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M IciMMch kMNim Min» i» Her ihrenRück- oertagen. ser, «inen Anschlag gegen die staatliche Munitionsfabrik ver Schweizer Allgemeine Presss- Schweiz, die sich in Chur befindet, auszuüben und dort 30000 Patronen zu entwenden. D«r Rückmarsch der 5. Armee pd Die L Armee unter General o.^d. Marwitz Stärk« von ungefähr 500 000 Mann setzte ^her ihren Ri marsch programmgemäß in bester Ordnung bei geordneter Verpflegung fort. Am 27. November werden die Spitzen Die Auslieferung des BahnmatMals pd Wie Reuter erfährt, soll Staatssekretär Dr. Solf mitgeteilt haben, daß die Ausführung der Waffenstillstands- bedtngunaen, was di« Auslieferung der Lokomotiven und Wag«n betrifft, sehr schwierig geworden sei, deshalb habe er gebeten, die Lieferung vorläufig bis zum 1. Februar zü G» M aber d«r Dikdungsgang und di« Aemterfähigkekt für I kut,on bisher übersehen läßt, werden bei d«n Wahk«n zur I f Lia Srannkohle« «t Brikett» »erde» teurer. Die weibliche Personen bedeutend erweitert. I Nationalversammlung sich folgend« Parteien zur Entscheidung I Lraunkohlenwerk« der Provinz Sachsen haben auf Anordnung Der Weltkrieg hat dann die Berufs- und Arbeit,tätig- I vor die Wähler stellen: I de« Lall'lchen Arbeit«- und Soldatenra'« ihren Arbeit«« kett der Frauen tznd Mädchen in.einem Umfange erweitert, I Sozialdemokratische Partei (Eb«t, Scheidemann), I den wir früher me für Möglich gehalten hatten. Auch zur I Unabhängig« Sozialdemokratische Partei (Haase, Lede- I M's Pfl«ge d«! Verwundern im Feld«Ist von ihnen unendlich viel bour), ' ' preist^Äb^ ° fein, di« Kohlen- und Brikett- geleistet, und so bat die neue sozialistische Regierung bestimmt, I Spartakusklub (Liebknecht, Rosa Luremburg), I — Dresden. Ein Dresdner Bürg«- und Einwohnerrat Ihr sollt praktisch Mitarbeiten an Deutschlands Zukunft, indem I Deutsch-demokratische Partei (Mar Weber, Fischbeck, I hat sich tn ein« B"lammlung von Dresdner Bürgern all« Ihr ebenfalls berechtigt seid, die Vertreter des Volkes zu I Theodor Wolff, v. Richthofen), in der Hauptsache die früher« I Stände uni« dem Borfitz des früheren Minister, Dr. Heinze wühlen, die all« Bestimmungen treffen sollen, wie es im neuen I fortschrittliche Volkspartei und der linke Flügel der National- I gebildet. Deutschland werden soll. i liberalen), I - Dnsds«. Seit DA-taa wkebren infolge des «oblen- Die Verleihung des Wahlrechts an die weiblich« Beoöl- I Deutsche Volksparte, (Friedberg, Stresemann, Wiemer, I mangel» tn den städttsch«, E'ettri,ULt»w«ken die Stroh-rbohnen ^d^Etkaau^ ,^plA' in d-r Z^He ^ Nationallib-ralen ^°bi,ÄL'rnaL es tst dre llebertragung der urzgaoe, das neu« Deutschland I und eine große Anzahl Fortschnttler), I „„kebr vollUondia emarsbll, Die N«ardnuna beckek, lick nickt mit ausgestalten zu helfen. Dieses Recht ist um so wertvoller Christlich-demokratische Volkspartei (Erzberger, Pfeiffer), auf die baulichen Vmo'tbabn^ ° ° ° "^-ht st-V nicht und wichtiger, als es infolge des Krieges erheblich mehr I das früher« Zentrum, ' I - Chemnitz. Insgesamt 53 Millionen Mark hat die Stadt Wählerinnen als Wähler geben wird. Wir dürfen schätzungs- I Deutsch-nationale Volkspattei (Lehrens, Philipps,'Wer- > Themntz bi» s tzt nur zur Durchführung der durch den Krieg weise ann«hmen, daß auf etwa 17 Millionen Wähler 20 Mil- I ner, v. Winterfeld-Menkin), in der Zusammenfassung die I verursachten besonderen Matznahmen ouf ebrocht. 