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ransport ei der Kraft Wilsdruff, für den auch sehe Herz rrnach veine- gen in . Oker llösung -en ist. Lhemnitz enstände usw.) mg und sammlg. Immer !. Du ihrem ' ver« ochme r Rat i nicht «rechen denke, j aber ege zu dieser Katzen Sie Ihrem töten, rchbar. haben, tet im führen, ziftung unter- Ht. nicht der gebeten. Karr». tsgruppe t.-V. zur Iriaubs- ^inder» tandes. rt und 90 Mk. iS Mk., l Tieren kp- -4 ad Adler'. »»» rrch» Nr. 471. W ein ten. die richt egen An- nem i der zur ein. ; blatt. Nr. 183 Mittwoch de» 11. August 1920 79. Jahrg Amtlicher Teil Wilsdruff, am 10. August 1920. Der Stadtrat. SKI» des Waffenstillstand und Borfrieden der Feindseligkeiten und die Herstellung Beziehungen zwischen Rußland und Polen läge voller Unabhängigkeit Polens am einfachsten durch direkte Verhandlungen die Einstellung freundschaftlicher auf der Grund- schnellsten und erreicht werden Ms aufgehimsHLe FlaggermMs. Endgültige Erledigung durch den Völkerbund. Wie aus Berliner unterrichteten Kreisen erklärt wird, hat Frankreich angesichts der Zuspitzung der polnischen Lage und in seiner Sorge vor einem Zusammengehen Deutschlands E Rußland wieder einmal mit dem Säbel gerasselt, um Deutschland einzuschüchtern und zu demütigen. Foch hat die Naggenaffäre auf dem Pariser Platz, die man für beigelegt bnu. benutzt, neue Forderungen zu stellen, Forderungen die für Deutschland beschämend und unannehmbar waren. Uus diese Forderungen spielte Simons kürzlich im Reichstag an und mit ihnen beschäftigte sich die sehr ernste Unter« reoung zwischen Simons und dem Vertreter Frankreichs in ^Zerun den Fall der Nichtannahme der Bedingungen - Frankreich die Besetzung des Ruhrgebietes an, letzter Zeit sehr beliebten Entente-Schreckmittels. n hat Frankreich eingelenkt, wahrscheinlich auf Be- Englands, das eine Entspannung der europäischen Lage yerveyühren will und einen Vertrag mit sich und Ruß- s nachdem es eingesehen hat, militärische Hilfe für Poren kommt zu spät, und mit Deutschland sei trotz seiner Knebelung als Machtfaltor noch zu rechnen, jetzt und auch spaier. Eine Verletzung der deutschen Neutralität in so brutaler Form wie sie Frankreich gewünscht, hätte nach Englands Meinung eine neue Revolution in Deutschland hervorgerufem die sich gegen die Entente wendete und Deutschland Rußland in die Arme trieb. Also Lloyd George vermittelte und Millerand blies zum vorläufigen Rückzüge. Deutschland unterbreitet den Fall dem Völkerbunde. Bis er dort zur Erledigung kommt, sieht die Welt vielleicht ganz anders aus. Vorläufig isi der Fall erledigt. Sämtliche Arbeitgeber und Lehrherren werden auf vorstehende Bestimmungen noch mals besonders hingewiesen mit dem Bemerken, daß Zuwiderhandlungen mit Geldstrafe bis zu 2000 Mk., im Unvermögensfalle mit Gefängnis bis zu 6 Monaten bestraft werden. Kex. X 425 Vie Amtsha«pt»a«»schast. würde. Am Schluß des Telegramms gibt die bolsche wistische Regierung der Überzeugung Ausdruck, die Alliierten würden anerkennen, daß die von ihnen angestrebten Ziele auf der bevorstehenden Konferenz in Minsk vollständig erreicht werden würden. Verschärfte Lage im Gaargebiei. Frankfurt a. M., 9. August. Die Lage im Saargebiet hat sich bedeutend verschlimmert. Die Saarregierung erklärte den Belagerungszustand, da sich dem Beamtenstreik auch mehrere Arbeiterorganisationen an schloffen. Eisenbahn und Post hatten mit dem Schlage 12 Uhr in der Nacht auf den 6. August ihre Tätigkeit ein gestellt. Die Saarregierung versuchte zunächst mit Hilfe der französischen Gendarmerie und der marokkanischen Truppen