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IPMWM vü^ss^Rum, «»avkv auff! ist KSvksI» 2«it! L auf. »gen alb- -ss«r Anmeldungen beim Vorsitzenden Oberlehrer Freitag, Körnerstraße 6, in der Ge- schästsstelle Hugo Mendorf, Am Graden 18 sowie Postschließfach Nr. 12. anken- asfiel, . weg. inken- Itagen >7.58 nichen >6 in rf- orgen weg, t nur Niger . Kl. «ach weil : den d an oben Alle gebiet leinen Bereich alsbald über Aufheiterung, weitere Abkühlung stünden unmittelbar bevor. W«rk- irkehrt 5.35. ktagen rnberg führt ist in vs ui kanNoln! Avin»»» sttokv dsisoilv! Vaterländische Pflicht aller ist es, sich zur Stelle zu melden! Wer nicht mit tut, schädigt sich selbst und das Vaterland! Findet auch diese Zeit der Gefahr das BürgertNM NNtiitig oder uneinig, so gräbt es sich sein eignes Grad! Laßt den alten Bruderzwist, wo der Bürger den Bürger bekämpfte, sich selbst zum Schaden und dem Gegner zum Nutzen! Vergessen wir alles Trennende und sehen nur auf das, was uns zu sammenführt! Was tut es, wenn der eine etwas mehr rechts, der andere etwas mehr links steht. Als Demokratische Partei wollen wir uns auf mittlerer Linie einigen und machtvoll zusammenfinden! Denn nur Einigkeit macht stark! Daher werdet Mitglieder des Demokratischen Vereins Frankenberg und Umgebung und werbt neue Mitglieder unter Euren Bekannten aus alle« Berufs- und Bevölkernngskreisen! lS18. hrs Herr! ,, mutz an den ch, den hsischen einzu- in und '.macht, it vom b ent- t nicht ch ver- über- i, wird nicht <t zu »erkauf -Roh- Lachseubum Dienstag 4 Uhr Aonfirmandenstunde, kein Jünglings verein. Abends 8 Uhr Versammlung im Gasthof JrberSdorf. Thema: Trennung der Kirche vom Staat, Wegfall des Religionsunterricht« in der Schule und seine Weiterführung durch die Kirche. Alle Männer und Frauen, die 20 Jahre alt sind, herzlich eingeladen. — Aussprache. Mittwoch 8 Uhr Kirchenvorstandssihung im Augrund. Abends 8 llhr im Gasthos Sachsenburg öffentliche Versammlung. Trennung der Kirche vom Staat, Wegfall des Religionsunterricht» m der Schule und seine Wetterführung durch die Kirche. Alle Männer und Frauen, die 20 Jahre alt sind, herzlich eingeladen. — Aussprache. na. Wie da ^Pirnaer Anzeiger" mittetlt, gründete Freitag durch Mitglied« der Soldatenrates erfolgte oe» Arbelterrater auf dem Verdacht beabsichtigt« j Wafsenverteiluna an da« Publikum. D« zufällig im Volkshaus anwesende Reichstagsabgeordnete Rühle stellte sich freiwillig ! uni« den VahastbefehU Die Internierung d« Verhafteten — unde wird« aufgehoben. D« Vor- fich UMMliß MMIM Mm«! Berlin, 16. 12. Nach Erklärungen tn den Berliner Fabrik- versammlungen fordert die Spartakusgruppe ihre Anhänger in Deutschland zur gewaltsamen Berhliiderung der Wahlen zur Nationalversammlung aus. Oberhausen, 16. 12. Der Bergarbeiterstreik hat fetzt auch die Zeche Alstaden ergriffen, die der fiskalischen Bergwerks gesellschaft „Hibernia" gehört. Helsingfors, 16. 12. Die letzten deutschen Truppen mit General Eolz verlaffen heute früh Helsingfors. Berlin, 16, 12. Auch der gestrige Sonntag stand in Berlin im Zeichen starken politischen Lebens. Besonders be merkenswert war der Erfolg der deutschen demokratischen Partei, die am Vormittag 8 überfüllte Versammlungen ab hielt, in denen unter stürmischem Beifall die Schwäche und Unsicherheit des jetzigen Systems beklagt wurde. Dresden, 16. 