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Mittwoch den ?7. Oktober abends 8 Uhr äena^ körten in „das Llsskenkert des lebens". Filmschauspiel in 4 Akten. MWUGUGUGUGGUGUGUGUGU Wkl-MniiW. Seit 15 Jahren bestehende Möbel-Agentur mit eigenem Grundstück sucht die Vertretung einer leistungssöhigen Möbelfabrik in WeiWlz. Die gesamte Produktion würde eventl. übernommen. Große Lagerräume vorhanden. Sicherheit in jeder Höhe kann geleistet werden. Angebote unter 39V an die Geschäftsst. d. Bl. erbeten. Roßschlächterei — Pferdegeschäft MmNl M Speisehm »Zum Mm M" Fernruf 74 Deuben-Dresden Fernruf 74 Bei Notfällen mit Transportwagen schnellstens zur Stelle. Ortsgruppe kruiienüMk MsüriiS und Umgebung. Donnerstag den 28. Okt. 1SS0 nachmittags */,4 Uhr in Cake Heyne Hauptversammlung. Beschlußfassung über Verwendung verfügbarer Mittel. «7 Der Vorstand. Oswslck Nsnssk dlsckk. ßnk.: Lm» bsonsok kosssedlSvktonsk, pfordogosekLN ll. LpsisvwsttsvtiLkt I'otsckappel, l'urnerstrssse »o n« ^«rn»pr»ok»r ämt voudon 786 Sol UngIUvk»füIt»n mit 7r»n»pott«»gon »okort rar Stall». Mittwoch den 27. Oktober abends >/g9 Uhr im Gasthof Klipphausen MMtt-BersmMW 33» D. V. Urltlemtlor Heute Dienstag abend 8 Uhr Damen, Uhr Herren. »« Pferde Wi Dell u. sauber Richard Loßner, Schmiede meister, Wilsdruff, »s» Eine sehr gut erhaltene Halbchaise und ein neu vorgerichteter Mscher Kectpßug Nummer 8, stehen preiswert zum Verkauf bei Schmiedemeister K Jentzsch, Helbigsdorf. 3,4 3i» Schrot- und Wirtschastsmühlen in verschiedenen Größen billig zu verkaufe«. Desgleichen zwei StrickmafchiueU, 1 Schuhmachsrmaschiwe, 1 Knochenmühle, 15 m Gasrohr mit Ventil. M. Lehman», Mohor«. UMMMWWM 3-2 Immumttl MWmSM HortMm Glausch und gestrickt) A-mMe Mn Sämtliche Artikel find 8 durch umfangreiche Neu eingänge in sehr vorteil haft. Preislagen ergänzt. Eduard Wehner Markt — Meißner Str. IIIIIIIIII!IIlII!IIII!II!IIIIIIIIIIII!IIIIIIIIII!I! Junger solider Herr fucht mW. Immer für sofort oder 1. November. Ang. unter 380 an die Geschäftsstelle d. Bl. erbeten. Sehen Sie Ihren Bedarf in Drucksache» nach und decken Sie sich bei zeiten mit solchen, bevor die Papierpreise noch höher stei gen. Die Buchdruckerei diese- Blattes liefert jede Art Druck sachen in geschmackvoller und sauberer Ausführung in schwarz und farbig, n Grundstück zu verkaufen. sm Andrä, Markt 1S. Frischen Schellfisch empfiehlt Panl Humpisch. m Amerikanische z« Oeltmh-WM sehr praktisch, verbaust M. Lehma««, Mohor«. — LurtAsriLZMsekLxxöl 7k»r»ndt»r Str»»»» Dir. 26 kosssvkISvdtvrsi, SpsissniriseksN u. pfvrdogosvkLN ^»rnsprsokvr -tml v«ud»n Dir. 216t S«I UnglvsIcskSIlsn mit 7r»n»pk»rtW»g»n »otort »ur St»Il» Stellung, die sich davon zu machen, wird äie wahre Beschaffenheit doch nicht erreichen. Ich abstrahiere demnach von äiesem Insten Detail." > Um Sie nicht zu ermüden mit äem niederdrückenden Elend, schliesse ich mich den Morten Stubenbergs an. Lange liess der Bönig den Lacyschen Landen nicht 2eit. Si« gingen über den Dlauenschen 6rund. friedlich aber schreibt an die Gräfin Lamas: „Mir sind wie die Darren gelaufen, ganz aufgeblasen von unserem Siege, um zu versuchen, ob wir die Österreicher aus Dresden verjagen könnten. Sie haben uns aus der höhe ihrer Serge herab susgelacht, und ich bin wie ein Bnab« zurückgerannt, um mich vor Verdruss in einem der verwünschten säch sischen Dörfer zu verstecken. Das ist bei Gott ein Hundeleben, wie es, Don Ouichotte ausgenommen, keiner so wie ich geführt hat." Am 12. Dovember drangen preussische Vorttuppen unter Detheu bis D«st«rwitz—Dennrich vor. Am iz. Dovember erreichten Aufklärer sogar die Höhen von Friedrichstadt — also bei Möffnitz—Lotta, und Hauptmann von Gersdorf forderte sogar die Stadt zur Übergabe auf. General von Simbschen lachte