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wmfferNgMit Amtsgericht ««d de» Stadtrat z« Wilsdruff re»tamt zu Tharandt Postscheck-Konto: Leipzig Nr. 28614 Wochenblatt Ar Wilsdruff und Umgegend. . chcscheinl seit dem Lahre ^84^ Inürtion»prUs Pkg. für die s-geft>alten« Korpu<zrIIe »der deren Naum, Lokalpreis Pfg., Reklamen Pfg., aNe«mli Te»erun^»ufchl«z. A kraud und iabeNarlscher Satz Mil 50"/ Aufschlag. Bei Wiederholung und Zndresun. '»en entsprechender Nachlaß. Bekanntmachungen im amtlichen Tei! jnur »o» Lehör. R Lie Spaltzeile SV pfg. bez. Pjg. / Nachweisung«- und »ft-ri-ngUGr ro be». 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August 1V20 100 Gramm Schmalz als Brotaufstrich auf den Abschnitt M der Landssfettkarte ausgegeben. Der Preis für das Pfund Schmalz beträgt 1ö Mk. Die Krankenbulterkarten find gleichfalls mit 100 Gramm Schmalz zu beliefern. Sämtliche Butler ist an die Sammelstelen abzuführen. Etwaige Gesuche einzelner Gemeinden um die Genehmigung zur Ausgabe von Butter können nicht berücksichtigt zwecklos. Nachdrücklichst wird davor gewarnt, die Abführung der Butter nach Meißen etwa gewaltsam zu verhindern oder von den Kleinhändlern die Ausgabe von Butter anstatt »an Schmalz zu erzwingen; ein derartiges Verhalten müßte mit schweren gerichtlichen Strafen geahndet »erden. Die Verteilungsstellen haben ihren Bedarf an Schmalz unverzüglich der Butter- zentrale in Meißen, Görnische Gasse, anzumelden. Das Wirtschaftsministerium hat die Verteilung von Butter in der Stadt Meißen gestattet, da sie bereits zweimal in diesem Monat keine Butter erhalten hat. Meißen, am 20. August 1920. Nr. S3S U O. 5«« Kommmmlverband Meitzeu-Laud. Kleine Zeitung für eilige Leser. * Dein Reichsrat ist der Entwurf einer Verordnung über DK Wahl des Reichspräsidenten zugegangen. * Wie von zuständiger Seite mitgeteilt wird, soll die Post- Überwachung zur Verhinderung der Steuerflucht nach Ab- schlreßung der Veranlagungen zu den neuen Kriegssteuer« -aufgehoben werden. * Zum deutschen Botschafter in Madrid ist Frhr. o. Lang- werth-Simmern ernannt worden. * Der bisherige spanische Botschafter in Argentinien, Don ^ablo Soler n Guardiola M zum Botschafter Spaniens iu Berlin ernannt worden. * Für den Ruhrbezirk ist ein neues Überschichten-Abkommen zustande gekommen. Danach wird das Abkommen vom 8. Marz auf allen Zechen wieder iu vollem Umfang durch geführt. * Die oberschlesischen, Unruhen sind durch Eingreifen von polnischer Selle verschärft worden. Der ganze Randbezirk von Oberschlesien ist von den Polen besetzt. Bogutschütz, Nilischacht, Laurahutte und alle Ortschaften östlich von Katto- witz sind in den Händen der Polen. * General Ludendorff wird in diesen Tagen dauernd nach Augsburg übersiedeln und üort un alten Fuggerscheu Schloß Wohnung nehmen. * In Sybillenort findet dieser Tage die Verlobung des ehe maligen Kronprinzen von Sachsen mit der ältesten Tochter des Geh. Kommerzienrats Bankier Heimann in Breslau statt. s Belgien hat seine Neutralität im russisch-polnischen Krieg erklärt. * Bela Kbun ist in Moskau angekommen und von Ver tretern der Moskauer kommunistischen Partei feierlich empfangen worden. * Die Polen haben Brest-Litowsk genommen. Drei bolsche wistische Divlsionen und bei Warschau vernichtet worden. Gedenktage. /Wie anders hätten diese Aususttage von IVM aüsge- sehen, wenn