2n dies« Konen Wäherinnen entfallen. Di« Wählerin ist also eine sehr »früher rechtsstehenden Parteien bei stärkerem Hervortreten I Summe find 2'/« Millionen einmalige Teuerungszulage an wichtig« politische Persönlichkeit. Kann sie dem gerecht werden, I der Christl-ch-Sozialen. I städtische Beamt-, Arbeit« und «»gestellte inbegriffen. schon mit 20 Jahren? venüol'bötten? Parteien. Ob nicht zwe. auch «.hende ALschNkleine ' I genügt hatten? I hem Siadirat I2vü0 Mark zu ein« Htndenburg-Srtsiung für I I bedürsttge Kriegsteilnehmer übergeben. Noch Friedenslchlotz soll I I UWll ftüdlischen Platze die eis«ne Lüfte de» Feldmarschalls ^ii^m^rd^ermnoen I Franktnbttg, den 28. November 1918 I "" ' B«tze«? Orkanartige Stürme suchen die Stadt heim pö Wkn, 27. 11. Von amt.rcher Seit« wird erwogen, I " ? ' I und richten beträchtlichen Schaden an Fahnenstangen und T-le« alle Personen unter Aufsicht zu stellen, deren Schuldam Aus- I f Die Mcklehr der sachstschm Truppen. Von fach- I phonmakten stnd umgelegt, Fahnen avgerHenund sortgeweht bruch des Weltkrieges bereits sestgestellt ist. So sollen die I fischen Feldtruppen sind folgende Truppenter.e rn die Heimat I worden u. a. m. Grafen Berchthold und Czernin und mehrere hohe Beamt« des I abtransportiert und ihr Eintreffen in den nächsten Tagen I — Eatnsdorf bei Zwickau. D« «fte Gemeind-ältelt« und Kriegsministeriums, die sich an Kriegslieferunnen beteiligt I zu erwarten: I Volksküchen verwalt« Haultetn hi« hat fich Unreaelmützokeiten haben, unter Aufsicht gestellt werden. Auch Carl von Habs- I 19. Etsatzdivision (Ers.-Jnf.-Regt. 23, 24 und 33). I bet d« Boll»küche zuschuldm kommen lasten und «ft seine» Amte» dura, sowie den Erzherzogen Friedrich, Eugen und Peter Fer- I 24. Jnf.-Division (Jnf.-Negt. 133, 139 und 179). I entsetzt worden. drnand soll das gleiche Schicksal bevorstehm. Ferner dürften I 96. Jnf.-Division (Ers.-Jnf.-Regt. 40, Res.-Jnf-Regt I meräb«^Maii» u. a. die Heerführer Arz, Hötzendorf, Borevic und Dankl I 244 und Landw.-Jnf.-Regt. 102). I "u«!^di^m auk ^^S^ülw?a auf ^btett chm^ unter Aufsicht gestellt werden. Die militärische Untersuchung I 123 Jnf.-Dlois-on (Jns.-Regt. 178 und 351 und Reff- I Reoolv« an die Dimund sagte: ?Ich^ wrrd General Auffenberg führen. . I Jnf.