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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 12.12.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-12-12
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191812124
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19181212
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19181212
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1918
-
Monat
1918-12
- Tag 1918-12-12
-
Monat
1918-12
-
Jahr
1918
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» ^at NMMIH mMw« M«p> Militärgerichten bis zum 30. November «inschließlich rechts- I ZI kräftig erkannten Strafen erlassen wegen politischer Verbrechen I D WWWUWWW^^ Mr 1918. »er be- m nach. Richard ce lang Ovlüslsv v»» Ovlisiwvi» ävr alten UnwevU Lei(Ivl>rini!o»»vdel> IleielisxräSn 8I»sI» vis rvsits §rau Im SvUjNinxsIiok Im Hsu«« üv» Lomwsr- Lienrate vis krall mit äon U»r- tulllislstvinsll Amtmann« 8»5<> Seklllmvistvrs Llaris Männer sprechen . serner- rf ruht m Auf. idesttil« «r üd. 1 t-» VL3 va. 4 L SS.S sstbare Weg. >«rrg«n rrgsten der ge. standswahl wurde in folgender Zusammensetzung bestätigt: Sem.-Oberl. Frei ag 1. Vorsitzender, Werkmstr. Franke 2. Vor sitzender, Zigarrenfabrikanl Äcendel 3. Vorsitzender, Fabrikant Hempel und Bankvorstand Junk Kassierer, Aktuar Klingohr und Kaufmann Kleiner Schriftführer. Außerdem sind ein Kassen- und Werbeausschutz uno «in Pretzausschuh gewählt worden. Eine grötzere Anzahl Beisitzer für den Vorstand, darunter auch Frauen, wird in der nächsten Versammlung gewühlt werden. fiwsl PfetdeversteigEnglN. Die öffentlichen Versteige rungen der durch Beendigung des Krieges überzählig wer- SberSdorf und Lichtenwalde. Freitag vorm. 10 Uhr Wochenkom niunion, P. Schirrmeister Ein« maie Amnesti« für Militärpersonen erläßt das rrum für Militärwesen. Hiernach sind alle von den lr Uhle- tzt auch langem rte neu ablSien ildliches »Dank >I«. in »r. vor- Äeffel-, rittags: achmit- >en 14. ; nach- luch in ch.den nschung ist der . Der t Frau ^führl s jetzt geleitet richtet, denken ür die febeten Mehr- nicht. terhal- > mög- :te sich «suchte eins, er von ßungs- >te ore Politik en der »endig- isation >ie zur Män- jütten, Sarter- usfüh- I und ff der , das atische it der . Di« r Na- Mffen auch bleibe, id die -ch oie punkt« imms, rsiheit Hütten :it sie e all« tfchaft :dehnt cstaat- punkt, weiten treten es di« . Die de die . Dre trotz s und «reiir- d daß luszu- ntig«r tlichen -führt enden t ein »äuer- charfe g der iltung l dar ant für Revolu- if allen zenische, sprachen Tschechen ztrksrat Die acht der -ichtl.che s Kaut Kaus Zckoltcen oder Vergehen inbezug aus di« Religion, wegen Beleidigung I Z in den Fällen der 83 1Ü6, 197 des Reichsstrasgesetzbuches, I Z wegen einer mittels der Presse begangenen oder in dem Gesetz I - über die Presse oder im Vereinsgesetz unter Strafe gestellten I Z strafbaren Handlung, sowie wegen Verbrechen oder Vergehen I D der unerlaubten Entfernung, Fahnenflucht, Selbstbeschädigung I V oder Vorschützung von Gebrechen, Feigheit, strafbarer Hano- I D langen gegen die Pflichten der militärischen Unterordnung, I Z Handlungen gegen die