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s' Stkenbahnfahrz«it«n von Oberlichtenau: * Euenbahnfahrzei nach Chemnitz: sie. den Mime»- unü ^ililin-UüIömek! srtoilt Ausgabe«: Fa Schuck u. Pfotenhauer 100 — Herr Jul us Richter 635.89 1585.89 3613.50 An die Kinderbewahronstalt, den Marienverein und an bedürftige Wöchnerinnen durch 1379.74 1585.89 Bruno Männel Herm. Hunger Ludwig Männel Gnstav Arndt Schmidt u. Pfitze 12!L 5!L 701 8" U" Gottfried Anderag Otto Nendel Herold, Textilwcrk 4LL 6" 12-9 2»» 4" 5" 6sr 10L!. Nählöhne Desinfektion Bettsederreinigung Tischler Korbmacher Wäsche Plakate Porto usw. Die Firmrn Buchheim u. Richter ud Rudoli Klein voim Aua. L'eberS u Co in BunnerSdort ipend len u a. je 1 Ztr. Holzwolle im Werle von ÜO Mark Erlös aus dem Verkauf A srerdem vi le kleinere Be träge und Ertrag der Sammelbüchsen 50- 50.— 50 — 50 — 250 — 100 — 100 — 400.- 100.— DerbiMmgem mit Leipzig über Rotzwein: Aus Frankenberg 12,42 nachm., in Rößwein 1,45 nachm., aus Rotzwein 1,53 nachm., in Leipzig Hbf. 4,11 nachm. Aus Leipzig Hbf. 12,27 nachm., in Rotzwein 2,48 nachm., aus Rotzwein 3,04 nachm., in Frankenberg 4,12 nachm. niedergedrückt, daß sie sich am liebsten vor niemand sehen 'assen mochten. — Nach einigen Tagen kam Frau Mochan herüber. Sie kam hintenherum kn den Garten und brachte den Knecht mit, der einen Handwagen voll grotzer Körbe zog. des Evang. Bundes in Flöha, die am 9. Dezember statt fand, wurde eine Kundgebung, die Frage der Trennung pon Kirche und Staat betr. beschlossen. Außerdem sand auf Grund eines Berichtes des Herrn Superintendent Weichelt aus Marienberg eine Besprechung über Einführung von Volks bildungskursen statt. Die einleitenden Arbeiten hierzu wurden von rintgen Herren übernommen. — 3. Die Hauptversamm lung des Kreisvereins für Innere Mission in der Ephor« Flöha fand am 10. Dezember in Flöha statt. Auf Antrag llolLvsi'sIvigenllng. Sonntag, de« 22. Dezember, Vorm. '/.IO Uhr sollen gegen 4V Langhanfea Weidenreistg gegen Bar zahlung versteigert werden. — Sammelort: Schilfteich. Lttmmsrsul 8a«k8vlldurx. 12»» zzr vor p 1»» z" vor K 4" äußert vor r- S" 7tL außer vor nach Rieka: 12LL Nacht« nach Mittwoch bi« Mittweida, Nacht» nach bi» Döbeln SowMäo-8pLrkL«o klüd«. Ltvlagoirstustttns 3*/, dsl täsUobor VonckrumvU. vsaisitliobsu WurioUtan^su. Somelnäoeordanärglrokonto kir. S k^lük». portivboektconto holprig 18268. ssormprovboe ftr. 19 OvsokLktsrsit 8—12, 2—1 Vb»./ 8ouu»douäs 8—2 Mr» äurodgobvLä. vor K bi» Mittweida außer läc vor bis Mittweida außer vor K bis Mittweida ist etngetroffen und empfiehlt Lieorx Schloßstraße. Eiir 4-sfte« ürrupenmilblen, Hailee-»plelleimüble» H!e> über dl« Rech' ung für Jnlerate, Drucks'chen, Papier usw. Im Benao von 893 80 Mk. welche von der Firma C S>. R ßberg al« Beln ag zur Windenvoche qu'ltiert übe, neben wurde; ebenso eine Rechnung über Nähtad-" in Höhe von 121.05 Mk. Uebrschutz. aus dem Verkauf Betrag der Geldspenden (bei d-r Sparkasse Frankenberg angelegt.) Ssbdvk, Uu8lkvp S, I. 417.84 16.79 5.