-Regt. 106). ... I wehrte mit d« linken Hand ab, d« Schutz ging Io» und dem d« ErnälEuaslE I 8""" Landsturmbatalllon Rochlitz, form« an kleineren I W. durch die linke Hand, die derart »«letzt wurde, datz W tn» . I Verbänden Jägerregiment 10, Regimentsstab Sächs. Ballon- I Barmhu,tgk«tt,stist gebracht werden mutzle, wo ihm Wahlschein- München, 27 11 ^mtkM E,n Ber^ 155 Hafenkommandantur 523, Bahnhosskommandantur I «ich m«hr«e Fmger abgenommen w«den wüsten. gramm behauptet, daß dk p«ss,ntt,t.schen Auslassungen des Wirtschaftskompanis 201. I Lauchhammer. Durch dm Brand d.» Transkorma- Volksbeauftragten Haa,e über die Ernahrungs.age in Deutsch- I Muilalischc Ab ndaNdacht. Morgen Freitag, ckbends I forenhause»beiO»e>hamm« wurde (autzerd«Betr«eb»ftörung) I Z Uhr findet, wie mitgeteilt, m der geheizten Kirche wieder «ne I vm MOM Mark verursacht „ . Wir stellen dazu fest, daß am Montag in Berlin auf der I «nschretzender Abkundigung E«la.lener und Abendmahl- I . Da» zweite lo«hrtna>sche Jntanterte-Regimmt K°ns«en, ^r B«tret°r der der ^-er, statt. Herr Mulrkle,ter Falkenberg, der schon wiederho l I Nr. 131 ,ß H.«h« v«I«g1 wordm. Einen eigentümlichen An- BÄckt Wurms über die Er^bruna^^ ""lerer Stadtkirche von seinem Besten uns gegeben hat, I hl,ck bo« d« Etnmg d« Soldatm dadurch, datz zahlreiche Fa- Wurms über die Ernahrungssrage ruch.chtsws dar 1 unter Orgelbegleitung mehrere Violin- und Vrolavor- I mUim au» Lothringen mit eintrasm, die fich von ihren Feld- ge^gt hat, daß w«r ,n der Ernährung vor dem Abgrund ^g« als Abschiedsgruß uns bieten, und frische Kinderchöre I graum n.chi trennm und nicht, von der BeNtz«greisung ihre» '^pbn. I bilden dazwischen die Herzen erbauen, auch der 'Kirchenchor I Heimatlandes durch die Franzosm sehen wollten. Kein« Friedensv^handlungen, bis Rußland daran teilnehmen I wird beteiligt sein. Den Schluß bildet der kurze kirchlich« Akt m ... I mit Gebet und Eememdetzesang. BezirksarbMsnachweis. Alle zur Entlassung Sette wird gemeldet, datz die Regierung der Verewigten I „ Staaten entschlossen ist, nicht eh-r in Friedensvechandlungen I S" res dienst kommenden ^Mannschaften, ewzutreten, bis Rußland durch eine zentrale bürgerliche Re gierung an den Verhandlungen teilzunehmen in der Lage ist. (Amtlich.) Berlin, 27. 11. Der Vollzugsrat hat dm ! die im 'Bereiche des Bezirkskommandos Flöha wohnech sind I der Volksbeauftragten ersucht, 1. schleunigst zu veran- auf den Bezirksarbeitsnachweis Flöha aufmerksam zu machen, I ^lsen, daß Herr Solf aus seiner Stellung ausscheidet; 2. unter ! der bemüht sein wird, ibnen «ine geeignete Arbeit zu ver- I Zuziehung von Mltg.ied«rn des Vo.lzugsrates für die Be- D»t A.- und S-RSte von der Entente nicht anerkannt I mitteln. Der Bezirksausschuß befindet sich in der Zweigstelle I Ich-agnahme und Bewachung a.I« die Auswärtigen Ange- pd Zürich, 26. 11. Der Schweizer Pretztelegraph med I der Amtshauptmannschaft Flöha (früher Sulzb«rg«rsches I «genheuen und aller das gestürzte Regierungssystem betreffen- d«t: Pichon erklärte im Kammerausschuß, daß mi dien Bevoll- I Grundstück). Sprechstunden täglich 8—1 Uhr, Fernruf 9, 11, I ^n Lkt«n unverzüg.ich Sorge zu tragen. . mächtigten des deutschen Arbeiter- und Soldatenrales auch 28, 55. . I 'l -durch Funkspruch über die Verlängerung des Waffenstillstandes nicht verhandelt I f' Zur ArbeilsvrrmittMng. Das Reichsamt für wirt- I Sramm