Lie Beamten in ihren Wohnungen ausfindig zu machen und mit Gewalt zum Dienste zu zwingen. Einige wurden auf diese Weise zum Dienste gebracht, doch konnte natürlich der Betrieb damit nicht ausgenommen werden. Einzelnen Be amten Haden die Militärorgane sogar Abführung in Ketten angedroht. Am 7. August wurde die Lage dadurch verschärft, daß die französischen Militärbehörden den verschärften Be lagerungszustand über das ganze Saargebiet verhängten. Die Regierung hatte inzwischen gegen eine ganze Reihe Personen Haussuchungen und Verhaftungen angeordnet, und zwar insbesondere gegen Angehörige der deutschen Presse. So wurde gegen die Saarbrücker Zeitung die Verhaftung sämtlicher Redakteure bis auf zwei und auch des Verlegers angeordnet. Das gleiche ereignete sich bei der Saarbrücker Landeszeitung und der sozialdemokratischen Volksstimme. Außerdem wurden Haussuchungen in den Prioatwohnungen der auf der Haftliste stehenden Redakteure vorgenommen. In der Verfügung über den verschärften Belagerungszustand wird u. a. bestimmt, daß wegen Unterkunftsgewährung an verfolgte Persönlichkeiten auf Zuchthaus oder Todesstrafe erkannt werden kann. Die Bevölkerung ist über die Maß nahmen des französischen Militärs empört, verhält sich aber trotzdem ruhig. Dem Beamtenstreik haben sich auch die Be amten der französischen Saargrubenverwaltung angeschlossen. Sämtliche Arbeiterorganisationen haben den Beamten in ihrem Kampfe ihre Sympathie ausgesprochen. Die Mög lichkeit, daß der Ausstand noch weitere Kreise zieht und sich zu einem Generalstreik entwickelt, erscheint nicht ausge schlossen. Die französische Verwaltung versucht den Eisenbahn verkehr auf den für sie besonders wichtigen Strecken nach Mainz und Wiesbaden durch Verwendung französischer Genietruppen aufrechtzuerhalten. Doch ist das nur in be schränktem Umfange durchführbar. Der Vertreter des Saar- Ein drahtloses Telegramm aus Moskau an die englische Regierung besagt: Die polnische Negierung teilt mit, daß sie bereit sei. Delegierte nach Minsk zu entsenden, um einen Waffenstillstand und einen Vorfrieden abzuschließen. Die bolschewistische Regierung ist deshalb der Ansicht, daß das von den Alliierten verfolgte Ziel, nämlich Nach Ziffern der Anordnung über die Regelung der Arbeitszeit gewerblicher Arbeiter vom 23. November 1918 darf die regelmäßige tägliche Arbeitszeit ausschließlich der Pausen die Dauer von 8 Stunden nicht überschreiten. Wenn in Abweichung hiervon durch Vereinbarung eine Verkürzung der Arbeitszeit an Vorabenden der Sonn- und Festtage herbeigeführt wird, kann der Ausfall der Arbeitsstunden an diesen Tagen auf die übrigen Werktage verteilt werden. Diese Bestimmungen gelten auch für Lehrlinge. 4V Mark Belohnung. Auf der Staatsstraße zwischen km 9,7 und 11,7 in den Fluren Sora und Klipp hausen sind in den letzten Tagen 16 Stück Baumschützer gestohlen worden. Wer An- gaben macht, die zur Wiedererlangung der Baumschützer und Bestrafung der Täter führen, erhält obige Belohnung. Kleine Zeitung für eilige Leser. * Reichskanzler Fehrenbach hat sein Amt als Stadtrat der Stadt Freiburg, das er 20 Jahre lang innegehabt hat, nieder gelegt. * Die auf 2100 Gramm erhöhte Mehlration wird voraus, sichtlich vom 1. Oktober ab gewährt werden können. * Infolge des Beamtenstreiks im Saarrevier ist von den Franzosen über dieses Gebiet der verschärfte Belagerungs zustand verhängt worden. * Nach einem Befehl der Woiwodschaft Posen find die polnischen Landräte ermächtigt, alle Deutschen, die irgendwie Propaganda für Deutschland treiben, sofort zu erschießen. * Rußland hat nochmals in Berlin