Vitz OdtzMusitx. vis Oktzrluusitx ^Vg-usitx von Lux^os, d. i. No- rnstö) dtzwodntsn nntzd ätzn Xoitsn dsr grossen VöIIrtzr- wnndtzrnnAsn di« MOMner, ein 8i^vi8odtzr Vollrs- stümm, die voin Lnissr Otto I. völlig desie^t, xins5nr ^emuokt und MAßn 1106 2nm Otiri8ttzntliuintz ktzkekrt wurden. Im 11. .iLludmndort kestund in derselben «in „Lnnd Ludissin" nnä ein „Vnnd Oörlitx^, wnbitznd Littnn iin 13. dklbrbundtzrt äi« Vauxtstudt dss Onngs 2nA08t bildete. Iin dnbre 1234 ward sitz in Lol^s dtzi Vtziunuidun^ der böbmistzben Lrinxsssin Leütrix mit dtzm LImkArnIsn Otto III. von LrandönburZ nn ditz868 LbZetreten. sxättzr nntsiwnil 8itz sioli trei willig Löbmens LöniZ dokMN, der 8itz in spütsrsr ^oit mit vielen viiviltzKitzll beseiienlcte und unter dessen LkAisrnnA sied der bsrnlullttz Lund dvr Ltzedsstädts (Luut^en, Oörlit^, 2ittnn, Lnudav, Lödnn und Lumens) 1346 bildtzte. In seiionsttzr Llütdtz stellend SLntmn diese LtLdttz durok den LönLII 1547 unter Ltzrdi- nnnd von Oesttzrreiek, dtzm sitz sioli AeweiAert dntttzn, Atz^tzn ditz Lrottzstunten vülistruppen rn sekieken, üök dtzrnd. Ftzit 30. Nni 1635 Atzkörts ditz F^nxtz V^nsitr xu 8-m5stzn, die Mtzdkrtnnsitx nnd tzin Ldeil der Oktzrluusitx mit den Leelisstödttzn Oörlitx und