— 3.50 22 — 59.34 122.90 00.50 647 87 Hinnahme«: , In den Sammeltagen gingen in Spenden von 50 Mark an ein: Im Wasserwinkel Ein Dorftoman von P. Redlich Endlich kam die alte Heinemann zu Atem. „Na, euer Vater wird wohl bahle ganz verrückt!" kreischte Von Mund zu Mund lief die große Neuigkeit. Auf Aeckern standen die Kartoffelweibsen in langen Reihen, stützten sich auf ihre Hacken und gaben ihr Gutachten ab. Die A. 5ckvsrrdier, ärztlich empfohlen. Bestellungen er- itten wir Wochentag- von früh 7 bi- 12 u 2 bi- 5 Uhr nachmittags. In Flaschen auch zu haben bet Retch-ftratze. sarLsrlivkvr Swuküur!. Uqulä. ^Is 80bÖN8t«8 UMllscdtMscdkuk vwpkvbls kMoLMrstk -öklisrkzsrtilkel in allsn krsislagsv. Lrtlwr KlSelmsr, Uamd»I<It^tr»88« 4. Ich habe etliche Lodenjoppen v. d. Re chsbekletdunftSsttlle erl alt-n ui bitte bet B-darf um gütige Abnahme. ftMiM8tl-.sk. UvnKnnÜg. ftMkM Ktk. 8K. hält in schöner Auswahl empfohlen die r r AstzbrrtAsshe P«rpte*tz«rtr-lttitK r r Aus Frankenberg 12,42 nachm., in Roßwein 1,45 nachm., aus Roßwein 2,50 nachm., in Dr«sden-N. 4,17 nachm. Aus Dresden-N. 12,25 nachm., in Roßwein 1,51 nachm., aus'Rotzwein 3,04 nachm., .in Frankenberg 4,12 nachm. Verbindung », mit Leipzig übcr Chemnitz: Aus Frankenberg 5,26 vorm., in Chemnitz 6,05 vorm., üus Chemnitz (Schnellzug) 8,35 vorm., in Leipzig Hbf. 10,10 vorm^ oder aus Chemnitz 9,18 vorm., in Leipzig Hbf. 11,52 vorm., oder aus Chemnitz 9,18 vorm., kn Leipzig Bayr. Bhf. 11,49 voxm. Aus Frankenberg-(W.) 1,31 nachm., in Chemnitz 2,07 nachm., aus Chemnitz 3,20 nachm., in Leipzig Hbf. 5,55 nachm., oder aus Chemnitz 3,20 nachm., in Leipzig Bayr. Bhf. 5,59 nachm. Aus Frankenberg 4,12 nachm., in Chemmtz 4,49 nachm., oder an Werktagen, denen kein Sonn- oder Feiertag folgt aus Frankenberg 5,52 nachm., in Chemmtz 6,28 nachm., aus Chemnitz 7,58 nachm., in Leipzig Hbf. 10,31 nachm., oder aus Chemnitz 7,58 nachm., in Leipzig Bayr. Bhf. 10,35 nachm. Aus Leipzig Hbf. W. 5,00 vorm., oder aus Leipzig Bayr. Bhf. W. 5,01 vorm., in Chemnitz 7,47 vorm., aus Chemnitz W. 8,45 vorm., in Frankenberg A.25 vorm. Aus Leipzig Hbf. 11.20 vorm., in Chemnitz 2^06 nächm., au; Chemnitz W. vor F. 2,24 nachm., in Frankenberg 3,01 nachm. An Werktagen, denen kein Feiertag folgt, Hausfrauen standen miteinander vor den Türen und schüttelten mitleidig die Köpfe, die Männer besprachen es auf dem Wege zum Viehmarkt oder abends beim Glas« Bier. Die einen meinten, Gottschlich habe — krank und wirr, - wie er doch wohl an den Tagen gewesen war, das Geld ver loren, andere hielten es für denkbar, daß er kn der Stadt oder sonst wo mehr Schulden gehabt hatte, als man wußte, und das Geld dafür verbraucht habe. Und es gab auch Leut«, — gar Üicht so wenige waren es —, die waren der Meinung, der Wasser-Mochan sei ein schlauer Fuchs, und das