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«m, welche weitere Zerstörungen verhinderte. Lengeuftrtegi-. Lonnerstag vor«. 9 Uhr Wochenamt. 1918). Er hat für Unterbringung der vom Militärdienst zurückkommenden T«rtilarbeit-r in der sächsischen Tertilin- dustrie zu sorgen. Er hat gemeinsame Regelung und pari- täusche Verwaltung der Arbeitsnachweise einzuführen. Er Dresden >hat über 300 000 Zentner, Leipzig nicht ganz 300 000 Und Chemnitz 109000 Zentner Kartoffeln auf die Land«s- kartoffelkart« erhalten. Der Durchschnittsertrag an Kartoffeln stellt sich für den Hektar in Sachsen auf 179 Zentner. 'Also «m recht mäßiges Ergebnis. Die F l e i s ch Versorgung ist schwierig zu beurteilen. Die Anlieferungen gehen im beginnen den Winter immer »was zurück, so auch diesmal. Uns fehlt vor allem Hetzt das Bish aus den besetzten Gebieten. Dagegen fällt der ganze Heeresbedarf fort. Er betrug das Doppelte des Bedarfs der Zivilbevölkerung, obwohl diese mehr als vier mal so groß war! Die Schwerarbeiterzulagen fallen voll ständig fort. Nur ein kleiner Teil der Schwerstarbeiter erhält noch Zulagen, und zwar die Bergarbeiter, die unter Tage arbeiten, und ein Teil des Eisenbahnpersonals (Lokomotiv führer, Hetzer, Weichensteller). Beim Fett kann aus der bisherigen Grundlage weitergearbeitet werden. Für die Zu kunft läßt sich nichts sagen. An Gemüse ist die Zuführ noch immer reichlich. Es kann den Hausfrauen nur aufs dringendste geraten werden, Sauerkraut ernzüschneiden. An Marme lade werden im Dezember 2 Pfund verteilt werden. Ganz trostlos ist di« F i sch Versorgung. Infolge der Blockade können unsere Seefischer jetzt nicht einmal mehr aus See gehen, um zu fischen (die lieben Feinde lassen uns nicht einmal die Mög lichkeit, selbst Nahrungsmittel zu gewinnen —' dafür aber „versprechen" sie um so reichlicher, nur daß den Worten nie die Tat folgen wird!). Norwegen liefert überhaupt nichts mehr, nicht einmal das bisherige, reckt geringe Kontingent. Grohe Hoffnungen setzen manche Kreise auf eine Besserung der Zucker Versorgung. Die Hoffnungen dürfen nicht allzu Hoch gespannt werden, weil vor allem der Anbau von Zucker rüben infolge der mangelnden Pflege um 30 bis 40 v. H. zurückgegangen ist gegenüber dem Friedensstand. Nun W zwar der Zucker frergeworden, der bisher in den Munitions fabriken verwendet worden ist, aber er machte doch nur «inen recht Minen Teil der Gesamterzeugung aus. Immerhin wird wohl in <kbsehbarer Zeit «rne kleine Besserung eintreten. Wild gibt es anscheinend überhaupt nicht mehr — in Dresden sind bis Mm 18. Oktober im ganzen 260 Hasen abgeliefert worden, während man früher viele Hundert Hasen (fast nur sächsische) fn den Läden sehen konnte. An NS h r mitteln endlich sollen rn der Zeit von. Mitte Dezember bis Mitte Januar 1919 etwa »/t Pfund verteilt werden. f" Unter dem Nam-n „Weltpanorama" führt das früher als Kaiserpanoramq bezeichnete Unterhaltungs- und Be- lehrungsmstitut in der Freiberger Str aste unter den neuen Verhältnissen seinen Betrieb weiter. Der Name Weltpano