me Welt von 1914 bestehen geblieben wäre mnd das Deutsche Reich sein Wesen von damals fortgeführt hätte bis Ms den heutige« Tag. Deutschland hätte mit -Stolz und Freud- der Tage gedacht, die uns vor einem Halden Jahrhundert in den Schlachten von Weißenburg, Wörth. Spichern, Mars la tour und Gravelotte das Reich schufen, den Begeisternd der Sehnsucht der Väter, das stolze .Erbe, von dem die Söhne glaubten, daß es unzerstörbar und unverlierbar s«. Wenn wir Trauer darüber empfinde^, daß eS »ns nicht vergönnt ist, die Erinnerung an die Augusttage von 1870 zu begehen, so bekennen wir uns damit nickt als Freunde Les Gepränges, mit dem diese Feier zweifellos verbunden gewesM wäre, wen« das alte Reich, die alte Monarchie Bestand gehockt hätte. Gehörte doch das Übermaß an k Gepränge, an lauten Kundgebungen an Stelle stiller Er- k Hebung, cm starke« Worten statt an schweigenden Taten, an l ruhmrediger Lberhebung statt an ernstem Gefühl der eigenen :Kraft, längst zu den Zeichen der Zeit, zu denen mancher Katerlandsfreund unwillig den Kopf schüttelte. Das schwerste Schicksal, das unserm Vaterlande fest den Zeiten des- Dreißigjährige» Krieges zuteil geworden ist, mußte erst über «ns komme«, ran wieder den Boden zu schaffen für stille Selbstbttinmlng, für schweigendes Handeln, für ein National- gefühs, das rm Im,erste» wurzelt, und nicht bloß mit leeren Worten den Markt erfüllt. Zwar schon der Zusammenschluß unserer Feinde in den verhängnisvollen AuguUagen von 1914 schien bei uns jene Umkehr und Einkehr zu bringen. Jubelnd, aber doch nickt geräuschvoll zog unsere Jugend damals in den Krieg, die Brust von Begeisterung geschwellt, aber doch ohne Über- Hebung, in ernster vaterländischer Sorge. Wohl hofften die Krieger, die damals ins JÄd rückten, zu Weihnachten wieder daheim zu sein. Die Erinnerungen von 1870 waren lebendig Zenug und berechtigten zu solcher Hoffnung, und die Taten unserer Heere in West und Ost straften sie nicht Lügen. Aber dann, als cm der Marne der Siegeslauf im Westen gehemmt wurde, als die Macht des russi schen Koloßes im Osten noch jahrelang standhielt una s>vsnnd-»-8 Iinj-r-n N»nd»8r,enass-N miss sckimersie zusetzke, kam ein Rückschlag, dessen wir nicht gewärtig gewesen waren. Wie man sich unversehens, unbe wußt an einen Wohlstand gewöhnt hatte, der weit über alles hinausging, was ein Menschenalter zuvor denkbar er schienen war, so hatte man sich auch auf ein nationales Wohlergehen eingestellt, das keine Fügung uns für die Dauer gewährleisten konnte. Die Veräußerlichung des Vaterlandstolzes hatte uns von der Bescheidenheit entfernt, die Schläge des Schicksals zu ertragen vermag, weil sie seine Gunst als solche tief empfindet. Unser vom Wohlstand ver weichlichtes, vom Glück verwöhntes Geschlecht entbehrte der ehemals bewährten Gesinnung. Es vermochte nicht das Warten zu ertragen. Als der Erfolg auf sich warten ließ, da sank von Jahr zu Jahr der Geist des Trohes und der Mut, einer feindlichen Welt zu widerstehen. Ein großes Ziel straffte damals unseren Führern Sinn und Arme. Militärisch wie politisch herrschte ein einheit liches Zielbewußtsein und verstand sich durchzusef en. Kein Rückschlag konnte den alten Moltke verhindern, seinen Plan durchzuführen. Wo Gefahr war, daß er durchkreuzt wurde, da fand er stets den befreienden Ratschluß, der auf ihn zurückführte, während 