Ding könne auch noch einen ganz änderen Zusammenhang haben. Aber wer diese Meinung hatte, der behielt sie für sich und teilte sie nicht einmal dem eigenen Bruder oder der Frau mit. Und wenn «in paar Leute sich trafen, die im stillen 1 diese selbe Anschauung teilten, so verstanden sie einander ohne ! ein einziges Wort. Fast allenthalben machte sich eine starke Teilnahme sür ! Ernestine und ihre Tochter geltend. Und so manche spar same Hausfrau, die nicht gern etwas verschenkte, wofür nicht gebührenfrei ausgeführt und bieten zugleich den Vorteil auf den Abschnitten «in« Mitteilung über den Zweck der Zah lung usw. an den Empfänger gelangen zu lassen. Außer dem kann aus einem Postscheckkonto auch Zahlung an solche Personen geleistet werden, die noch kein Postscheckkonto be sitzen. Der Einwand, daß ein Postscheckkonto für Personen mit geringem Zahlungsverkehr nicht in Bekacht komme, ist nicht richtig. Anträge auf Eröffnung eines Postscheckkontos werden von jeder Postanstalt kostenlos entgegengenommen. Bei der Eröffnung eines Kontos erhält jeder Teilnehmer eine gedruckt« Anleitung, die ihm über di« Benutzung für all« vorkommenden Fälle Auskunft gibt. Weitere Auskunft wird außerdem an jeden Postschalter erteilt. f* Aus der Ephorte. 1. Schon am 2. Dezember fand eine außerordentliche Tagung der Geistlichen "der Ephor je unter Leitung des Herrn Superintendent Dinter statt, die sich mit den durch die kommende Trennung des Staates von der Kirche brennend gewordenen Fragen auf Grund der aus Chemnitz 4,58 nachm', in Frankenberg 5,35" nachm. Verhandlungen der in Dresden gehaltenen Ephoren- und Aus Leipzig Hbf. 2,42 nachm. oder aus Leipzig Bayr. Synodalkonserenz befaßte. Mau beschloß, am 7. Januar zu Bhf. 2,43 nachm., in Chemnitz 5,25 nachm., aus Chem- weiteren Besprechungen zusammenzutreten. — 2. Auf.einer nitz 6,23 abends, in Frankenberg 7,00 abends. Ausschußsihung des Kreisverbandes Flöha der Zweigvereine Aus Leipzig Hbf. Schnellzug 7,52 abends, in Chemnitz 9,26 abends, aus Chemnitz 9,54 abends, in Frankenberg 10,34 abends. 2027.61 3613.50 ftMeolMM ISIS. Nachdem der weitere Verkauf der aus der Windelwoche 1918 gefertigten Kleider- uns Wäschestücke für Ander der Altkleiderstelle Markt 10 übertragen worden ist, wird nachstehende Abrechnung und Quittung veröffentlicht, welche den Abschluß bis heute in sich aufnimmt. Unter nochmaligem herzlichen Dank an alle gütigen Tuender, die so viele Not in der Bevölkerung haben lindern helfen wird nochmals ausdrücklich bemerkt, daß dec Erlös aus dem verhältnismäß'g sehr nicdr gen Berkaufsvreis der Wäsche- und Kle dungsstücke dazu helfen mußte, die direkten Auslagen an Zw rn, Garn und Löhnen für gegen Entgelt beschäftigte Näherinnen zu decken. Der Verl leibende Ueberschuß wurde dem aus den Geldspenden gebildeten Grundstock für Säuglings- und Kindcrsürjorge überwiesen. übernahm der Presseausschuß die Herausgabe christlicher Sonn