militärische Ordnung usw. Ferner I D sind erlassen die Strafen wegen Handlungen, die vor dem I Z Ausscheiden aus dem aktiven Dienste oder aus dem Dienst- I ß oder Vertragsoer'hältnisse begangen sind, soweit sie noch nicht I 8 vollstreckt oder erlassen sind, wenn die einzelne Strafe oder ihr noch nicht vollstreckter Teil in Verweis, Geldstrafe, Haft, Arrest, Festungshaft bk zu einem Jahre oder GesKnanl» bis so. 6 SU. 7 VS. 8 VS.S r vs. w sämtlioks komano «s> A LanclML. 1.96 In tzlvlelivr Ausstattung und rru gls!odsm kroisv sind orsollisnon: Bezüge her gegenwärtig amtierenden Geistlichen, gesetzliche Sicherstellung der Freiheit der Religionsübungen, Trennung von Kirche und Schul«, Ausbau des örtlichen Bildungswesens auf der Grundlage der Einheitsschule, Freiheit der politischen Ueberzeugung. Der Aufstieg zu den höchsten Aemtern des Staates und zur Diplomatie Muß den wirklich Begabten aus allen Schichten möglich sein. Di« Demokratische Partei tritt ferner ein für Selbständigkeit und Verantwortlichkeit des Beamtenstandes und für gesetzliche Sicherstellung der staats bürgerlichen Rechte der Beamten. Im Ausklang seiner Dar legungen befaßte sich der Redner mit den Fragen, vor die uns die kommende Wahlbewegung steilen wird, und kam zu dem Schluß, daß ernste, unermüdliche Arbeit des Bürgertums erforderlich ist, um einen Erfolg zu erzielen. — Der Vortrag wurde mir großem Beifall ausgenommen. Es entspann sich eine angeregte Debatte, in der Herr Sem.-Oberl. Ulbricht als Mitglied der fortschrittl. Volkspartei der Gründung des Demokratischen Vereins zustimmt«. Herr Zigarrenfabrikanl Breitfeld trat für Einigung der bürgerlichen Parteien ein und betonte, daß er, nachdem er nach den Ausführungen des Herrn Stadtrat Schiebler in der Stücklen-Bersammlung und nach der Rede des Rechtsanwalts Dr. Zöphel der Demokra tischen Partei sehr abwartend gegenübergestanden habe, infolge des jüngsten Aufrufes im Tageblatt und infolge der. Aus führungen des Parteisekretärs Näther nun doch in ihr «inen gangbaren Weg zur Einigung erblicke. Herr Stadtrat Schieb ler begründete seme Ausführungen in der Stücklen-Bersamm- lung und betonte -i« Notwendigkeit, in gewissen Fragen mit der gemäßigten Sozialdemokratie zusammen zu gehen. Eine geschlossene Front würden di« bürgerlichen Parteien bereits bei der Stadtverordnetenwahl zeigen. Auch Herr Geheimrat Schieck trat für Zusammenschluß des gesamten Bürgertums ein. In seinem Schlußwort stellte Herr Parteisekretär Näther mit Genugtuung fest, daß sich sämtliche Redner im großen und ganzen auf den Boden feines Vorttägs gestellt hätten, und gab seiner Meinung über die Frage der Vereinigung, aller D bürgerlichen Parteien Ausdruck. Er gipfelte dann, daß ein Abmarsch weiter bürgerlicher Kreise ins sozialdemokratische Lager vermieden werden müsse. Es müsse deshalb dafür gesorgt werden, daß das links gerichtete Bürgertum im Staate die Stellung erhalte, die ihm zukomm«. Den zweiten Teil des Abends füllten innere Vereinsangelegenheiten. Die Vor- Lhemnitz. Das endgültige Ergebnis der A.. und S.» Rats-Wahl stellt sich wie folgt: Liste 1 (Sozi). Partei) 79165 Stimmen, Liste 2 (Unabhängige) 6 705 Stimmen, Gewählt sind somit 28 Anhänger der Mehrheitssozialisten und nur 2 Unabhängig«. Der „Unabhängige" Melzer, ' Sprechsaal I E Sonnabend in Frankenberg sprach, ist nicht wieder Offizi-rsg-hätterund UnttrofMrslöhNMg I "^Wilhelmshaven, 11. 