rama trifft den Kern der Sache besser als di« alte Bezeichnung, denn das Panorama ist in der Tat «in Weltinstitut, welches seinen Besuchern die Bekanntschaft mit allen Teilen der Erd« vermittelt. In dieser Woche führt das Weltpanorama nach Südamerika und zwar in das südliche Peru. Insbesondere I die am Fust« des Vulkans Misti gelegene Hauptstadt des I südlichen Peru, Arequipa, die als Ausfuhrplatz von Posa- I mentierarbeiten und vor allem von Alpaka bekannt ist, wird I hier in ihren charakteristischen Eigenheiten gezeigt. Außerdem I sieht man die Gebirgslandschaft Süd-Perus, die Hafenstadt i Mollendo und anderes. Es empfiehlt sich, dem Weltpanorama I ern ständiger Besucher zu werden. Für wenige Pfennige kann I man hier erfolgreiche Erd- und Völkerkunde treiben. fwl Aus der Textilindustrie. Am 29. November 1918 I ,hat sich nach Verständigung zwischen dem Verband von Arbeit- I gebern der Sächsischen Textilindustrie in Chemnitz und dem Deutschen Tertklarbeiterverband «in Arbeitsausschuß der sächsischen Textilindustrie für die Uebergangswirtschaft ge- bildet. Er besteht aus den Vertreten! der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer (Arbeiter und Angestellte). Er hat den Zweck, das Wirtschaftsleben ausrechtzuerhalten und die gemeinsamen Interessen der gesamten Textilindustrie Sachsens zu vertreten bis zur zentralen Regelung (auf Grund des Abkommens zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern in Berkin am 15. 11. Sitz haben. Gleichzeitig wird vom Reichsbankdirektorium dar- I an. Die Abraumbetriebe stehen sämtlich still. 2n der Kohlen- auf hingewiesen, daß die Entrichtung der außerordentlichen I förderung und in der Lnkertfabrikation ist aus den grüßten Abgab«» für 1918 in Kriegsanleihewerten auch bei den bun- I Meilen ein Ausfall von etwa 70 v. H., bet den ueinoren M. d-m mW einer Abordnung von Krrchenbeamten erklärt, daß der Reit- I meisten Werken die vollständige Einstellung de- Betriebe». In gions-Unterricht in den Schulen vom 1. April 1919 an fort- I richtiger Erkenntnis dieser Tatsachen hat sich der Arbeiter- und fallen wsrde. Den Kirchen soll auch das Recht genommen wer- I Soldatenrat in voma bemüht, die Gefangenen zur Wieder den, Stetiern zu erheben, so daß sie lediglich aus freiwillige I aufnahme der Arbeit zu bewegen. Diese verweigern aber be- Veiträge angewiesen wären. Die Gemeinden dürfen kerne I barrlich die Arbeit. Es sehlen dadurch auf den umliegenden Steuern mehr für die Kirchen erheben. I Werken e»wo 3000 Arbeiter. . - hallen vom 1. Dezember ab nur noch das Friedensgehalt. I Wirtschaft enien Geflügeldieb stahl veM WoUten. Es kam 1' Ersuchen an die örtlichen Arbeiter- and Soldatenrät«. I aber ru ächst ent- Dre örtliche,, Arbeiter- und Soldatenräte werden ersucht,, ihr« I l^A/o^^ Dr«, derselben Erden ledoch Es Bahw Geschäftsstelle, die Adresse ihres Vorsitzenden und den je- ! f^h welligen Wechsel des Vorsitzenden unverzüglich dem Bezirks- I absahren , Wollten. Der H^Uater wur^ voEttags m Arbeiter- und Soldatenrat und dem Ministerium des Innern I Großbauchlrh verhastet, wobei er den Gendarmerw-Wacht- anzuzelgen. Ministerium des Innern. I ^Erschießen drohte ft Achtstundentag im Bäckergewerbe. Die Arbeit in I. Bäckereien und Konditoreien wird durch ein« neue Verord- I ?rbÄt«-und Solda mrat^ nung geregelt, die das Reichsarbeitsamt ausgearbeitet bat. Die I Z?