1914 allzu kleinmütig von dem großen Feldzugsplan Schliessens schon im Beginn abgewicken wurde. Nicht minder war Bismarcks politisches Ziel von Anbeginn fest und klar bestimmt. Er ließ sich nickt ohne festes Ziel von den anderen in ihn hineintreiben, wie es im Juli 1914 gesckah. Er hätte ihn aber auch nicht einen Tag länger geführt, als er nötig war und ihn niemals über die Grenzen hinaus erstreckt, die das Ziel erforderte. Die maßlose Aus dehnung unserer Fronten nach dem russischen Frieden wäre 1870, wo man seine Kräfte genau und sicher einzuschätzen wußte, ein Ding der Unmöglichkeit gewesen. Es wird lange dauern, bis das namenlos geschwächte, aus tausend Wunden blutende, politisch und wirtschaftlich tief zerrüttete Deutschland wieder daran denken kann, im Rate der Völker die eigene Kraft als bestimmenden Faktor einzusetzm. Dann möge uns der Geist der Väter und Ler Ahnen leiten. Es wird der Geist der Demut, der Schlicht heit, der Einfachheit fein, nicht der Geist Ler Sättigung, der Verweichlichung und der Überhebung. L. X. polnisches Eingreifen in Oberschlesien. Im Anmarsch auf Kattowitz. Von polnischer Seite scheint die Gelegenheit für günstig gehalten zu werden, mit Gewalt in Oberschlesien einzudringen. Die Polen find in einer Stärke von 2000 Mann im Anmarsch auf Kattowitz und haben eine Reihe von Orten um Katto witz bereits besetzt. Die Sicherheitspolizei hatte ei« schweres Gefecht mit Sen Pole» am Nordrande von Bogutschütz. Auf feiten der Sicherheitspolizei sind leider 1L Tote und viele Verwundet« zu verzeichnen. Vor der polnischen Übermacht mußte sich die Sicherheitsivehr zurnckziche«; sie bittet dringend um Hilse. Wie verlautet, beabsichtigen die Polen die ober- schlesische»! Grube» stillznlegen. Zwei polnische Gruben befinden sich bereits im Streik. Der Ort Dombrowka ist von den Sokols umstellt, di« die Wasserleitung abgeschnitte» habe». Nach einer Nachricht haben die Polen Laurahütte besetzt. Es soll dort ein ungeheures Durcheinander herrschen; es wird geplündert. Die Druckerei Schellmann soll voll ständig zerstört worden sein. Unter den von der Sicherheitspolizei gemachten Gefangenen befinden sich uniformierte Hallersoldaten, die gut ausgerüstet waren. — Der französische General Lerond soll erklärt haben, die französischen Truppen würden allen Unruhen, gleichviel, ob sie von polnischer oder von deutscher Seite kämen, mit Energie entgegentreten, und so würde auch ein Polenetnfall in Oberschlesien unter keinen Umständen geduldet werden. Auf Befehl der Interalliierten Kommission in Oppeln seien bereits französische Truppen in Lastkraftwagen nach Laura- Hütte, Bogutschütz usw. abgegangen, wo es bereits zu Zu sammenstößen gekommen sein soll. Französische Maßnahmen. Kattowitz war Freitag nachmittags ruhig, die Spannung hielt an, Ler Theaterplatz ist durch französische Kavallerie mit ausgepflanztem Seitengewehr durchziehen die Straßen. Die Sicherheitspolizei erhielt Verstärkungen. Das Plebiszit- kommissariat für Deutschland erläßt einen Aufruf, worin die deutschdenkenden Oberschiesier aufgefordert werden, Ruhe und Besonnenheit zu bewahren und Gewalt zu vermeiden. Die deutsche« Abstimmuttgslrsten beschlagnahmt. Die Presseabteilung des Plebiszitkommissariats für Deutschland in Kattowitz gibt über eine Haussuchung in den Räumen Les Kommissariats folgenden Aufschluß: Die Räume