37 dunderts, die dadured Weltberüdmtdeit erlangte, dass 8aek8ens srlsuodts vrinzessin Oeorg am 23. Isnuar 1871 sie autsuelid'. HerrnLut. Visser weltdekannte und derübmts Ort liegt am südwsst- lieben Vbdangs des vutderges und wurde iin ladre 1722 von döbmisod-mäbrisedsn Lrüdern(7Iaeblcoinmsn der Hussiten), welcbe der Religion balder, Haus und Hot verlassend, irei- willig in's vxil gingen, gegründet, uaeddsm idnen der Orak Vudwig von Xinzsndort den denötbigten Vrunddvsitz adge- lassen. vis verrnbutsr — Vugsdurgiseds Oonksssions- vsrwandte — dezweoksn ein dem ersten Obristentkum ent- sxreebendes Veden und Wirken, vsrrndut selbst ist der Stammort der über den ganzen vrdball verbreiteten verrn- buter Oolonion. Ikr geistlieber Vorstsbsr ist der bisr wob- nsnds visebot, doeb ist er der vnitätsdireotion in vertbels dort, der böebsten Verwaltungsbebörds unterworfen. Xu den zeitweilig statttindenden Synoden trsiken Abgeordnete aus allen Oolonien ein. vsrrndut ist ein offener, städtised gebauter Ort mit sedönen 8trasssn. Orosse 8tille, vsinliedkeit und das Ver meiden allen vrunkes zeiednet den Ort und dis Lewolmer aus. Lemerkenswertbe Oebäuds sind der Letsaal mit vburm (einkaeb im Innern, mit 8 vronleuebtern). daran stossend 2 Vsivbenbäuser, die Lnaben-und Nädebsnsedule, das Lebwestsrn- und Lrüderksus (bisr betreiben die unver- beiratbsten Oemsindemitglieder versckiedens Oswerbs autllseb- nung der Oemeinde), das Wittwer- und Witt wen bans (mit )s ibren gemsinsebaktliebsn 8edlaf-, Vrbeits- und Letsäle»), das vsrrsebaftsbaus (mit grossartigem Oarten, den zu de-