^bau^mann Gebe^ Dmck neuen Bestimmungen treten am 18. Dezember in Kraft. Bor I U..Un Wirk" und die Absendung eine. Dank- allem soll die Nachtarbeit grundsätzlich verboten weiden. Ebenso I schreibens veiwioiie". ... . ist ein allgemeine» Verbot der Sonntaaiarbeit vorgesehen. I Auch die Beschränkung der Arbeitszeit auf acht Stunden täg- I mesche Gasthof hier, wahrend die Bewohner im Schlafe lagen, lich wird allgemein auf die Bäckerei und Konditorei übertragen. I vollständig eingeäschert worden. Ausnahmen find in der Verordnung vorgesehen. I — ft* Cunnersdorf. Einen recht freundlichen Willkommen- I AüO grüß der Heimat entbietet den h-imkehrenden' Kriegern die I Abdankung de« KLbere« deutschen Kronorttuen Haltestelle Eunnersdorf. Mit all der Liebe, die ein echt I Haag, S. 12. Die »Deutsche Allg. Ztg." erfahrt von maß- vaterländisch-deutsch empfindendes Herz unseren heldenhaften I gebend« Stelle, daß die Abdankung de» Kronprinzen am Diens- Kriegern entgegenbringt, hat Herr Haltestellenvorstand Reich I tag erscheint. Wie e» Wt, dankt der frühe.e Kronprinz ftir Bahnsteig und llnterkunftsräume geschmackvoll» und sinnig ge- I "ch, nicht rw« für seine Nachkommen ab. schmückt. Es liegt vollkommen im Sinne der Gemeinde, daß I Dik deutschen Truppe« in Finnland den Nach mehr als vierjährigem' Felozug heimkehrenden Krie- I ,^<klin, 2. 12. Die deutsche WaffenftillstandskommWon gern hier an ihrem „Bahnhof" eine Begrüßung geboten wird, I AÄft aus Spaa: Die Entölte hat umuen tn Tinnlandbe- die wohl stumm erscheint, die aber eine Sprach« redet, welche I kindlichen Truppen freies Geleit nach D zugefichert. rn ihrer Warmherzigkeit jeder versteht, und die in allen Lite ^m^i2n^Ke!d E D^mÄkE?« Kt^ daß gehobener Strmmung die letzten Schritte zum heinnMn Herd I zwischen Pershing und den Alliierten grobe Differenzen in der antreten lassen wrrd. Die Heimat grüßt ihre Sühne und I ^iedensfraae befttehen. Man erwartet deshalb, daß die Frir- Brüder und Freunde als Kämpfer, die einen harten Kampf I densverhandlungen einen stürmischen Verlauf nehmen werden, gut gekämpft! ' I Foch nimmt Erzberger« Bermlttelungsoorschlag a« — Dresden. Aus Dresden wird der „Tagl. Mndsch." I Köln, 3.12. W,e die .Köln. Ztg." au» »ern «fährt, hat gemeldet: Die jetzt aus dem A.- und S.-Rat ausgeschiedenen I Foch sein Einvernehmen mit dem von Staatssekretär Erzberger Kommunisten (Bolschewisten) haben, wie jetzt bekannt wird, I gemachten Bermittelungsvorschlag «klärt. rm A.- und S.-Rat u. ä. die Verhaftung aller Behörden I 800 MUlionen M«! für Arbeiter- und Soidateuräte und Spitzen des noch immer herrschenden kapitalistischen Sy- I D« Ftnanzbedarf der Arbeit«- und Soldatenrät« in den stems gefordert. Ferner verlangten sie die Herbeirufung der I «ften vierzehn Tagen ihres Besteh«!