12. Mittwoch, den 18. Dezember, vor mittags wird die 23. Infanterie-Dir-ision, namentlich die beiden Grenadier-Regimenter, da§ Schützen-Regiment lind das 12. Feldart.-Regiment, außerdem Teile des 19. Futzart.-- Bataillons, des 12. Trainbataillons, Funkerabteikungen und «ine Schwadron Husaren unter Führung des kommandieren den Generals des 12. Armeekorps, General der Kavallerie Krug v. Nidda, und des Kommandeurs der Division, Ge neralleutnants v. Bärensprung, ihren Einzug in die Stadt Dresden halten. Der Zug wird vom Residenzplatz die Wiener Straffe entlang bis zum Wiener Platz, die Pragerskaffe bis zur Ringsttatze, weiter die Ringstraffe bis zum Neuen Rat haus«, dort vorbei 1>ie Moritz-, Augustnsskaffe, Friedrich- August-Brücke, Hauptstraffe bis zum Alberiplatz gehen. So weit sich übersehen lätzt, wird der Zug auf der Ringstraffe gegen 11 Uhr ankonnnen. Am Neuen Rathaus wird die Begrützung «folgen. s" Niederwiesa. Die vorigen Freitag veranstaltete Ver sammlung d« Kirchgemeinde hatte starken Besuch sowohl von Männern wie Frauen aufzuwetsen. Im Mittelpunkt stand d« etwa einvündige Vortrag von Pfarr« Dr. Flade üb« die Frage „Was hat die Trennung von Kirche und Staat für uns zu bedeuten?" Er behandelte zunächst, wie es dazu kam, baff Luth« die Verwaltung sein« Kirche m die Lände d« Landes- fürsten legte, beleuchtete die groben Vorteile du Verbindung von Kirche und Staat für Volk und Regierung, überging ab« auch nicht, daff durch ihre Verbindung mit dem Staat tn d« Freiheit ihre Bewegung behindert und für das Auskommen de» Arbeiterstandes nicht imm« volle» Verständnis bewiesen hat. Nicht gegen die Trennung von Kirche und Staat über haupt wende sich die Kirche, sondern gegen die lleberstürzung der Sache, die ein« Vergewaltigung gleichkomme. In diesem Sinne wurden die von der jetzigen Regierung geplanten Maß nahmen im einzelnen besprochen und beurteilt. Die Aussprache bewegte sich vor allem um das Verhältnis von Kirche und Ar beiterschaft. Eine Kundgebung im Sinne d« Ziele des Vor trags ward von d« überwiegenden Mehrheit der Anwesenden angenommen, und die Versammlung mit dem Gesang d« „Festen Burg" geschloffen. 1-p Sachsenburg. Unter den Dingen, die uns in dieser erregten Zeit besonders bewegen, stehen für vtele obenan die Fragen über den Wegfall des Religionsunterrichtes in der Schule pnd die Trennung der Kirche vom Staat. Um Klar heit über den gegenwärtigen Stand der Sache und «inen Ausblick auf die Zukunft, dem Weiterbestand der Kirche und di« Neuregelung des Religionsunterrichtes durch di« Kirche zu verschaffen, sollen in Irbersdors und Sachsenburg zw«l öffent liche Versammlungen gehalten werden, in denen Herr Orts pfarrer Schmidt sprechen und allgemein« Aussprache statt- sinden wird. In Olbersdorf ist die VersammlUM am Diens tag abends 8 Uhr im Gasthofe, in Sachsenburg am Mittwoch abends 8 Uhr km Saale des Gasthofe«. G» werd dringend sa Fortdauer der Schuhnot. Die vielfach auch in der Presse verbreitete Ansicht, nach Eintritt der Demobilmachung werde die Schuhnot behoben lein, ist irrtümlich. Zwar wird durch Fortfall des Heeresbedarfs und durch Wiedereröffnung der stillgelegten Betriebe «ine Steigerung der Schuherzeugung für die bürgerliche Bevölkerung möglich sein, aber dennoch wird die Produktton unter den aufferordentlich schwierigen