erklären lassen, daß unter keinen Umständen beabsichtigt sei, die deutsche Grenze zu verletzen. * Lloyd George erklärte, daß die Alliierten die Tschecho slowaken zu einem bewaffneten Einschreiten gegen Rußland nnt allem Nachdruck veranlassen werden. . * Die Konferenz zwischen Lloyd George und Millerand in Hythe wird voraussichtlich die Blockade Rußlands beschließen. * Nach einer Radiomeldung aus Athen ist Dschemal Pascha, ehemaliger türkischer Kriegsminister, der bis jetzt in Malta gefangen gehalten wurde, nach Konstantinopel gebracht worden, um dort abgeurteilt zu werden. * Nach Meldungen aus Kairo haben die Truppen Kemal Paschas Erzerum geräumt. * Unbestätigten Gerüchten zufolge ist in Persien die Republik ausgerufen und der Schah abgesetzt worden. Generalangriff auf Warschau. Vordem letzten Schlag. Ans dem polnisch-russtschen Kriegsschauplatz ist nach wie vor das alte Spiel. Die Polen wollen und müssen in ihrer höchsten Not verhandeln, die Russen aber nehmen nicht einmal die funkentelegraphischen Noten der Waschauer Regie rung entgegen. Es ist klar, Warschau muß erst zu Fall ge bracht werden. Und zu diesem letzten großen Schlag treffen die Russen nun alle Vorbereitungen. Es werde» starke bolschewistische Truppenkonzentratione» Vor Warschau und im Norden der Stadt gemeldet. Man erwartet einen wcitansholcnden Angriff der roten Truppen, um den Vormarsch auf die Hauptstadt zu versuche». Weiter haben die Russen im Westen von Lomza die Stadt Mychonsk genommen.und bei Brcst-Litowsk die Stadt Terespol besetzt. Im Raume von Siedlce toben noch heftige Kämpfe. Östlich Brody wurden die Polen von der russischen Kavallerie in die Flucht geschlagen. Auch drücken die Bolschewiki kräftig gegen Luzk vor. Der bedrohte Korridor Nachdem in Cborzellen russische Kavalleriepatrouillen elngetroffen sind, scheinen die Polen mit einem russischen Einmarsch in das abgetretene deutsche Gebiet zu rechnen. In einem halben Tagesmarsch ist Napierken, die östlichste Station des polnischen Korridors, zu erreichen. Hier beginnen die Polen Schützengräben auszuheben. Napierken ist von Soldau, das die polnischen Behörden räumen, und somit von der Bahn Warschau—Mlawa—Danzig nur 15 Kilometer entfernt. An der deutschen Grenze selbst, von der die Russen nach Möglichkeit in der anbefohlenen 6-Kilometerzone sich fern- halten, sind neue Grenzüberschreitungen nicht vorgekommen. Vielleicht wird von russischer Seite versucht werden. Przasnyse von Norden her zu umgehen, da hier das deckungslose Glacis eine leichte Verteidigung ermöglicht. Blockade Nutzlands. In dem Örtchen Hythe beraten Lloyd George und Millerand, was gegenüber dem siegreichen Sowjetrußland und zugunsten Polens geschehen könne. Bestimmtes über die Entschlüsse weiß man nicht, nur wurde den dort weilen den Journalisten bedeutet, daß die Ministerpräsidenten die Lage als sehr ernst betrachten. Nach dem .Matin" will auch Frankreich Truppensendungcn nach Polen vermeiden, da sie sowohl in Frankreich wie England die Gefahr von Arbeiterunruhen heraufbeschwören würden. Es handelt sich also darum, so schreibt der .Matin", unsere Macht gegen Rußland anzuwenden, ohne einen einzigen Soldaten hin zuschicken. Die wichtigste Sache ist die Blockade Rußlands, und zwar eine restlos durchgeführte Blockade unter Mit wirkung der Vereinigten Staaten. Admiral Beatty ist bereit, die englischen Schiffe werden binnen 48 Stunden auf ihren Posten sein. Rußland wird weder Munition bekommen, noch Waren oder Lebensmittel. Die zweite Entscheidung, die in Hythe ins Auge gefaßt wird, bezieht sich auf den Teil Polens, der noch