12. Die englische Kommission Zu obengenanntem Artikel m Nr. 235 des „Frankenberger I Besichtigung der Schiffe, Luftschiffe und Flugplätze hat die Tageblattes" vom 7. 12. 18, sei von einem alten Unter- I frei« Fahrt von deutschen Handelsschiffen zwischen den deut- offizier folgendes erwidert: I ch«« Häfen glatt abgelehnt. Der Einsender des bett. Artikels, der nicht in Berlin, I Esftn, 11. 12. Aus der Thyssenschen Gewerkschaft „D«ut- ,andern Vielmehr m nächster Näh- zu suchen ist - denn in I scher Kaiser" waren gestern 10000 Arbeiter ausständig. Di« keiner großen Tageszeitung ist der Artikel bisher erschienen — I Verwaltung sah sich gezwungen, die Forderungen der Ar- hat mit diesem den Nachweis erbracht, daß er vom Besol- I bester, die mit Sabotage drohten, zu bewilligen. Trotz der dungswes«n der Unteroffizier- und Mannschaften keine Ah- I Bewilligung der Forderungen ist die Arbeit noch nicht in nung hat. Er schreibt, daß die Ofstziersgehälter l vollem Umfange wieder aufgenommen worden. seit 1. 12. 18 auf die Friedenshähe gekürzt, die Unter- I Basel, 11. 12. Der Korrespondent der T.-U. erfährt ofsiz'ierslöhnungen aber um «in vielfaches er- I oon iunt«rrichteter amerikanischer Seite, daß Amerika unter höht worden sind Er teres ist richtig, letzteres ist falsch. I keinen Umständen d-r Forderung Englands und Frankreichs Die Löhnung der Mannschaften «st wohl etwas erhöht wor- I auf ein« Annerion des linksrheinischen Gebietes zustimmen den, di« Unteroffizl-rslühnung jedoch ist geblieben. Es sind I werde. Die Vereinigten Staaten können angesichts des aber Mrbeitszulagen geschaffen worden, die für be- annerionistischen Gebührens ihrer Alliierten auf keine der sondere Dienstleistungen gewährt werden. Nun hat I von England verlangten Abrüstung zustimmen. Schreiber des obenerwähnten Artikels die Bezüge eines ver- I Amsterdam, 11. 12. Ein Telegramm von Reuters Son- heirateten Unteroffiziers bezw. Feldwebels denen eines ver- I derberichterstatter teilt mit: Köln habe sein gewohntes Aus- »eirateten Leutnants gegenübergestellt. Auch hier sei gleich l setzen wieder erhalten. Die englischen Truvven baben Rube Z I flachen Lande. Die Verteilung der Lebensmittel sei nach diesem D I Gesichtspunkt zu ermessen. Die Zahl der Bevölkerung, die Z I mit Lebensmitteln zu versorgen sei, wird auf 37 Millionen D I «ingeschätzt. Ein entsprechender Beschluß liegt bei den zu- Z I ständigen Stellen bereits vor, jedoch sei eine Entscheidung noch Z I nicht gefallen. Basel, 11. 