Vann ging man zurück. Am 27. Juni sollte «in gross«r Angriff ausgekükrt werden, cker ckie Preussen vor Constappel von cker Eid« abckrängen unck äen Weg nach Weissen öffnen sollt». Alles wurde genau überlegt, nur ckar Gelände Katte man nicht berücksichtigt, vnd so kam der ganz« grossangelegte Angriff an den hängen der Wilden Sau und des Regendaches schon im Morgengrauen zum halten, keachtenswert ist, dass Kelling mit seinen Husaren und seinem neuen Ad jutanten Klücher in der Wilsdruffer Gegend am 27. tingetroffen und mit am Kampf« beteiligt «ar. vun trat notgedrungenerweise Kur «ine längere Ruk« ein. Der Futter mangel wurde so stark, dass Serdelloni sogar nach Lökmen abzieken wollt«. Einen grosseren Angriff bei Wilsdruff, den Maria Cheresia sm 4. und der Kaiser am g. Juii befaki, lehnt« Serdelloni rund ab, er war üderkaupt nicht mekr für Kämpfen, sondern wie Osun in Schlesien für baldigen frieden. 6s ging nicht mekr. Der sächsisch« Generai v. Gössnitz berichtet am 8. Juii: „Der bereits verarmt« Landmann wird vollends zu Grund« gerichtet, unser« Cavalieri- totalster ruiniert. Vie folgen davon äussern sich bereits soweit, dass die Pferd« im Lag«r an d«r Stang« vor hungrr umfallen uud dep dem kleinsten Commando slif der Strasse liegen bleiben." Vass bei der schlechten 6r- näkrung such dss Entlaufen stark im Schwang« war, ist begreiflich. Kald aber merkten di« Soldaten, dass sie aus dem Regen in di« Crank« kam«n. Rukig v«rli«f d«r Sommer. Jahn schreibt „im Lager sieht man «eiter nichts als nur pro form» di« T«lte (wie in Sachsen nur den vahmen nach di« Jungfern)". Vach der Ernte, die, «eil viele felder nicht angedaut waren, »ehr mässig aussiel, drokten freilich neue Kämpfe. Am 7. September übernah« hadik den Oberbefehl. Va inzwischen auch die Reichssrme« wieder aus frsnken angekommen war, Katte er 8S Kataiilon«, 17, Schwadronen, «Iwa bgooo wann, Prinz Heinrich verfügte über knapp 40000. hadik sollte das Erzgebirge und vor allem freiberg wieder nehm»«» — okne Schlacht! Er versuchte das durch «in gross angeiegtes wanöver, das am 27. bis 29. September zu schwer«») Kämpf«n auf der ganzen front führt«, da die Preussen nicht gutwillig ging«». Auch di« Wilsdruffer Gegend wurd« hierbei sehr in willridrnschatt gezogen. Hülsen stand mit 6498 wann Kampftruppen in der alten Stellung. 3m einzelnen will ich die Verteilung nicht snführen. 3n Wilsdruff standen nur leicht« Cruppen: z8 Mann von G'schray, -0 Kl«istdragon«r, bo kelling- husaren und ausserdem Lo fr«ihusar«n „auf dem Hofe". Ried hatte 72-0 wann bei Gorbitz und kriesnitz. Er liess am »7. durch Oberst Graf Vonhoff Constappel nehmen, «0 «in Srandschadr» von ,ooo Chslern entstand. Am 2-. griff «r mit Cagesanbruch die ganz« Linie an und mark die Preussen aus kraunsdors und Grumbach, vom Hachenberg« und den Schanzen bei Wilsdruff, wobei ihm 4 Kanonen und 300 Gefangene in die Hand sielen. Abends hatte er die Linie Vaustadt — Lampersdorf — Kirkrnhain — Cannederg erreicht, Prinz Heinrich sah sich gezwungen, in der vacht zum 30. in eine Stellung Weigmannsdorf — Rothenfurth zurückzugehrn. Hülsen zog sich am 30. in die Katzenhäuser — Schlettaer Stellung über di» Crirbisch zurück. Da Ri»d alsbald auch an und übrr die Criebisch vorrückte, kam di« Gegend glücklicherweise aus dem Gefahrenbereich der grossen Kämpf« um freiberg, die sich im Oktober entspannen und mit dem Sieg« Heinrichs am 29. Oktober endeten. Anfangs November, am 7., kam es noch zu einem heftigen Scharmützel auf dem Landberg, der von den Preussen genommen wurde. Am Adtnä standen di« preussischen Vorposten von Hintergersdorf — Kraunsdork örtlich Grumbach und Wilsdruff — Huhndorf, „weine Pferde können kaum mehr gehen aus Wangel sn foursge" berichtete ad»nds Ried. Er hatte 597 wann und 152 Pferd, verloren, bei der Infanterie waren 482 wann gefangen. Der Krieg starb an sich selbst. „Vie hiesig« Gegend ist d«r Kerker allen Elends" musste Jahn aus Vippoldiswald« berichten, „es bleibet uns bey dem »lenden Leben nichts als das ausgemergelt« Slut übrig", rchrridt di» Amtslandschatt. Vie Soldat»» nahmen, was sie fanden und, verbrannten, was nur rauchte", freilich, es «ar Katt geworden, Regen und Schnee gab » reichlich, die Cruppen waren völlig herunter, Stiefel, wäntel und Uniformen waren zerrisse» oder fehlten ganz, die Kauer» waren ausg»plünd«r1. die Häuser vielfach »iedergelegt. An ein fechtev war nicht mehr zu denken. Nnd so einigten sich denn nach mehreren Kesprechungen (seit 21.) am 24. Ried und General Kroko« im Einverständnis mit ihren Oberbefehlshabern, hadik und dem König«, zu einem Waffenstillstände. Eine Crennungrlinie wurde festgesetzt von Plauen i. V. an dis zum Riesengebirge. 3n unserer Grgend lief sie von Pretzschendorf — Colmnitz — vaundorf — Niederschöna — hutha — wohorn — linkes Crirbisch- uttr dis Kaihaus-, jetzt Pinkerts wühl« — Llankenstein — Lampersdorf — «78