ihn freilich aus. Der Bönig meinte darauf ärgerlich: „Der Irländer muss sich sehr sicher fühlen." Damit meinte er den Grafen Odonell, der an Stelle des bei Lorgau verwundeten Daun den Oberbefehl führte. Die Österreicher standen sicher hinter dem Dlauenschen Grunde—Dippoldis walde in di« Stellung des Vorjahres. Friedrichs Lruppen und Dferde waren von Gewaltmärschen und Bämpfen zu ermüdet, dazu trat starker Schneefall «in, er konnte keinen Angriff mehr wagen. Am 18. Dovember wurde Friedrichs Hauptquartier von ünkersdorf, wo es seit 14. Dovember war, nach Naustadt, folgenden Lag nach Weissen zurückverlegt. Er gab den Anschlag auf Dresden auf, „die Wass« unserer feinde erdrückt uns, der Hydra wachsen die Köpf« immer wieder." Der recht« flügel des Bönig reicht« bis freiberg, d«r linke stützte sich auf Weissen. Die Lag« der Milsdruffer Gegend kennzeichnete kurz ein Bericht Odonells an Daun vom ao. November. Er sagt, Hülsen nehme alle Lebens mittel und alles Bleinvieh zwischen Walde und Milder Meisseritz weg und zerstöre die Häuser, «r denke weniger an einen Angriff als daran, eine Müsle zwischen freiberg und Dippoldiswalde zu legen, wie es der Bönig und Tiethen zwischen Weissen und Dresden getan hätten. So befahl der Bönig, eigen händig in den „Dörfern nach Dresden" „Lhüren, fenster und Öfen einschlagen zu lassen, damit der feind des Minters uns keine Dosten auf der Das« haben könnte." In der Lat scheint diese Gegend während der Minterquartiere „Mimmer- mannsland" gewesen zu sein, denn die preussischen Vorposten standen bei Siebeneichen—Bockwen, beobachteten also nur die Anmarschstrass« an ihrer schmälsten Stelle. Die Baiserlichen gingen nur dann über die nächsten Dörfer bis Dr«sden heraus, wenn sie einmal plündern wollten. Dur der Wangel an Leb«nsmitteln ist völlig vorhanden, heisst es in einem Berichte, in einem anderen mit einem sehr kühnen Bild: „Es bleiben uns nur die Augen, um unser Elend zu beweinen". Uorffetzimg folgt.) Schriftleitung: Verein (dr Nalur- und Heimatkunde durch Mdeeledrcr Kähne, Wilsdruff. Druck und Verlag: Arthur Zschunke, Wilsdruff. iHL LelttibiM für äti«attor«dlliig uvll äriwatpllege «o-amaen»«« »m „w»»äniNtk r»««»iiic /«r»in<i»«, nn»m »»-8 »««, a««»«»»»»»»«»«»»««, Kummer -r rz. Oktsver 1-20 -.Jahrgang ver siebenjährige Krieg auf äem Soäen äer Heimat (Mlsäruff). (Fortsetzung.) Archivrat Dr. Brabant, Dresden. Am 25. April 1760 begann der Bönig seine Bewegungen, indem er di« Milsdruffer Gegend räumte und sich bei Weissen zusammenzog. Er wollte die Elbe überschreiten und auf ihrem Ostufer den Bampf mit Daun aufnehmen. Hülsen sollte mit 1800» Wann bei Weissen (Genersl- quartier Schletta) stehen bleiben und Sachsen halten. Erst am 14./15. Juni wurde der Stromübergang ausgekührt. Die Öster reicher waren nur langsam in die Lriebischgegend nachgerückt, sie trauten nicht recht. Daun selbst bereiste Anfang Wai die ganze Vorpostenstellung. Am g. Wai war «r in Milsdruff, dann ritt er über Dossen nach freiberg und Dippoldiswalde. Seine üble Laune erklärte sich nicht nur aus der Gicht, die ihn wie alle vornehmen Leute des 18. Jahrhunderts plagte. Die Bewegungen auf dem Ostufer können wir hier nicht verfolgen. Es kam zu keinem Bampf« bei Dresden, der Bönig und südlich von ihm Daun )og«n Ende Juni Schlesien zu. Di« Beichssrm«« war aus ihren fränkischen Minierquartieren sm 22. Juni wieder bei Dresden «ingetroffen. Ihr wurde der Schutz der Hauptstadt an vertraut. Gouverneur der Stadt war General Graf Waquir«, «in ebens» tat kräftiger Soldat wie gewinnender Wann. An hülsens Stellung wagte man sich freilich nicht heran. Da kehrte am g. Juli der Bönig plötzlich um und stürzt« sich, während Daun, frol» den Dreussen zuVorzukommey, eilig nach Schlesien weitermsrschierte. 1-S