12. Wie die »Baseler Nachrichten" au« ganz - I zuverläisiaer Londoner Quelle erfahren, wird unmittelbar nach V I dem Abschluß des Frieden« »wischen den Alliierten und den - I Mittelmächten eine internationale Welttonseren» sämtlicher Z I Mächte, auch der Neutralen, einberufen zum Zwecke eine« An- > schlussea an den Völkerbund. - I München, 11.12. Wie die „München-Augsburger Abend- Z I zeituna" mttteilt, wird der ehemalige Reichskanzler GrafH«t- - I ling in dm allernächsten Tagen mit eine^ ausführlichen Recht- Z I ferttgung seiner Politik vor die OeffentltÄeit treten. Bern, 11.12. Da» .Benker Äntelligm,blatt' meldet au« London, daß dort bedrohliche Streikanreigen unter der Arbeiter schaft sich bemerkbar machen. zu einem Jahr« allein oder in Verbinduirg miteinander oder I 18 M. oder jährlich 216 M. MietsentschädlgVng. Mit dst- mit Nebenstrasen besteht. Die Nebenftrafen der Dkenstent- I sein Betrag« mußte er für Miete, Licht und Feuerung auf- lasiung, der Degradation und des Amtsoerlustes fallen nicht I kokbmen, «ine Leistung, die nur beim Militär möglich war. unter di« allgemeine Amnestie. Ausgeschlossen von der Am- » Verständnis dafür, daß dixs in den Bereich der Unmöglich- nestie sind alle noch anhängigen Untersuchungen solcher Per- I keit gehörte, hatte man an maßgebenden Stellen nickt. Den sonen, die rechtskräftig veturteilt sind wegen -im Kriege be- I kasernierten verheirateten Unteroffizieren wurde beispielsweise gangenen Hochverrats, Landesverrats, Kriegsverrats, oder I auch nur für 7 Monate im Jahre Kohle geliefert, da diese Verbrechens oder vorsätzlichen Vergehens des Verrats Mili- I nur für Heiz- nicht für Kochzwecke ausgeworfen würde. > tärischer Geheimnisse, soweit sich diese Straftaten nicht als I Die Gebührnisse der übrigen verheirateten Unteroffiziere find I politische Verbrechen oder Vergehen darstellen. Ausgeschlossen I staffelweise erhöht und betragen für Sergeanten 186 M. (204 von der Amnesti« sind ferner Vergehen gegen den Schleich- I M.), für Vizefeldwebel 205 M. (223 M.), für Feldwebel I handel und wegen Preistreiberei, Verbrechen und Vergehen I 222 M. (240 M.) und für Offizierstellvertreter 256 I im Ainte und alle Verfehlungen, die eine Gefährdung der I (274 M.) Für jedes Kind wird außerdem «in monatlicher behördlichen Verkehrsregelung mit EegenMnden des täg- I Betrag von 16,50 M. bezw. 18 M. gewährt. Nun ist lichen Bedarfs herbeizuführen geeignet gewesen sind, wenn I durch die sogenannte Arbeitszulage «ine Besserung ein- die rechtskräftig erkannt« Strafe in Freiheitsstrafe von mehr I getreten, die aber Mr einem Teil« der Unteroffiziere als einer Woche oder in Geldstrafe von mehr als 300 Mk. I zugute kommt. Wie Zugangs bereits erwähnt, wird diese besteht. I für besondere Dienstleistung gewährt und beträgt pro Tag f* Gunnersdorf. Mit dem Zweck, sich mit Gemeinde- I durchschnittlich 3 M., monatlich also 90 M. Würde sich angelegenheiten zu beschäftigen, dem Gemeinderat ratend und I demnach «in verheirateter Unteroffizier mit einem Kinde in tatend zur Seite zu stehen und auch die Geselligkeit zu pflegen, I einer Dienststelle befinden, für die «ine Arbeitszulage aus hat sich am 10. Dezember in Nerges Gasthaus in gut be- I geworfen ist, so erhielt er 274,50 M. monatlich. Diesem suchter Versammlung unter der Leitung des Herrn Halt«- I wird das jetzige Gehalt eines verheirateten Leutnants von stellenverwalters Reich em Ortsverein gegründet. Der I 222,50 M. gegenübergestellt mit dem Bemerken, daß dem Beratung der Satzung ging «ine interessant« und anregende Aus- I