Verkehrs- verhältniffen, der Kohlennot und dem Rohstoffmangel nicht annähernd den Bedarf decken. Der Lederanfall ist nicht aus reichend. Die Schlachtungen im Inland« find zurückgegangen. Aus den bisher besetzten Gebieten fehlt dte Einfuhr; andere Einfuhrquellen kommen vorläufig nicht in Frage. Die sehr erhebliche Erzeugung der linksrheinischen Gebiete wird infolge der Verkehrshindernisse zurzeit nicht allen Teilen d«a deutschen Vaterlandes gleichmäffig zugute kommen. Sparsamster Ver brauch des Lederschuhwerks, da sich überdies infolge der er höhten Produktionskosten noch verteuern wird, und Verwendung de» weientlich verbefferten Krtegslchuhwerks liegt daher im Inten sie d« Allgemeinheit. Die Etnffcht eine» jeden »«langt es, diesen tatsächlichen Verhältnissen Rechnung zu tragen. >ffiz.- «hrer )stern rsium ifung l di« rrung igten 104 t ins 'illig. eg«n, Me. : er." ver- nhan td in >men tand, sonst ihr« hend ngen roll! »lech- n«n: agte L, ihm vrr- sin- r — wo zend >«s«n ig!" g«- xnn filh« end. ihm Feld, wo «r bald zum Gefreiten ernannt wurde. Am An fang der großen Flandernschlacht im Februar 1917 würde «r verschüttet und erlitt «inen Beckenbruch, so datz er lange Zeit Aufnahme in einem Lazarett finden mutzte. Nach völliger Genesung rückte er im April d. I. zum zweiten Male Mieder nach dem Westen ins Feld. Für seine Tapferkeit und sein musterhaftes Verhalten wurde «r bald mit dem E. K. 2. Kl. ausgezeichnet und zum Unteroffizier und Ofsiz.-Asp. «rnannt. Bei einem grohen feindlichen Aimrifs vor Ppern erhielt er am 28. September eine schwere Verwundung, an der er am folgenden Tage in einem englischen Feldlazarett den Heldentod fürs Vaterland starb. Ehre seinem Andenken! „ , s* Vie letzte Woche vor de« Fest«. Nun geht es mit Geschwindschritten auf die Feiertage zu, und die heimgekehrten Feldgrauen merken, daff die Kriegszeit an den alten Traditionm Mr die Weibnachtsvorbereitungen nichts ändern konnte. Das Grobreinemachen ist geblieben, od« die Hausfrau hat es schon erledigt, um dem au» dem Felde kommenden Gatten sofort die volle Behaglichkeit daheim zu bieten, für Tannenbaum und Weihnachisttsch wird geschafft, wa» möglich ist, und auch das Verstecken d« Geschenke wird geübt, wenn es auch kür unnötig/ «Wirt worden war. E« ist doch schön. Dte Kind« jubeln schon im voraus, daff Vater wird« da ist. Denn ... Mutt« ver- ftand schon längst keinen Spatz mehr. Ab« jetzt hat die Freude auch ihr, d« vtelgeprüften, da« seelische Gleichgewicht wieder- gegebm. Und das war nötig, sie ist doch mit die Hauptperson für Weihnachten. 2n acht Drgm ist Heilig« Abend ., . Verkauf der Leipzig« Zeitung. Die früher König!. Leipziger Zeitung wird am 31. D^ember 1918 das Erscheinen als Amtsblatt ein stellen. Verlagsrechte und Zeitungstitsl sind durch Kaufvertrag auf den Verlag der Leipziger Abendzeitung übergegangen. Diese wird äb 1. Jan. 1919 unter dem Titel „Leipziger Zeitung" als demokratische Bürgerzeitung erscheinen. fa Auslosung von Staatspapieren. Am 10. d. M. Und folgende Tage hat «ine abermalige Auslosung sächsischer Staatspapiere stattgesunden, von welcher die aus 3^ v. H. herabgesetzten, vormals 4zinsigm Staatsschulden-Kaffenschsine von den Jahren 1852l55s58>59s 62 s 66s und /68 bettoffen worden sind. Die Inhaber der genannten Staatspapiere werden hierauf noch besonders mit dem