tagsbetrachtungen für die Zeitungen des Bezirks. Es wurden 50 Mark für die Errichtung von Heimen für Wanderarme und 200 Mark für den Jugendpflsgeverbagd in unserer Ephorie bewilligt. Minette billiger, liuitm?s,zrl s, litt. IS«. »R,, iri„:rt.r,,ttü.?s, Ott. »p Vvr»»n<It: «VUIiru (^wtsb. orsaäsn). — IRlttl! SNMWlll Üb kW — Hat e m 1» Luger in DmlguxMWlerhikgtl mit und ohne Ko wl sowie Rohr- und Küwenftühle besten« -mpiodleu. Kerm. Seifert, Leopoldsk. 5. Sie wollten die späten Aepfel abnehmen, die noch an einigen 'Bäumen saßen. Anne starrte die Tante mit erschrockenen Aug«n an, aber sie sagte kein Wort. Mit etwas verlegenem, sauersüßem Lächeln sagte Frau Mochan: „Tag auch, Anneken, ich komm' man wegen der Aepfel. Man kann sie doch nicht umkommen lassen und uysire sind es im doch mal, da kann doch keiner was dafor. Ihr zwe« Menschen könntet sie auch nicht mal zwingen, — aber ich denk', ich werde euch ein paar an sitzen lassen, wenn ihr mögt." Der Knecht, der im stillen für Anne heftig Partei njihm, dachte: laß mich man bloß erst uf'm Boom sitzen, Ollsche, den dicksten Appel, den ich erwische, kriegst« uf deinen falschen Zopp! Anne ging still ins Haus. Tante Mochan aber kämpfte mit sich selbst «inen großen Kampf. Sie beschloß, großmütig zu sein, und packt« eigen händig einen Korb voller Aepfel für di« Gottschlichs. Was da ein wenig wurmstichig, angsfault» oder fleckig war, kam da hinein." Der Wilhelm sollte ihn schließlich mit einem schönen Gruß hineintragen. Daß er statt dessen „aus Versehen" die grüßte Kiepe voller Prachtäpfcl erwischt hatte, merkte sie erst, als er mit seinen langen Beinen gerade zur Haustür« hineinstelzte. Und kein Rufen mch Zetern half mehr. „Nimm die Aepfel wieder mit fort," sagte Frau Gott schlich müde. „Ich mag sie nicht." Aber Anne le^te die Hand darauf. „Warum denn nicht, Mütterchen? Die bleiben hier, sie gehören doch uns von Rechts wegen." Ja, so hatte sie gesagt: Der Knecht erzählt« es überall — „sie gehören uns von Rechts wegen." Und die ganze Lagkwieser Jugend war derselben Mei nung. In der Dämmerung ging Anne hinaus und betrachtet« traurig die abgerissenen kleinen Zweige unter den Bäumen. Wie fachgemäß schonend, wie vorsichtig war ihr Vater stets beim Obstabnehmen verfahren, schon eingedenk'der Ernte des künftigen Jahres. Und wie plump hatte man hier gehaust, ohne doch ein Recht zu haben, nach ihrer festen Ueberz«ugung. Eine groß« Traurigkeit kam über sie, als sie daran dachte, daß dies nur ein Vorspiel der Leiden war, dir ihnen nun bevor standen. Sie trat in di« kleine Laube ynd legte den Kopf auf den Tisch, um sich einmal unbemerkt auszuweinen. Mit einem Gefühl von Beschämung und Verdruß sah sie, als sie sich wieder aufrichtetc, Herrn Festegang im Eingang der Laub« sishen. Er machte «in etwas verlegenes, aber entschlossenes Ge sicht. Und als sie ihn so in seiner selbstbewußten Haltung stehen sah, feierlich