- bat, wie die .Voss. Zig." russischen Bolschewisten wegen ihres Goldes und ihrer Lebens- I »on »«trauenswürdig« Seite «fährt, 800 Millionen Mark Mltte, hat das .Hungen,de Rußland selbstnrcht D^Schrfltltg.) I penadteilungen, unt« denen fich auch Farbige befinden, wurde Einer der Kommunisten erklärte mit schöner Offenheit: Demo- I g,gem um 11 Uhr die Stadt unt« französtscher Ob«kommando kcatie »st Humbug. I gestellt. - Dresden. 2n ein« starkbesucbten Vettammluna von I Der Schadenersatz, dm Deutschland zu leisten Hat . Marineangehörigen, die am 2. d. M. km Dresdnu Volkhause I Berlin, 3. 12. Der politisch« Mitarbeiter der liberalen N I „Daily Nekos" sagt, daß folgende Vorschläge für die Scha- len Marineangehörigen protestieren mit all« Entschiedenheit! M^Ä^istungen von den ^liierten ^Echlwe^en: 1. gegen die Anfeindungen, die sie in vielen Fällen in Dresden I Reihe von Jahren soll der Schadenersatz in erfuhren. Sie «klären ausdrücklich, nicht» mit bolschewistischen I Geld geleistet werden und zwar für sämtliche rn Belgien und Bestrebungen zu tun zu haben. Sie stehen einmütig zur jetzigen I Frankreich angerichteten Schäden. Dieser wird auf 2—2Vr Regierung und begrüßen deren Entschluß, die Geschicke de» Bol- I Milliarden Pfund Sterling berechnet. 2. Sämtliche vernich ke» tn die Hände einer Nationalversammlung zu legen, die den I 1«ten Häuser in den Städten dies« Gebiet« sind von deutschen Millen de» gesamten Volke» vertritt. - 2n dies« B«sammlung I Arbeitern auszubauen. Das zum Ausbau notwendige Material wurde ein dreigliedrig«, vorläufig« Marinerat gewählt, d« I ^r, Wilcken Arbeitern b-rckaktt merd-n 3 Es soll gemeinsam mit dem A.-und S.-Rat Groß-Dresden arbeiten soll. I wer^sichÄche n^mÄlM^^der^koll!?^ der ""-Leipzig. Auf den Lagerplätzen d« Kriegsmetall-A.-G. I werke wird «ine Abgabe «hoben, die eine Ehe von^Jahrm stnbn ! Leipzig befinden sich zur Zeit noch eine große Anzahl beschlag- I beibehalten werden müsse. Außerdem ist die deutsche Koh- nahmt« sachstsch« Kirckenglocken. Wie mitgeteilt wird, können I lenerzeugung unter Kontrolle d« Alliierten zu stellen. 7. Die »ÄÄn E ^Eese Glocken von den Geme nden wieder MÜckgekE werden. I V«rh«rungen in Italien, Serbien und Rumänien sind gleich, ächsischen Textilindustrie betreffen. Seme Entscheidungen haben > — Leipzig. D« »«einigte 2. und 3. Strassenat de» Reich». I m.t mobben ür Arbeltgeb« und Arbeitnehmer verbindliche Geltung, wenn I guichts »«uttettte den 26 Lahre alten Fräs« 2osef Matzing I ' Earyen. ie nicht innerhalb einer Woche von einem der beteiligten Be- I urid den 24 2ahre alten Technik« Kurt Grobe, beide au» Essen I D« Durch marsch durch Köm glatt verlauftn rufsv«rbLnde angefochten w«den. Er hat das Recht der Zu- I a. d. R., wegen versuchten Landesverrats, diesen zugleich wegen I Köln, 3. 12. Dre „Deutsche Allg. Ztg." berichtet, daß Ziehung von Sachverständigen. Seine Geschäftsstelle befindet Diebstahls, und »war Malst ,u z Jahren und Große zu 2 I der Durchmarsch der Truppen auch gestern und heut« trotz sich für die Arbeitgeber in Chemnitz, Waisenstr. 