Hinzufügen- aufmerk- , sam gemacht, datz die Listen der gezogenen Nummern in der Sächsischen Staatszeitung veröffentlicht, auch bei sämtlichen Bezirkssteuereinnahmen, sowie bei allen Stadträten, Bürger meistern und Eemeindevorständen des Landes zu jedermanns Einsicht ausgelegt werden. Mit diesen Listen zugleich werden die in früheren Terminen ausgelosten bez. gekündigten, aber nych nicht abgehobenen Nummern wieder ausgerufen. fwl Ausfuhr von Druckschriften. Die während des Krie ges erlassenen, die lleberwachung der Aus- und Einfuhr von Druckschriften und technischen Zeichnungen betreffenden Vor schriften sind autzer Kraft gesetzt worden. Insbesondere haben sich hiernach di« Bestimmungen über die Einholung der Aus fuhrerlaubnis, Anbringung des Ausfuhrzeichens und Erfor dernis einer Zulassungsurkunde für den Postversandt erledigt. fwl Sparmetallverteilung. Die Metallberatungs- und Berteilungsstelle in Berlin will demnächst mit der Verteilung der bei ihr noch vorhandenen Bestände an SparmetalIsn für die Zwecke der Friedenswirtschaft beginnen. Aus Zu teilung können jedoch nur die Hersteller solcher Waren rechnen, für die di« genannte Stelle zuständig war. Ein Verzeichnis der in Betracht kommenden Waren und die Verteilungs bedingungen, ferner Vordrucke für die «inzureichenden Gesuche können bei der Handelskammer Dresden entnommen werden. f (KM.) Der Kvastwagenverkehr. Sämtliche bisher er teilten Zulassungsbescheinigungen für Militärkraftwagen ver lieren am 20. 12. 1918 ihre Gültigkeit. Neuzulassungen von Fahrzeugen über diesen Zeitpunkt hinaus sind unter eingehen der Begründung bei den stellv. Generalkommandos zu bean tragen. Die Regelung des Prwatkraftwagenverkehrs liegt nach wie vor in der Hand der zuständigen Zivilverwaltungs- behürden. fwl Aufhebung von Verordnungen. Es wird darauf hingewiesen, datz «ine neue Bekanntmachung des Ministeriums für Militärwesen Nr. 18531 VI O1 vom 16. Dezember 1918, nach welcher verschieden« Bekanntmachungen der Kriegs rohstoff-Abteilung Berlin, bett. Vorratserhebung und Be standsmeldung über Wolfram, Chrom, Molybdän, Dama- dium und Mangan, Beschlagnahme von Wolfram und Chrom und Höchstpreise für Wolfram, Bestandserhebung und Be schlagnahm« von Metallen aufgehoben worden, im amtlichen Teil der Regrerungsblätter und grötzten Amtsblätter der Kreishauptmannschaften in Wortlaut abgedruckt ist. fa LastfchkMen. Dem Kommunaloerband Flöha ist von dm seinerzeit ausgehobenen Schlitten eine gröbere Anzahl Last- lchlitten wird« zur Verfügung gestellt worden. In erster Linie sollen bel d« Verteilung dielenigen berücksichtigt werden, die damals Schlitten geliefert Haden. Anträge find umgehend bet dm Ortsbehörden zu Kellen. fa HausschlachMvgen bett. Auf Anordnung de« Reichs- «nährungsamtes müssen sämtliche Hausschlachtungen von Schweinen spätesten» am 31. Dezember d. 3. durchgesührt sein, und find spätere Hausschlachtungm von ein« besonderen Äus- nahmebewtlltgung de» zuständigen Kommunalverbande» ab- hängig. 3m Bezirke der Amtshauptmannschast Flöha find Aus- nahmebewilligungsgesuche durch Vermittlung der Gemeinde- behörde bet »«Amtshauptmannschast vor dem 3t. Dezember d. 3. einzureichm. 