der deutschen demokratischen Partei an den Prasi- werden dürfe. I schaftliche Demobi.machung hat eine Verordnung «lassen, nach ! dmten der Vereinigten Staaten abgegomgen, in we.chem «sz welcher alle Arbeitgeber verpflichtet sind, ihren Bedarf an I A- Di«^deutsche^demokratische Partei, der a>w a.len Arbeitskräften jeweils auf dem tchnellstens Wege bei einem I des Landes Anhang« zuströmen, bekennt sich zur nicht gewerbsmäßigen Arbeitsnachweis zur Anmeldung zu I Repub-ik und wird, ohne auf d«n Boden der Sozialdemokratie bringen. Auch alle Reichs-, Staats- und Kommunalbehörden, I /unge Freiheit gegen Reaktion und gegen bols^- be« denen Bedarf an Arbeitskräften vorhanden ist, haben I wlstischen Terror verteidigen helfen. Wir wollen ein Deutsch, der Arine«"den Rhein zwischen Mainz und St. Goar er- ! diese Anmeldepflicht zu erfüllen.,— Es sei in diesem Zusam- I ^"d ^lnd ersehnen ewe Welt, rn welcher. wie Sie, Herr reichen und den Flutz auf den Brücken bei Mainz, der Hinden- I menhang erneut mif den Arbeitsnachweis beim Stadtrat I P^P. vorgezelchnet haben, der Hatz, die Rachsucht, die burgbrücke bei Geisenheim und einer Pontonbrücke bei St. I und auf den Bezirksnachweis bei der Amtshauptmannschaft I mittexuterliche Machtauffassung und die bolschewistische Anar- Goar überschreiben. Der Weitermarsch wird dann über Frank- I Flöha aufmerksam gemacht. I chl« kein«n P^ltz haben socken. Wenn man Auslande den furt, Großgerau, Bieberich und Nastätten erfolgen. I f» DK Kapelle der Unteroffi-Krschul«, die sich in dk-seit K!u^ so^ ^r feindlich« Plan «inrs ncurm ^«inbundes I "us.öst, gab gestern ^end im Stadtparksaale ihr I d«m amerikanischen Volke die voll« Wahrheit alles dessen, pd Haag, 27. 11. Der „Nreuwe Courant" schreibt: I etzt«s Konzert. Bei starkem Besuch fand Herr Musiklert« I -,L« die Not DeutsMands aelaat worden ist <1ede Nach- Der Verband arbeitet bereits an einem Sonderbunde aus I Falkenberg für s«ne künstlerischen Leistungen nochmals I ^b«r die entsetzlichen Verwüstungen welche die heim- den -südlichen und rheinischen Gebietsteilen Deutschlands, und I starken B«j all, d«r sich zu Beg.isterungssturm entwickelte, als 1 g.s^ten Länder traf bat unser Grauen vor Hem Krieg« wenn Berlin diesem Umstand nicht Rechnung trage, werde man I «n Angehöriger der Unterofsizierschule den Dank für Herrn I un'ere Abneigung gegen die alten gewaltpolitischen Ideen bald vor unwiderruflich!» Ere-gMen stehen. Aus der letzten Falkenberg- Wirken in Worten Ausdruck gab. - Morgen "" stärtt Wk vM Not« Lansings könne man herauslesen, daß eine Förderung I abend gibt die Kapelle der 12er Futzartillerie, die zu den I v-rderb ichen nationa istischen -Geistes über di« Zukunft der bolschewistischer Grundsätze nur zur Erhöhung des Elends besten deutschen Mi.itärkap-Ilen zählt, ebenfalls im Stadtpark W«st Wid^n sMen im deutschen Volke beitragen könne. l -in Konzerst ' - I - Amsterdam, 28. 11. Die Londoner Blätter veröffent- »L,- ,n M.n .e Siel.