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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 25.12.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-12-25
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191812257
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19181225
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19181225
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1918
-
Monat
1918-12
- Tag 1918-12-25
-
Monat
1918-12
-
Jahr
1918
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HW 77. Jahrgjanft 8« « 30, Wahlkress,« ar Ich fordere die Pl <m^ Jahren tn Diensten bei Herm Oberpsarrer Z geboren,ü Frankenbeitz, bei Herrn KarIJnbisch hier, wo :t«. Mk., »g und die Herr« «mm. A nstraße -'s V' über ntüa, K geboren zu Turek tn Nüßla^d, seit Wer ^Jahren ^n Diensten bet Herrn Kaufmann Heintze hier, H 7 ^.! 3»» da Ln« blicke zur Einkehr un werden dte Ecw „ M. Laura Arteda Mert, geboren zu Seisemdors bei'Roßwein, seitab« K^_ ' s vier, »tlung Laar« andigt Naam, - »«, Verein Haft, -gbt, Herren ich ist. ri«. 19 Vorschlägen tst ein D lungeN Mit mir und und Rücknahme von traUeNsmanne«. so g zeichn« eine» W-HIv «inen anderen ersetzt sobald mir die Ertlä Ant« mehre« gelassen werden Wir ^Ier*ag 7 Uhr rinelokal Itizlil«. : werden leder mit «enherz- »eladen. rrftaud. D1e»Htboten-A«szetchri«ng. Au« den hi« bestehenden Stiftungen für treue Dienstboten haben heute Art. Minna Marie Keilig, geboren zu Brand, seit über 18 Jahren in Diensten bei Herrn Baumeister Stadtrat «»stier hi«, Art. Lndta Irieda Lindner, geboren zu Siegmar, feit über 12 Jahren tn Diensten bei Herrn Kaufmann Hempel hi«, !N AI -'M W 1. StadtaMmartU Dr. qMiim und 2. Kaufmann Bernhard ÄnIUman« als Ersatzleute, sämtlich in Ehemnttz wohnhaft. Themnktz, dM 23. Dezember 1918. ». sröhet Zdrstcht . Bekanntmachung. Die für den hiesigen Stadtbezirk ein'chl. de« Ritteraute« Frank«K«g und de« ObersSMet- gründstücks des Frankenberger Staatssürstrevler» ausgestellten Wahllisten für dte Wahlen de« v«fassung«gebenden deu'schen Nationalrat« liegen '' vom 30. Dezember 1918 bis eiuschl. 7. Januar 1919 während der gewöhnlichen G-schäst-stunden zu jedumanns Einsicht ,m städtischen Einwühsttt- Meiöeaml — AilchaallL 7 — aus. Einsprüche gegen die Wählerlisten stnd dortselbft bi« zum Ablaus d« Au«leaesrik mündlich oder sLri tlich anzubrckgM oder zu Protokoll zu Eren. Die Beweismittel find beizusürrn. Nur dirienigen find zur Teilnahme an der Wahl berechtigt, die in die Listen ausgenom men stnd. - _ — Frankenberg, den 24. Dezember 1918.Der Stabtrat. Allgemeine Ortskrankenkaffe Gunnersdorf Außerordentliche Ausschuß-Sitzung Areitag, deu 27. Aezeckver 1818, nachmittags 4 Aye Sei Serge, HunNersdorf. Tagesordnung: Aendttung d« Dienstordnung für die Angestellten d« Kalle, Gehaltsstaffel betr. Die gewählten Vertret« werden um vollzäh'ige» Erscheinen gebeten. Gunnersdorf, dm 17. Dezbr. 1918. Der Vorstand. Carl Berthold, Bors. i soll, so tritt dieser an die Stelle de« früheren Vertrauensmänner, ÜWSgen dMm nicht dke^ läge od« Verbindungen von solchen, dte verspat« etngeretcht od« SS WSULLLMw^ »««i. rufen dte H«ren 1. RegiueT-gsamtmann Dr. «eich. 2. Privatmann Eugen Kummer, 3. ArbettersekresSr Rob«t Straube und Nachtsfeiertage Nicht gesperrt, sondern für den allgemeinen . Verkehr frei. Der Verkehr während der Feiertage findet wie an den Sonntages: statt, afto unter Wegfall aller nur ap Werktagen verkehrenden Züge. Fahrkarten nach Stationen an gesperrten Durchgangslinien werden nur ausgegeben, wenn der schriftliche Nachweis erbracht wird, daß die Reffe äußerst dringend ist, sonst werden