Leutnant' die. Leitung und Verantwortung der Dienststelle sprach« voraus, di« deutlich erkennen ließ, wie notwendig I obliegt. Wie es mit beidem zum Teil aussieht, wollen wir und fördernd der Zusammenschluß der Gemeindemitglieder I dahingestellt sein lassen. Cs soll hier jedoch nicht unerwähnt in einen Ortsverein ist. Nach Durchberatung und Geneh- I bleiben, daß es trotzdem einen großen Teil hervorragender migung der Satzung gründete sich der Verein und wählte I Offiziere gibt, die sich ihrer Verantwortung jederzeit bewußt die Herren Haltestellenverwalter Reich zum 1., Redakteur I waren. Daß auch diese unter den veränderten Verhältnissen Reschke zum 2. Vorsitzenden, Kaufmann Tümmel zum 1., I zu leiden haben, ist an und für sich sehr bedauerlich, aber nicht Buchhalter Lorenz zuin 2. Schriftführer, Bürstensabrikant I zu ändern. Eins mir möchte in den Vordergrund gestellt Hilscher zum 1., Buchhalter Kund« zum 2. Schriftführer, I werden: di« Verantwortung hatten wohl die Osfr- Gutsbesitzer Eichler, Weber Posselt, Maurerpolier Kluge, I ziere äls Führer der bett. Formation, verantwortlich Brauereimitbesitzer Schiebler, Kaufmann Krauß und Frau I gemacht aber wurden nur die Feldwebel bezw. Wacht- Hedwig Reschke zu Beisitzern. Das Eintrittsgeld, wurde auf I meister und ihre Uniero rgan«. Drese leisteten 50 Pfg. festgesetzt (noch aus dem Felde heimkehrend« Krieger I bisher die Arbeit und die angeblich Verantwortlichen be- bleiben beim Eintritt vom Einschreibgelb frei); die Jahres- I zogen di« Gehälter, das war der Unterschied. Und hier- steuer beträgt 2 Mark, für die die Mitgliedschaft selbst erwer- I mit hat man jetzt aufgeräumt. Jetzt wird die Arbeit b e- benden Ehefrauen der Mitglieder 1 Mark. Monatsversammlun- I zahlt und nicht die Stellung, und damit hat man gen finden vorläufig jeom zweiten Sonnabend im Monat I den Nagel aus den Kops getroffen. Da soll man dem llnter- statt. Anmeldungen zur Mitgliedschaft nimmt der Vorsitzende I ofsizier heute, wo ihm Gelegenheit gegeben wird, durch «nt- entgegen. I sprechende Arbeitsleistung sein Einkommen etwas aufzubessern, 1k Niederwiesa. (Versammluna der Kirchgemeinde.) Kam- I nicht nachrechnen, wie viel er mehr bekommt als ein Leut- wenden Freitag ouanstaltet der Kirchenoorftand im Gasthof I uant. Wir haben im Felde auch nicht danach gefragt, warum N die ^n blutjunger Offizier, der bei Kriegsbeginn und später noch I die Schulbank drückt« und von seinem Vater Bis dahin ein nung von Kirche und Staat sür uns zu bedeuten? Hieran I e"°ß ?ezoy, auf «wmal schließt sich freie Aussprache. Männer und Frauen werden I Gehalt erhielt, wahrend ßch em alter Unteroffizier mit 57 M. dringend gebeten, diele Gelegenheit zur Aufklärung über diese I begnügen mußte. Die Leistungen des ersteren waren meistens hochwichtige Frage nicht zu versäumen, I nicht mit der Höhe des Gehalts in Einklang zu bringen. Oder — Leipzig. Nach Sprengung der am Montag abend in I gehen wir etwas weiter zurück. Was haben die Herren, denen „„ - -der Albetthalle stattgehabten Versammlung des Demokratischen ! die Einkünfte der Unteroffiziere heute zu hoch erscheinen, im denden Dienstpferde haben aus