des Plebiszitkommissariats in Kattowitz sind am 20. August zwischen 8 «and 9 Uhr vormittags durch franzö sisches Militär durchsucht worden. Sämtliche Men und die für die Volksabstimmung «»gelegten Listen ver fiele» der Beschlagnahme. Ein Grund für die Durch suchung wurde nicht angegeben. Das Plediszitkommissariat für Deutschland hat bis zur Klärung des Sachverhaltes seine Arbeit eingestellt. Die Wiederaufnahme wird in der Presse bekanntgegeben. Gescheiterte Verhandlungen. Bis Mitternacht kam es zu keinem weiteren Zusammen stoß. Um 11 Uhr war die Verbindung mit Kattowitz wieder hergestellt. Abends fanden, um zu einer Lösung der Lage zu kommen, Verhandlungen zwischen den Gewerkschafts vertretern und der Interalliierten Kommission statt. In dieser kündigte der Vertreter der Interalliierten Kommission die Festnahme der Gewerkschaftsvertreter für den Fall an, daß die Unruhen sich fortsetzen sollten. Als auf die Frage nach den Forderungen der Gewerkschaftsvertreter die Ab lösung der französischen Truppen durch italienische zum Ausdruck brachten, lehnte der Vertreter der Interalliierten Kommission diese Forderung schroff ab und brach die Ver handlungen ab. Ausdehnung der Unruhen. In Königshütte kam es zu einem Zwischenfall, der möglicherweise auch dort größere Folgen haben kann. Ein Sicherheitspolizeibeamter wurde von einem französischen Offizier angehalten, weil er ihn nicht gegrüßt hatte. Der Osstzier griff den Sicherheitsbcamten am Ohr. Sofort sammelte sich eine große Menschenmenge an. Eine Frau stürzte sich auf Len Offizier und schlug auf En ein. Ein hinzukommender französischer Offizier alarmierte die Haupt wache, die die Straße mit gefälltem Bajonett säuberte. Hierauf zog die Menge demonstrierend zu der Wohnung des französischen Offiziers. Auch in anderen Städten Ober schlesiens mehren sich die Anzeichen steigender Erregung. Überfall auf Deutsche in Nikolai. Donnerstag abend gegen 8 Uhr wurde das Schlafhaus der Heinrich-Glückgrube in Nikolai, ein Holzplattenbau, von einer Gruppe Polen mit Gewehrschüssen und Handgranaten überfallen. Die Angriffe richteten sich vornehmlich gegen den Lell des Schlafhauses, i« dem die deutschfprechende Arbeiter schaft untergedracht ist. Es wurden etwa 100 Schuß abge geben, die glücklicherweise meist zu hoch gingen, und sechs Handgranaten geworfen. Erfolgreiche polnische Offensive. Warschau außer Gefahr. Im Vorgehen des bolschewistischen Nordflügels gegen die Weichsel scheint infolge der Rückwirkung der Lage bei Warschau ein Stillstand einzutreten. Südöstlich Warschau hat die polnische Gegenoffensive auf der ganzen Front die Eisenbahnlinie Warschau—Siedler—Luckow—Mendzyrzek überschritten; Lie Orte sind in polnischer Hand; die Offensioflanke wurde durch die Rückeroberung von Wisnice und Woldawa durch die Polen gefestigt. Eine unmittelbare Gefährdung Warschaus aus nördlicher und südöstlicher Richtung ist vorläufig beseitigt. In der Richtung Lemberg haben die Bolschewisten den Bug überschritten. Namentlich im Zentrum haben die Polen erhebliche Erfolge zu verzeichnen. So meldet ihr Bericht: Unsere siegreiche» Truppe» seiften ihren Vormarsch fort. Die Linie Kalnszyn-Sicslec und Mienzyrzck— Wisnaewo—Woldswa ist i» unseren Händen. Unorien tierte feindliche Abteilungen begegnen von allen Seiten umfassenden Stötze« unserer Kolonnen und unterliegen ar-«»»—...