13, I, für di- ZUen undeinerWocheZuchtbaus.au^ zu drei I auß«ordentlich starken Verkehrs in der Stadt glatt verlieft Arbeitnehmer in Chemnitz, Zwickauerstrabe 152. Der am ! I D« Soldaten wurden von der Bevölkerung wieder stürmisch 29. 11. 1918 Msammenaetretene Arbeitsausschuß für di- Ach u^d Unaab^MM I ^?,^. Der Durchzug der 6. Armee durch Köln ist bereits sächsische Textilindustrie IN der Uebergangszeit, paritätisch I Macht verkauien sollte, wa» ^'m jedoch nicht gelang. ! vollständig beendet. Morgen wrrd das letzte Regiment, das zusammengesetzt aus Vertretern des Verbandes von Arbeit- I _ Leipzig An den Stadtverordnetenvorsteher Dr Junck I überschreiten. In der Stadt g«bern der Sächsischen Textilindustrie und d-s Deutschen Ter- »-ivüa ^t folaendes Telearamm abaeaanb aukae- I Herrcht rege Tatigbnt, d,e Ehrenpforten wieder abzubauen und tilarbeiterverbandes bat sich bezüglich der Arbeitszeit auf l"st^Ndtverordnetenkott-gium dmf keinesfa s folgende Gesichtspunkte geeinigt: 1. Di- tägliche regelmäßig« ammenberuken werde be?or di« Neuwablen sta^ I S^at aus Köln sortzuschaffen, erlaßt das Gpuvernement «men EtsMt^beMgt 8 Stunden Sonna^ L Di° vom^oveL^^^ von^Lämi?7in^ fü^GÄS 2. In solchen Fallen, wo einwandfrei der Nachweis «rbracht I 'beliebende Körverlckakten wi- dies auck I Aussichl zu stellen für dre Geschütze, dl« wird daß länger als. 46 SMEn .in der W^che gearbE-t L 7« LimLaU Lr 2 LeNttn ^ldarMer^ i^rden muß, kann brs 48 Sd.nden gegang-n werden Er- 28. November deutlich heroorgeht. Ministerium d-s Innern: I ^M-ri-oelcküb streckt fich in diesen Fällen lne tägliche Arbeitszeit über 8 I . I armieneg-ichutz 2UU M. gezahlt. Heute sind dre ersten eng- ,o , d« d« S St»nd-n -b-ch-Ig>, »„nlldntl, Di< I «-In Di- « -,°,fZ^Si- gMpN M um d-n * Mugichft^. dl° Lu-i-ud« zustxd« M d« früheren Löhne nach Maßgabe des am 15. 11. 1918 I ^ck und Jnnenraum und bringt Werke von Richard Albih, I Deutkckenwersokauna in Mrnn In Berlrn abgeschlossenen Abkommens zw, chen Arbeitgeber- ! m.gf Reckert Vrok Auauit von Brandls Lilln Ballkot I » DeutMNverfolMng in Prag und Arbeitnehmer-Verbänden hat auf Grundlage der 46- 8'8t Hm^ I A Uhr nachmittags zog ein« stündigen Arbeitswoche zu erfolgen. 4. Diese Bestimmungen Ld ft Martlm S^ Menge von mehreren Hubert Leuten vor das Gebäude des tret«« am 2. Dezember 1918 in Kraft und haben Gültigkeit Bimmermann ! Tageblattes. Während die eisernen Rolladen mekr- bis zur zentralen Regelung der Angelegenheit.. mftlge Gren e ! wurden,, drang -nie Gruppe von Leuten '»den Hof ft h Mschassung böhniischn Braunkohle g g.n Kompensa- eEr ^wae/^ als bcaüii^t war Weiter sind aus I die F.rmentasel am Eingang zur Redaktion, tionseyeugnissr. Es sind Verhandlungen über die Möglich. ^ste lt Gemäl^ Sam^ Stebr- I wahrend ein« andere .n das E^ keit schleunigster Einfuhr böhmischer Braunkohlen eingeleitet. Nma und ArS^ Dorias Chemnitz I g«radezu vandal.scher We.se hauste. Indessen begannen