hrrausgeputzt mit seinem besten Sonntags staat, da stieg "beängstigend eine Ahnung von deyi, was ihn hergeführt hatte, in ihr auf. „Es tut mir jo leid, Fräulein," sagte er mit etwas un sicherer Stimme. „Sie sollten sich wirklich Ihrem Kummer nicht so hmgebcn! Sie sind doch noch so jung und — und es ist doch nun mal von der Natur so eingerichtet, daß die Eltern vor den Kindern sterben. Wir'können doch nun mal den Tod nicht aufhalten. Aber ich meine — hm die Zeit heilt alle Wunden und bringt Vergessen, Sie werden mal sehen, Mein liebes Fräulein." Sie war in ihrem Herzen unwillig. (Fortsetzung folgt.) fa Postdienst während der Weihnachtszeit. Die P a st - schalter sind geöffnet: am 22. 12. wi« an Sonntagen (8—9, 11—12 Uhr vor mittags), am 25. And 26. 12. wie an Sonntagen (8—9, 11—12 Uhr vormittags). Die Brirfbestellung im Orte wird an diesen Tagen einmal, und zwar vormittags, ausgeführt. D« Grkdbestrltung findet am 22. und 25. 12. statt, während sie am 26. 12. ruht. PaVtlbeftelhlng am 22. und 25. einmal wie an Werktagen, am 26. ruht sie voraussichtlich. Landbestellung am 22. wie an Sonntagen, aber einschl. Pa keten und Postanweisungen; am 25. ruht sie, am 26. «ine Bestellung. fps Postscheckverkehr. Der Postscheckverkehr dient zur Förderung des bargeldlosen Zahlungsausgleichs, er ver ringert den Umlauf der Banknoten und nützt dadurch der all gemeinen Volkswirtschaft. Es jst für di« komm«nden Zeiten unbedingt notwendig, die baren Zahlungsmittel auf das notwendigst« Maß zu beschränken. An dieser Aufgab« kann Piauos Lauten Guitarren Mandolinen Violine« Zithern Zieh-Harmonikas Mundharmonikas Trommel« Saite« hält in größter Auswahl empfohlen Lck Mr. die Hebammen wurden außerdem Wäsche und Kleidungsstücke unentgeltlich abgegeben Der Schätzungswert der n ch vorhandenen und gebrauchsfertig hergerichtetcn Kleidungs und W ffchestück«, deren Verkauf durch die Allkleiderstelle erfolgt, beläuft sich auf rund 400 Mark. Nach völligem Ausverkauf wird eine Endabrechnung erfolgen. Frankenberg, Dezember 1918. Aer Ausschuß für die Windelwoche 1ÜL8. Dr. Irmer, S«»a Roßberg, Mwa Pfotenhauer, Ehrenvorsitzender. Vorsitzende. stellv. Vors u. Kass. jeder einzeln« dadurch Mitwirken, daß «r sich «in Postscheck- seinerzeit Vergeltung zu erhoffen war, schickte den Gottschlichs konto eröffnen läßt. Die Stammeinlage beträgt sitzt nur gelegentlich «ine Schüssel Wurst, «in Stück Wellfleisch öder noch 25 Mk. Alle Briefe zwischen d«n Postscheckkunden und frischen Brotkuchen mit Speck und Zwiebeln drauf- , dem Postscheckamt werden portofrei befördert Di« Zahl- Die Gottschlichs empfanden die Teilnahme wohltuend, kartengebühr (5 Pfg bis 25 Mk. und 10 Pfg. über 25 Mk.) aber doch fühlten sie sich in ihrer gänzlichen Verarmung so ist jetzt vom Absender der Zahlkart«, also nicht mehr wie früher vom Kontoinhaber zu bezahlen. Die Ueberweifungen von «in«m Postscheckkonto auf ein anderes werden völlig