unbesetzt ist. Es wird beabsichtigt, zunächst eine feste Verteidigungsfront zu errichten, um die Verbindung durch den Danziger Korridor aufrechtzuerhalten. Andere Maßnahmen werden den Regierungschefs zur Geneh migung noch unterbreitet werden. Meißen, am 9. August 1920. »Id Amewng zum Bezüge Mger MMuWgWNfMe. Der Kommunalverband will gleich anderen Kommunalverbänden versuchen, für die werktätige Bevölkerung billige Bekleidungsgegenstände zu kaufen und durch die Gemeinden abzugeben. — Bevor ein Kauf getätigt wird, möchte festgestellt werden, was überhaupt benötigt wird. Vorderhand liegen vorteilhaft erscheinende Angebote vor über neue Köpermännerhemden zu ca. 28—30 Mark, neue Drilllchcmzüge zu ca. 58—60 Mark, gebrauchte, instandgesetzte und gefärbte Militärmäntel zu ca, 58—60 Mark (nur als Arbeitskleidung). Wir fordern hiermit zu Bestellungen, die bis 13. August mittags 1 Uhr in unserer Kriegswirtschaftsabteilung Zimmer 10 abgegeben werden müssen, auf. Wilsdruff, am 10. August 1920. bis Der Ttadtrat — Kriegswirtschastsabt. In dem Konkursverfahren über das Vermögen des Schankwirts Friedrich August Siegert in WeiStropp soll mit Genehmigung des Amtsgerichts Wilsdruff die Schluß- vectesiung statlfinden. Zu berücksichtigen sind 37,05 Mk. bevorrechtigte und 142199,95 Mk. nichtbeoorrechtigte Forderungen. Die verfügbare Masse beträgt 2847,97 Mk., wovon jedoch noch das im Schlußtermin festzusetzende Honorar des Gläubigerausschusses zu begleichen ist. Das Verzeichnis der zu berücksichtigenden Forderungen ist auf der Gerichtsschreiberei hiesigen Amtsgerichts zur Einsicht niedergelegt. Wilsdruff, am 7. August 1920. ers Rechtsanwalt und Notar Dr. jur. Kronfeld, Konkursverwalter. Wegen der Veränderung auf dem Holzmarkte ist die Durchführung der Verordnung des Relchswirtschaftsministers über die Erhöhung des Holzeinschlages usw. vom 29. No vember 1919 (RGBl. S. 1925) bis auf weiteres auszusetzen. Die Ausführungsbestimmungen vom 5. März 1920 (Sächs. Staatszeitung Nr. 54 vom 6. März 1920) sind daher zur zeit als erledigt anzusehen. Die Fortdauer der Verordnung des Arbeitsministeriums über Brennholz vom 8. Mai 1920 (Sächs. Staatszeitung Nr. 105 vom 10. Mai 1920) wird hierdurch nicht berührt. Dresden, am 7. August 1920. 1171 V O2 Wirtschafts- und Arveitsministerium. ilMufferAMblatt Wochenblatt für Wilsdruff und Llmgegend. Erscheint seit dem Jahre ll84ll. Znsertionsbrel« pfg. für die «-gespaltene Korpu«zeile oder deren Naum. Lobpreis Pfg., Reklamen pfg., alles mt! Teuerung«,uschiag. Z, «rau» und tabellarischer Satz mit Z0V Ausschlag. Bei Mederholuna und Jahrein, «tu» entsprechender Nachlaß. Bekanntmachungen im amtlichen Teil snur von BedSr. ns die Spalizeile «0 Pfg. bez. Pfg. / Rachweisung«- und Offertengebühr ro be». Pfg. / Telephonische Znscraicn-Aufgabe schließt jede« Reliamation«rechi aus. / Anzeigenannahme bi« Uhr vormittag«. / Bellagengebühr da« Tausend Mk., Ir die Postauflage Zuschlag. / Für da« Erscheinen der Anzeigen an beftimmien Tagen und Plätzen wird keine Gewähr geleistet. / Strikte Ptatzvorschrtfi Ausschlag ohne Rabatt. / Oie Rabattsätze und Restopresse haben nur be! Bar- zahlung binnen 30 Tagen GSIiigleii; längere« Ziel, gerlchiliche Sinzlehung, ge meinsame Anzeigen versch. Znserenien bedingen die Berechnung de« Brutio-Ieilen- preise«. / Sofern nicht schon früher au«drü<kttch oder stillschweigend al« Erfüllung«»» Ml«druff verelnbarl Ist, glli e« al« vereinbart durch Annahme der Rechnung, fall« sicht der Empfänger tnnerh. S Tagen, vom Rechnungstage an, Widerspruch erhebt. 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