verschiedenen Gründen bereits I Verein» sammelte sich, wie die .L. N. N." melden, zwischen 11 I Frieden getan, um beispielsweise einem alten gedienten Vlze-- beginnen müssen, ehe di- hierfür vorgesehenen AuMeise I und 12 M nacht» dem Gebäude des Blatte» (Pferdekarten) den Zivilverwaltungsbehörden zur VertmlmiL I gWte Menge und «Mang durchs I dazu zu verhelfen, daß seine Gebührnisse, die monatlich sage an die Pferde gebrauchende Bevölkerung überwiesen werden I Me^Ekmmlun? Äe L N N^ uboben^in I !und schreibe 57 M. bettugen, auszubessern? Hierüber Auskunft konnten. Nachdem dies nunmehr geschehen ist, liegt es im I W Telegramm s und Scheid zu erhalten, wäre sehr wünschLswert^' 'K.' Interesse der Pferdegebraucher, sich zur Erlangung der für I mann auf da» Entschiedenste Einspruch gegen diese Vergewal- I Anmerkung der Schristleitung: Der Artikel in Nr. ihren behördlich anzuerkennend-n Pferdebedars erforderlkchen I ügung und forderte die von der Reichsregierung zugesagte I 285 des Tageblattes stammt«, wie entgegen der Auf- Pftrdekarten baldmöglichst bei der zuständigen Stell« (Amts- I Sicherung von Pressefreiheit und Schutz de» persönlichen Eigen- I sass-mg des Einsender vorstehender Erklärung sestgs- hauptmannschaft oder Stadtrat) zu melden, da zu den Ver- I tum» durch bestimmte Anweisung an den A.- und S.-Rat I »«llt i«i, von einem unserer ^Berliner Mitarbeiter, steigerungen in einigen Tagen nur noch Karteninhaber Zu- I Leipzig. 2n gleicher Weise wurde bei den Vdlkbeaustragten ' tritt erhalten werden. Solche G-braucher von Pferden, die I in Dresden Einspruch erhoben. Der sächsische Volkbeaufiragte zu den kleinen, unbemittelten Landwirten und 'Gewerbetrei- I Geyer erklärle, er oerurteile jeden gewaltsamen Eingriff rn Al benden zählen, und zur Erlangung der unumgänglich nötigen I ^llebe * weil er auf dem Boden der Pretz- Spannkräfte vorzugsweise berücksichtigt werden müssen, (was I von den die Karten ausgebenden Zioilbehörden zu beurteilen I revidierten Städte ist), erhalten rote Pferdekarten, insbesonders diejenigen unter °rdnu ^M^ss gd^jimrat Karl Leonhard hier hat dem chn«n, die durA Verwundung u,w. un Felde in ihrer Erwerbs- I geldart.-Reg. 64 zur Ehrung seine» gefallenen Sohnes, Leut- tätigkeit beeinlrächtigt find oder Angehörige, dir Ernährer I „ants der Res. Leonhardt, 50000 M. zu einer Stiftung über- der Familien waren, aus Anlaß von Kriegsereignissen ver- I wiesen, deren Zinsen bedürftigen Unteroffizieren und Mann- lor«n haben. Auf den Versteigerungen sollen zunächst nur die I schäften oder deren Familienangehörigen zu gute kommen sollen. Inhaber roter Karten, di« deutlich sichtbar getragen werden I — ——> müssen, zum Bieten zugelassen werden, die Inhaber weißer Pferdekarten erst dann, wenn erstere abgefunden sind. Mit Rücksicht aus die allgemeine Transportlag« können die Pferde versteigerungen nur in den Dcmobilmachungsorten der "rap pen stattfinden. Die Pferdegebraucher müssen sich daher über die Bekanntmachungen der Versteigerungen rechtzeitig unter richten und sie aufsuchen. Als Zahlungsmittel werden Kriegs ¬ anleihen zum Nennwert in Zahlung genommen, und zwar die sünfprozentigen