3n dem Gesuche ist die Gröhe de» Besitz tum», die Zahl des gehattmm Viehs, die Menge und die Art d« vorhandenen Futtermittel und die beabsichtigte Dau« d« Wettermästung genau anzugebm. Die Gemeindebehörde hat diese Angabm nachzuprüfen und zu begutachten und autzerdem fich darüber zu Suffern, ob beim Antragstell« ein Füttern d« Schweine mit unzulässigen Futtermitteln zu besürchten ist. fMÄ Rott Bttrdekartm. Gegenüber wiederholten An fragen bet dm Behörden ist darauf httzuweism, daff rote Melde karten nur an kleine unbemittelte Landwirte und Gewerbetrei- bmde, Verwundete usw. abgegeben werden. Hierüber hat da» Ministerium für Militärwesm im 3nt«effe d« Volkttnahrung nachgelassen, daff seitens d« zuständigen Behörden nach Prü fung jede» Einzelsalle» rote Karten auch für solche Landwirte ausgestellt werden, die Zugochsen zu Schlachtzwecken zur Ver- fügung stellen. Labei kann ab« ein« weitgehenden Bevor zugung dies« Landwirte gegenübu dm sonstigen 3nhab«n rot« Pferdekarten keinesfalls zugemutet werden, vielmehr wür den fich die betreffenden Landwirte wie alle sonstigen Karten- tnhabu, an dm öffentlichen Versteigerungen beteiligen müssen, ohne daff ihnm d« Erwerb von Pferden gewährleistet w«dm kann. fmg Lie PartelSUdungm. Von der Geschäftsstelle d« Demokratischen Partei im S., 1ö. und 2V. Retchrtagswahlkreis wird uns mit d« Bitte um Veröffentlichung, geschrieben: „3n Nr.2S de» „Frankmb. Tagebl." warm Aurlaffungend« „Leip,. Nruest. Äachr." übernommen worden, dte sich mit dm Vor- gängm tnnerhalb des Liberalismus befahlen. Die darin aus- gesprochene Vermutung, dah die natlonalliberalen Organisa tionen keine Neigung hätten, die neue Entwickelung mit»»- machen, trifft auf Sachsen nicht zu. Hi« hatten wir bereits seit 3ahren eine in d« Zweiten Kamm« des Landtages wohl- erprobte nattonallib«al-sreifinnige Arbeitsgemeinschaft. Es ist nicht einzusehm, weshalb da», wa» fich für dte Landesgesetz- gebung bewährte, jetzt nicht für die Zukunft ausgenützt w«dm sollte, Uebuall, wo heute tn Sachsen d« engste Zusammen- jchluh d« beiden alten liberalen Richtungen zu ein« groben ittmolrattschm Partei angeregt wird, findet der Gedanke An- klang. Wo augenblicklich noch die Entscheidung ausfteht, dürfte I gebeten, baff alle Männer und Frauen, die 20 Jahr« qlt, in Bälde d« im 3nt«esse der Einigung «wünschte Ausgleich ' also stimmberechtigt sind, erscheinen. der Zulauf zur - ChemMtz. Das aktive Infanterie-Regiment 104 ist ündd^ge^ M^g^ beweisen. Die Versuche, hi« d« Deutschen Volksvartei Boden ' Ama Mi- v« « zu gewinnen, werden in dm Anfängen stecken bleiben. Da« H werden wohl die bevorstehenden Wahlen zur Nationalv«samm- annff-nW-ib lang am besten zeigm." j f Sine Kältewelle i« Anzug«. Nach d« Meldung ein« „ „ meteorologischen«^ dürfte nachdem ,u«wartendm > LLde nach etvm einü'Stund'e mied« mrfgehovm. Ausgleich "^Aeden« lokal« Teiltiefe ein Frost- und Kälte- ! fitzende de« Arbeiterrate«, Kimmtch, entging durch Ortsabwesm- gebtet.seinen Bereich alsbald üb« gam Mitttleuropa ausbreiten. kett d« »«Haftung. D« Arb-tt«rat bestrettet^ie «bficht zur lung und froftklare« Wtnterwett« , Waffmverteilung gehabt zu haben. — Wiltgensdorf. Ein Fall von roher Kindermitzhandlung . ist hi« sestgeftellt wordm. Las arme Kind, da» von sein« tn Chemnitz wohnmdm Mutt« bet ein« hiestgm Kriegerssrau untergebracht war, wurde halbverhungert und mit einem Bein bruch behafiet, ausgefundm, nachdem Hausbewohn« wegen der fortgesetzten Mitzhandlung Anzeige «stattet hatten.