« w.rd zur Ausschreibung kommen. I setgestellt «rwies-n worden. -f g Große 'Unklarheit herrscht über das zurzeit um. I K«hl, 28. 11. Die Franzosen.haben gestern abend auch st ufende Papi rg kd und d ss n Vollwertig e't. Es sei daher I ^uf der badischen Rheinbrackenseite ohne Mitteilung von Grün- aufmerksam gemacht, daß Banknoten und Kassenscheine nur I den Posten aufgestellt. Deutsches und französisches Militär insoweit ausgegeben und in Umlauf gesetzt werden dürfen, als I steht dort in dichter Näh«, tritt aber nicht in Verkehr mit- für deren Wertbetrag sicher« Deckung hinterlegt wird. I einander. Auch aus anderen badischen Orten wird die Aus- Unter dies« Maßregel fallen alle Kleingeldzettel und Gutscheine I steilung französischer Posten auf der rechten Rheinseit« ge- der Gemeinden und Kommunalverbände. Die Stadt Franken- ' berg hatte z. B. für die in Umlauf gebrachten 40000 Gut scheine zu 50 Pfg. einen Gesamtbetrag von 20 000 Mark als Bürgschaft bei der Kreishauptmannschaft Chemnitz zu hinter- l«gen, die Amtshauptmannschaft Flöha für die neuerlich zur Gegen dc« russischen Bolschewismus po Basel, 26. 11. „Times" und „Morning Post" melden die Aufrechterhaltung der Mobilisierung der Entente zum beschleunigt«» Vormarsch nach Rußland. „Morning Post" . .. schr«Ü>t, der russische Bolschewismus wird bis Ostern sicherlich I der Gemeinden und Kommunalverbande. Die Stadt Franken- I meldet. beieitiat kem I berg hatte z. B. für dre I» Umlauf gebrachten 40000 Gut- I - . B^lschEsch-r Anschlag in der Schw i; Z^^ ^b/der KttisLvtEnEL m hinter- bei d«'Od«sten ^«ttkitun?"h^ ps Zürich, 26. 11. Dre „Morgenztg. erfährt zuvev- I schäft b" der Kreisha^tmannschaft Chemnitz zu I Arbeit«- und Soldatenrates Grotz-B«ltn einen Fernlpruch lästig, datz es bolschewistischen Schweizer Sozialist«» gelungch.- I Aen, dre Amtshauptmannichaft F.öha für die neuerlich zur I welchem d« Soldatenrat bei d« Od«ften Heeies- " ' ' * Ausgabe ge.angenden Gutschein« den Betrag von 1800 000 I kitung die Einberufung der Dele»i«teno«jammlung all« Ar- Mark in Kriegsanleihe bei d« Sächsischen Bank, Filiale I bei««- und Sold-lenräte Deuychland» auf den 16. Dezemba Chemnitz, und so ähnlich haben alle papiergeldausgebenden l nach Berlin begrübt. . Körperschaften Sr'cherstel.ungen zu leisten. Im übrigen soll I Berlin, 27. >1. Di« Reichsregierung hat heute beschiessen, Spantons Bruch mit den Bolschewisten I das „Notgeld" nur eine vorübergehende Maßnahme sein, I datz alle politisch«, Archive, da» Heitz, die de» Auswartigen ps Bern, 26. 11. Der Schweizer Allgemeine Presse.- I um dem Kleinaeldmanqel abzuhrlfen. Es werden also die I Amieb, de» Mliitärkadtnet^ und de» Oberkommando» in den dienst meldet aus Madrid: Der spanische Minister des I vielen neu auftauchenden Sorte» voraussichtlich bald wieder I bie Obhut des Rates der Vvlksbeauslragten ge- Aeuberen erkLrt« «in Kabinett, Spanien hab« alle Beziehun- I verschwinde», sobald nur einigermaßen größere Massen Klein- ^U! wuDen. meldet - 2n Beantwortuna abgebrochen und zur Zeit ! g«:d wieder aus der Zurückhaltung heraus in den öffentliche» I von «eutzerungen du Entnck" welche die Internierung d» k««n« Vertreter mehr Rußland. , I Vetkehr kommen. I Kais«» in sein« Eigenschaft als Oberbefehlshaber der deuischen I f.a Gegen das Hamstern. Der Arbeiter- und Sol- I Armee fordern, hält die holländhche Reg.