auf Eme^liefeimng seitens der böhmischen Stellen wird von TYoma und -lrdetten von Ruoalf To^ i der Straße «m.g« Burschen mit Bellen und Hämmern du der Gewährung von Komp«nsatkonsetzeugnissen abhängig ge- abgehaIten«7Uämtm.B«lammluna hielt D? Maurenbrech« , Ärümm?r?"u'm 3pb iär"tras eine macht. Dl« Handelskammer Chemnitz fordert die bezirks- I au» Weimar einen Vortrag üb« die politische Lage. Er hob I Zertrümmern. Um 3)/, Uhr traf eine halbe Kompanie Militär emgesessenen Kreise aus, ihr umgehend mitzuteilen, welche I hervor, daß die Beamtenschaft sehr wohl die sofortige Elnbe- I welch« weitere Zerstörungen verhinderte. Erzeugnisse als Kompensationsobjekte für böhmische Braun- I rufung d« Nationalversammlung «zwingen könne, ab« Vater- I Tschechisch« Angriffe überall koh? geeignet gehallen werden. In Frage kommen in erster UHAbe und ^Erba^ halten I Wien, 2. 12. Die Blätter melden aus Budapest: Gestern Linie fertig« oder schnell h-rzust-llend- Waren, die in Böhmen I davon ab, ih« I Ugend wurde der um 9 Uhr abends von Marchcgg abgela s«ne ^??dk«^m^mm«A^ Äu7g z? unt«stüVWenn di? ^ Personenzug bei Neudorf zwiscken Preßburg und MaLgg duug an die H?"b«»ieammer Chemmtz liegt im dringendsten I sammlung kommen, werden die Beamten ihrulett» die Antwort I von Tschechen angehalten, die den Zug ausrauben wollten. Interesse der sfichsfichen Kohlenversorgung. I «eben, und dann werde vorausstchtlich der Fruhlinastraum d« I Ern Gegenzug mit deutschen Soldat«» der Arm«« Mackensen s h Vorauszahlung der Kriegssteuer für 1918 mittels I provtsortschen Regi«ung und d« Arbeit«- und Soldattnräle t war gerade eingelaufen. Es kam zu einem Kampf zwischen Kri-gsanleihv. Auf «ine Anfrage der Handelskammer Chem- I ausgeträumt sein. Redakteur und Stadtpräfident Kranold trat I Deutschen und Tschechen, der 3 Stunden dauerte. Schließlich nih teilt das Reichsbankdirektorium in Berlin mit, daß die I k, einigen Punkten dem Vorredner entgegen und betonte, daß I wurden die Tschechen vertrieben. Später traf eine ungarische R«ichsbankbauvtstell«n und Reichsbankstellen sowie das Kon- NdmarschaÜvS^ Weise dem Ar- Verstärkung «in. Wiedas Wiener Achtuhrblatt erfährt, rückten tor der Retchshmiptbank für Wertpapi«re in Berlm ermächtigt beitev unbSoldatevrat MVerügung ^llthabe heute nacht di« tschechischen Truppen in Marchegg ein und be- W Lriegsanlei^werte, die zur Errichtung d« außerordent- Lolleaium Vd auf dm 2g Äe^ dft zum ArbÄ" und Akn d«n Ort. Kurz darauf stellte sich ihnen ein Bataillon bchen Kriegsabgaben für das RechMngszahr 1918 — auch für I Soldatmrat auf den 7. Dezembü anberaum? worden. I der deutsch-östrereichischen Volkswehr entgegen und vertrieb die Vorauszahlungen - an Zahlungsstatt hkngeg«ben werden vorn«. Au, dm Borna« Braunkohlenwerken legten Tschechen wieder. fallen, von solchen Steuerpflichtigen anzunehmen, die am Sitz I zunächst die englischen und französischen Kriegsgefangenen dl« M betreffenden AeWbManftÄt wohnen »der dort ihren I Arbeit nieder- tn den nächsten Lägen schlossen fich die russischen