Fahrkarten in der Zeit bis 28. Dezember nur für den Vorortverkehr bis Lhechmh oder Roßwesn auHegeben. ! fe EhrengelLute für gefallene Helden findet statt am 1. Weihnachtssciertag mittags von 12 Uhr ab für Mat Nlchker und Walter Weigand, am 2, Weihnachtsfeiertag mittags von 12 Ahr ab für Herrmann Kirchhübel, deren kirchliche Abkündigungen in den Haüptgottesdkensten sind. , . . ..... , , t f* Im städtischen Armenhaus erschienen gestern abend 6 Uhr die als Sfadtväter das Heim der Aermsten betreuen den Herren S adtrat H inse und Stadtrat Agsten mi ge üil>n Taschen als Weihnachtsmann, um den 24 Insassen (14 Er wachsene, 10 Ksnder) im Kreise der Familie des Herrn Ver walter Haller ein Christfest zu bereiten. Nach einer auf die Stunde hinweisenden Ansprache des Herrn Stadtrat Heinse würden die Gaben verteilt, die angesichts der gegenwärtiges! wirtschaftlichen Lage nicht so reichlich sein konnten wie früher. > D«e Erwachsenen erhielten sämtlich aus Stiftungszinsen Geld beträge, «überdeck je «inen praktisches Gegenstand, den sie ' sich -»Müscht Hatten, Mts Zigarren usw. > Dit Kknd« kommen i Irl. Kilde Kitdegard Wüller, geboren zu Etzdorf, seit üb« 6 Jahren nt Diensten bei Herrn Bäckermeister Heydt hi«, geboren zü Gröva, feit Üb«^ JaE^8t lensten ^>e?^H«rn Fabrikbesttz« Psttzner hl«, Art. Hertrnd Aastüy KeiniLe ae«. Schmidt, geboren zu Zwickau, seit Üb« 6 Iahrei^ck^^ien^t«, bet Herrn Materialroarenhändler TmU die den StiftungSbestimmuncken gemäß während shres bestehenden D.ienftvuhältnllle« treu, ehrlich, Üethtg und zur vollständig«, Zufriedenbett ihr« Atbeitgebn gedient, auch stet« einen unbe scholtenen Lebenswandel geführt haben, Geldbelobnunaen «halten. ,Lm nächsten Jahr» gelangen nur solche Dienstboten, welchr ku »intr der zur hiesigen Parochie gehörigen Landgemeinden in Diensten stehen, zur Berücksichtigung. Frankenberg, am 23. Dezember 1918. Der Stadtrat. Näge8^ «in Wabloorshag ,: t und ein SMvertreter zu bezeichnen, der für Amtsblatt für die Ämtshaaptmamschast Mha md die Äehörden in Frankenberg Derantwortlicker Redakteur:,Ernst Roßberg in Frankenberg, i. Sa. ---..Drück und Derlag oün T.D. Roßberg in Frankenbttg i. Sa. " Mittwoch -m KK Dezember 1^18 mit Spielzeug, Büchern und Kleidungsstücken (zum Teil aus der Windelwoche stammend) bedacht und wie man wahrnehmen konnte, beglückt werden. Unter dem Wcihnachtsbaum, d.er Wärme in die Herzen der Teilnehmer trug, sang man mit Innigkeit die aken schönen Wcihnachtslieder „Stille Nacht, heilige Nacht" und „O du fröhliche, o du selige, gnaden- bringende Weihnachtszeit." Und daß die Weihnachtszeit eine selige und gnaoenbringende ist, erfuhr man so recht bei der schlichten, aber erhebenden Feier im Heim der Bedürftigsten der Stadt. fw Aus dein Feld« sind nachstehende Truppenteil« ein getroffen: 3. Znf.-Reg. 102 .(Zittau), 2. Feldart.-Rcg. 28 (Bautzen), Res.-Jnf.-Reg. 103 (Umgebung Kamenz) und R»s.- Fußart.-Reg. 19 (Umgebung Radeburg, Ebersbach und Grqß- dobritz). -tw Freizügigkeit ter Pferoekarten. Es wird darauf hin gewiesen, daß die roten und weißen Pferdckarten Freizügig keit im Bereiche des 12. Armeekorps haben. Demnach kann sich jeder Inhaber «stier rown bczw. weißen Pferdekarte an allen in diesem Korpsbereich stattfindendcn Pferdeversteig«- rungen beteiligen. tg Dke Gewinnlist« der 2. Leimatdanl Geldkotterl» liegt in der Geschäftsstelle de« „Taaeblaftc»" und tn du Roßberoschen Papierhandlung zur Einsicht au». Gewinne zu b, iü und 20 Mark w«den an beiden Stellen gegen eine kleine Gebühr ohne alle Weiterungen ausgezahlt. NSdrmittelverteilunu. In btt Woche vock 23. bis 29. Dezember 1918 werden auf Feld Str. 82 da grünen Nährmittelkarte des Kommunaloerbande» „ 100 Gramm Granven zur VWlung gckEen.