XIV kuubun gedüngten über 1815 in den Besitz ?r6U886N8. Der noeii übrig gebliebene lkeil derselben bildet einsekliessliek des/Vmtes Ltolpen einen der vierLreis- direetionsbezirke 8uekens, und zivur den Luutzner. Vn diese sluvviseke Vorzeit erinnert gegenwärtig der noek (in der süoksiseken Okerluusitz) gegen 50 luusevd Nunn sturke Ltumm der sieb Wenden nennenden Ruekkommen der Nilkzener mit eigener Lxruoke, eigenen Litten, eigener lruckt und Kiterutur. Werner der Wull- oder Lekunzengürtef weleksr von Oumenz bis Kuubun Irin, ulso ungefukr von West nuek 08t die Orovinz dureksekneidet. lkeils Rund-, tksils Kungwülle durstellend, dienten 8ie den keid- ni8oli6n kuusitzern sovokl zu kriegeriseken uls uuek religiösen Xweoken, in itmen kielt mun Oeriekt und luge gemeinsamer Lespreokungen. Lie sind mit den Ledluokenwüllen tleberreste aus frükester, noek wenig uutgekellter Xeit. Oie Oberluusitz wird von der Lpree, der Reisse, der Nunduu und underen unkedeutsnderen Rlüssen keivüssert. vus „llnterlund" ist der Hort der kund- und Reldvirtksekutt, im „Oekirge" klükt neben dieser Rundet und Industrie, besonders die Weberei. Rier fertigen emsige Lunde sowokl den turstlieks luteln sokmüeksnden Lumust (Orosssekönuu ete.), uls uuek den von den Indiunern gern ertuusekten luftigen Ristutos (Lekönbuek eto.). äusser der Weberei er freut sieb noek luek- und Ltrumpfkubrikution, öerg- kuu uuf Loklen ete. guten Oedeikens. Weitbekunnt sind die in .loknsdork gebrookenen Nüklsteine. Xu Leutseklunds grossen Nünnern stellte die Oberluusitz ein uektunggebietendes Oontingent, >vir gedenken nur unseres kessing, kiekte, dueob Lökme,