Schuldverschreibungen aller Kriegsan leihen ohne Unterschied und die erstmalig bei der 6. Kriegs anleihe ausgegebenen 4)/z o/ogen auslosbaren Schatzamveisun- gen, jedoch Mk in Grenzen des Kaufpr«ises, Herauszahlungen in bar finden nicht statt. Bei den Pferdeversteigerungen wer den Käufer, die die Bezahlung in Kriegsanleihe änbieten, bei sonst gleichen Geboten vor anderen berücksichtigt. Der laufende Zinsschein der Kriegsankihestücke wird dem Käufer belassen. Dieser hat dafür neben dem Kaufpreise die Stück zinsen vom Zahlungstage ab bis zum Tage der Fälligkeit des Zinsscheines zu entrichten. L, s Paradirsdeueufadrik »Steiner L Sohn A.-S. Di« I Hauptversammlung genehmigte einstimmig die beantragte Kapt I - - - ... talserhöhung um 300000 Ät. Die neuen Aktien werden teil» I heirateten Leutnants gcg-nübergestellt. Auch hier sei gleich I s^hen wieder erhalten. Die englisch-» Truppen haben Ruhe au» vorhandenen Reserven gedeckt, der Rest, 80 Proz., ist von I eingangs gesagt, daß die Angaben, soweit sie dre Gebühr- I „„d Ordnung wieder hergestellt. Die ersten Ausschreitungen den Aktionären ruzuzahlen. Die Aktien w«den von einem I nisse der «.inzelnen Unt-roffiziersdij-nstgrade betrifft, falsch wurden durch Matrosen aus Kiel und Wilhelmshaven im BaMau» »um Nennwerte übernommen und den Avionären I sind. Es möchte an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben, l Verein mit jungen Studenten hervorgerusen. Es wurden "" I daß es bisher einem Unteroffizier, wohl verstanden Unter- I flammende Reden gehalten, aber die Versuche, die Ordnung gemacht, daßE'Kch^dmNbNm^ ÄÄA °Nizi«r, nicht Feldwebel, kaum möglich war, zu heiraten, z« stör-n, mißglückten. Die übrige Menge der Soldaten liN Mabe von geschlacht^ t^^ Iahre1918 I «>"sach aus dem Grunde, weil er von seinen zuständigen s^t hinter der Stadtverwaltung. Es ist nicht viel Schaden od« früheren Jahren durch den Züchter oder Mäst« vom 1. I EebüAimfsen keine Famrae ernähren konnte, iyenn er oder l angerichtet worden. November d. 2. ab verboten ist. I seine Frau nicht Prioatvermogen Meßen wollten. Und dies k Zürich, 11. 12. Nach einer von wohlunterrichteter Sette, f MarlourttentheatertmSchützenhau«. Wie »»«warten I war in den meisten Fällen nicht vorhanden. Sem Einkommen I die mit englisch-amerikanischen Stellen in naher Beziehung «ar, fand die gestrige Vorstellung de» „Trompet« von Säk- I belief sich zurzeit be; freier Kasernenwohnung auf monat- k stamnienden Meldung, stehen die verbündeten Regie- ktng«? vor au»v«kauftem Hause statt. Die Bemühungen der I lich 168 M. und setzte sich zusammen aus 48 M. Löhnung, I rungen hinsichtlich der Ernährung Deutschlands auf dem .sand dar^ ihre I gi M. Beköstigungsgeld und 39 M. Löhnungszuschuß. Standpunkt, daß die Lieferung von Lebensmitteln zu er- Wtt« darum Make lein Auffahrung I Wohnte er außerhalb d-r Kaserne so erhielt er monatlich I folgen habe, jedoch nur in d-m Maße, wie sie durch d.e 4- M -rlädt da« I tatsächliche Notlage berechtigt erscheint. Line deutsche Notlage Ministtrmm M MjEK-m Arnach sind alle von den I A""»'»-»!«— , M'n L°ße^i u.ck g^
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