^m^ D«r Kommunalverband. M, het»« M v«ai«a Framkmberg, den 24 Dezember 1918. da Erwartung: da» Weihnachtswund« will wird« einmal ünt« uns eistehen, Md wie wir un» auch sträuben mögen, was uns« Herz y ch aN Wünschen und Sorgen bedrücken maa, wir «liegen allesamt dem seltsamen Zauber dies« Tage. Wir freuen uns auf dteHrühltUden Kinderaugen, die uni« d« Tanne auf- leuchten, wir wer frohgemut tn dem Gefühl de» --- ------- der Erwartung, daß uns d« elsge Stunden hinäuMhit au» In d« HauptvttsaiMlang de« unt«zeichneten V«ein« wurden wegen «thrjährigt» treuer Dienst» 1. di» Wirtschaftsgehikü« Arteda Kamilla Kaffek, 2. der Wirt sch aftsaehilse War Martin Arnold b« Gutsbesttz« Otto Wirth in Braunsdorf; 3. die Wirtschaftsgehilsiu Anna Kedwta KSAker des Gutsbesitzer Atihur Loos» tn Sachsenbatg; -«MSSLLL 8. der Wirtschaftsgehilfe Mchard Htto Lippold, 7. der Wirtschaftsgehilfe Kmik Marti« Müller bei Gutsbesitz« M. B. Lippmann tn Jrbttsdorf; 8. die Wirtschaftsgeyilfin Klara Liuda Kehrer b<GutKbtsib« Karl Agsten in Niederwiesa: die Wirtschäftsgeytlfin Kuna Marie Alyrecht bei Gutsbesttz« Hermann Agsten m Niederwiesa: 10. das Kausmädchea Aoyanne Kietze bei Mühlenbesttz« Hugo Bunge tn Gutmerrdorf «»°°°. d<- un^ «. - und G.N.«-. WettahM würden 11. das Kausmädchen Frieda Krna Killig hei Gastwirt Paul Künz tn Ebersdorf; 12. die Mirischaftsge-ilst« Ida Klfa Kammermüller bet Gutsbesttz« Pauk Höppner in Niederwiesa sür stebenjährige treue Dienste mit dem Shrenzeugni» ausgezeichnet. Flöha, den 21. Dezemb« 1918. Ker Kienstvoten-Netoynungs-Werei«. Amtshauptmann Dr. Edelmann, Vorsitzender. le Chemnitz, sr In d n müffen di« vorgekchlagl nameN aufaefübrt ... ^tänd ad« Beruf, sowie ihr daß Üb« ihre Persönlichkeit kein Zweikel besteht. Sie führen. E« dürfen auf jeder Liste nicht mehr al« 12 MW °°n »ind««« Mm WMM berechtigten Personen untuzeichnet fein. Die Unt«z«chner haben die Angabe die Unterzeichn« In di« Wählülifte aüfgenommen wstrl ..^.s^üge können miteckander verbunden die Verbindung müllen von den Unterzeichnern, od« ibren M^ der^^L Januar 1919, in meiner obenbezeich^eten Geschastskfell Stilätisobs L'aoksobuls, gggrüoäst l89l, dsrsitvt kür üio Ogmoinüsbsslntslilaufbakn vor. Hamolckuvgou Nir Ostora ISsU bis Lacko.ckaausr orboloa. 8toitooasokvois cksr ^b^sa^ssebiUsr. ^akasbiasdockiagull^sa vvrsoackvt lrostoakrsi ckio SoduIIvituag. ie Innigkeit de« Feste« f-r Augen- stbestnnung kommen läßt. Und da gehofft, da« Uns aus Not und , iel«. Tagen, ha Deutschland feine schwerste Krise durchlebt! mn wäre unsere Sehnsucht größer gewesen, da« Laftd Unser« Geburt frei und groß ,u sehest unter den Völlttn. Ach, wie ost wird ck der WÄHnacht die Er wartung sehnsüchtig« Kinder: erzen enttäuscht! Wie oft wird auch uns« Soffen, betrüget'. Wir-harren tn dielen lLtgen auf da» WeihnachM>Ust«tl das UN« ö«n Glaubest wieder gibt an Deutschland» Zttkunft. Und daß e» uns kommt, de« stnd wir auch ck dis,^ TaM trotz all« Schwer«) di« auf «sts lastet, Städtische Unterstützungen W«-zahkAng Freita-, den 27. Dezember 1S18, Kirchgaffe 10, Vormittag voa 8 vis 10 Ahr: städtische Kriegsauterstützüng, - 10 - 12 Ahr: Krwervskosenuaterstühutzg, - - 12 - l/,1 Mr: Armenunterstütznug; Soünabend, d n 28. Dezember 1S18, Vormittag vo« 8 vis 12 Ahr: Zigarreuerwervslosenunterstützung. Gtotzttät sftckwlon»«»«. den 24. Dezember »u>8. Verkauf von niMvonkwür-inem Rindfleisch FreUag, dm 27. ds. M',.. von nachmittags V,» Ahr ab an Jedermann Frankenberger Tageblatt Anzeiger
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