-rung di.se Austostung Klein- MiU-U«»«-» SLdklL k Du in Ulm vechastete und in München wieder frei- I ^ Äerbkiben 8' Alle örtlichen Ernäbrunasau^ I Uniert w«den könne. Sie vustckut vom Slaatssekrelär Solf «lassen« General Krafft v Delmensknaen war vor I unlervleive» ym. Atte ormchen ^rnayrung^ I Note «kalten ,u haben, die die Abdankung mitte,It. Die ck4 Tagen in U m abaest-«aen mrd hattt von der O^rsten I ang«wle,«n, dem Schleichhandel rücksichtslos entg«genzuttekn^ hEnd-sch- Reg.«ung kügt hinzu, sie überwache den Kail« Kuresleituna mA W ^r Vrenis"-rbl /n I Die Landwirte werden gleichzeitig darau hmgew««», nkchts ftreno. fo datz er da» holländische Gebiet nicht verlosten könne. E Reva'^'i» M ^f diesem der Volksernährung so schäd.ichen Wege zu ver- Karl»ruh., 28. 11. Oie bav.sche Preffe «fährt au» Zur.ch: i I kaufen. Sollteik trotzdem noch Personen angetroffen werden, I Diedoiligen Morgenblätter berich en, datz in deulschdemok'alischen Die^s Te.egramm wurde '.»folge des Umsttlrzes in Württ«m. I «ine streng« Bestrafung «inge.eitet. «reifen eine starke Sirömung befteve, d e aus e.ne Kandidatur b«rg Mfg«sang«n und der Absender verhaftet. I Chemnitz. ^Auf das von dem Stadtverordnetenvor- I d.» Prinzen Mor von Baden als «ft« Präsident der grob- k KUHr-Polizeistunde tn Berlin. Infolge der Kohle»- I »«her Jußlzrar Beutler wegen der Auflösung der Stadtver- ! deutschen Republik hinarbecket. knapphekt wird aus An.atz der Demobilmachung die Polizei- I ordnetenversammlung an den Reichskanzler gerichtet« T«le- I Vollkommene Pressefreiheit stunde für sämtliche East- und Schankwirtschaft«n auf 9 Uhr I g^m ist folgende Antwort Angegangen: „Dortiger A.- I pd Berlin, 27 1t. D-r Rat der Poll-beauftragten hat so- abends festg«s«tzt. Versammlungen unterliegen nur insofern I und S.-Rat ist zunächst zur Erklärung über sein Vorgehen fort bei Ueb«nahme der Regierung vollkommene Prestesreihett «w« Beschränkung, als nach 9 Uhr abentzs ein Ausschank l uufgefordert. Weitere Mitteilungen vorbehalt-n. Reichs- K unzulächg^ nicht mehr stattfinden darf. D« Ausschank'von Branntwein I regierung." - Landtagsabgeordneter Fellisch gibt als Er- welchen anderen S.ellen die P«tz- und Wem ist verboten. I .Ehrungskommissar bekannt, daß vom 1. Dezember ds. J-. .»glisch« König in P«i» D«r Aufmarsch d« Parteien M Wahl der National» I ab sämt.iche Chemnitzer Betriebs- bzw. Fabritküchen zu schli«. I „s G,»f. gg 11 D« König von England wird Donner». Versammlung I ße» sind. Jed« Herstellung oder Verabfolgung von Speisen l tag tn Pari» «.ni,essen und feieckich «mpiangen werden. D« Aamvtt M di* Parteillmgruppkrung infotze der Bevo- > sp, den Küchen G von hem Zepannten Tag« ab streng verboten. > König von Brlgtm wird am ö. Drzemb« tn Parr» etnkrssen.