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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 28.11.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-11-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191811287
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19181128
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19181128
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1918
-
Monat
1918-11
- Tag 1918-11-28
-
Monat
1918-11
-
Jahr
1918
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Ein Dorst v man von P. Redlich hochmütig kruder meiner Frau sich zum Spitzbuben macht? Mine Gemeinheit ist schleuderte er ihm ins Ge- Mochan flieh den Schwager beiseite, um vorbei zu kom s-»u MWM MMU »-N! bertaurant Mgergatten zsäsr Uow»o. Vorrätig in äsr ua«I vorwletov üuoLdkuSIuvs von 0. 6. Loksdorx. »uob kür >cllr»srs Leit in nassrso Lüroräume untsr güostigstsa SecUrlgnogso ^Ilgemsme Veukekv LnM-Anstalt fillsl« Vkvmnltr iw 11 Dobonchakro fe«mksnd«e>. 2orv»pr. 2900. 2W1, 2902. 2908. 8904. empfiehlt die UM UMM empfiehlt kuilolß kvlksnt sm küsrlct. Vorrätig io 8er zu Geschenken I» tivksr Irauvr 5rsnkvndvrg, 6yn 27. Mvtzmdsr 1918. „Das geht dir nichts an." Das soll mich nichts angehen, wenn der Halb Llontig trüb 8 ttkr v»kia äsr Usdo Herrgott unser inniggsliedtss Linck A vtiill znveik. Haberland, Hmdenburvst 16 Ein gut rhalcrncs Wriefpapiere und WmschLäge «ob. kreis S Harte 60 ktz. vogeb. „ 5 , 50 , r ßsllünütt Mjüldtll zu verfaulen. Hunger, flirtet hnN r. 80 LarotLlLLM rar VerrlvLaae, Vertpspiere rvr Lvstevskruag imS Vervrltmß Mr äio vislon Lovoiso äsr llsbo uaä Dsilvukmo, ckis uns boi ^ow lloimßuoxo unusror tsuroo, uavsr§süliek6n, livbov Lntsoklskonov zu lausen gesucht. Schulze, Mlihlrnstr. 2, H Woßöergsche ^apier-andtg Markt 1. vart I-Hoxv uvS kriM uadN Linckern aoä yroLmnttse Ueber Mochaus Gesicht flog Lin weichlicher Schimmer, aber es blieb unbewegt. Nur o.r rechte, ein wenig schiefe Mundwinkel zog sich ein wenig hoher empor zu einer unend lich verächtlichen Grimasse. „Du hist woll besoffen," sagte er und wollte an ihm Vorbeigehens Aber Gottschlich vertrat ihm den Weg. Per sofort mödl. Wodu- und (Schlafzimmer «esumt. Off u 747 in d. G^ckSsNNl. dl«. Bl. erb in der Leichtnstrohe oder deren Nähe sosort zu mielen gesucht. viulickss Mtrnilsdllmsl ^l.-Kss., Mädchen wird al» Auswartung gesucht. Zu erfahren in der GeschLstrst d. BlatteS steile mich doch Immer so, wenn ich uf meine Neenle Bank sah und sah meine scheene schwarze Kerschen." Laut auf weinte sie. „Ich mag garnischt mehr sehen von dem Garten. Mag er doch alles nehmen, det kriegt doch den Hals nicht null genung. Ich will aus mein scheenes Stübechen gar „ich mehr Emr ganze uo«d «uteih Geige zu verkaufen. Elsa Wagner, S ch end ug Nr. 22 Heller Klapvwagen m. Plane za Verkaufe« Wadcck, Fretderqer Straße 19, II. ° . kll fillMll M klMM. öuvllnSNÜl.V.O 6.N088v8I'g. zu verk. Reichel, Schuhmachergosse S St'-j nige Person, die d-n grünen Wagen au« R chlers Hof beim Brikeitoeikaus an sich nahm, wird ersucht, selbig-n sos. zurückzubrlngen, sonst erso'gt Anreige. r - r Mett Mi»cb sSoimerklM - -, Marionetten- n Mecd. Wunäer Lbealer. naek lapgew, sok^srsn LravLenIag -u sieb tu sslo diwmUsohva Üvloa. Visa roigsn bisräurok traaernck Im Garten fanden sie BHuch vor: Herrn Fcstegang, neben dem Frau Gottschlich schwerfällig an ihrerti Krückstock «inhrrging und ein verdrießliches Gesicht machte. LaunerStag, den 28. Rovbr. (aut vielseitiaen Wunsch): „Soldatentiebe." Hierauf: Las Mech. Wauder-Thrater - Anfang -/F Uhr. - Um gütige Unterstützung bittet r»mIII» KIduvk W0u»vl»-Sonn»»okIltf Lernte (Wilill lttaokancklg., Ladritrstr. 10. Kis«» Ms. kimlin ohne Belöstlgung für sosort zu mieten g> sucht. Offert unt. 14 748 in der G-!ckM«s!elle d. Bl. abzug. Heut« Mittwoch von 7 Uhr an: Um gütigen Besuch bittet ficht. „Pfui Teufel! Schlimmer bist du ja als ein Spitzbube! Der stiehlt vielleicht aus Not. Aber du? Hast Aecker und Wiesen genug zum dick und fett werden — und gönnst dem alten Wurm sein bißch«n kümmerliche Freude sticht! So 'ne alte Witfrau zu prellen, die weder Rat noch Beistand hat — pfui, das ist ja — ist ja — 'ne Schurkerei ist das! Wie einer von den Pharisäern bist du ja, von 'denen es in der Bibel h.ißt: Sie fressen der Witlven Häuser!" üillige vnlenr § Der gegenwärtige Flaschen-Mangel , macht sich ganz besonder« sür die ' Kletn-FüllungmvonTtnte merklich, di fe ganz erheblich verteuernd. Billige und dabei gut« Erlatz-Tmten ergeben sich au« Benutzung folgend Hilfsmittel: Schülers Vavett-Kinle« ln Pulverform zur Selbsthersiellung von Dnte in schwarz blau, violett. Ein Päckchen Tintenpulver zu 20 Pig. ergibt 50 gr — 1/20 Liter soiort schreibsertige Tinte ohne Bodensatz. Weyers Kaifuu-^apier, gesättigt m't Tintenstoff, ergtt-t, wnn ein Originalblatt von 9XK'/- vu» zerschnitten, in 40 gr Wasser aufg-Iöst wird, eine gute, blw fließende, schwarz- werdepde Schrelbtinte. Preis d. Blatt ^Taifun-Papier" 18 Pf Beide Tlnten-HerstellungSmittel sind vorrätig in der MM» dttichittli. V7ir owpksblvn uns «ue» Flduelolroluiiv »II«» E»» S«»Ir- !»«!> b««v»E»»«I«» K«»vI»Lkt«, insbvsoncksrs üderoskwsv vir »uok LpIveolalL« ilakvlxlas: zscker ^rt sinpüsblt WoUWMPi »«bnt »Usn ^oxgküriKvn. Eine Grotzmagd von 18—20 Jrhren sür die Landwirt schaft wird sür Neujahr zu mieten ges. Sir. Junghans, Neudörfchen, Gur Nr. 18 (Flachdruck verboten.) „Ich dachte schon, Mutter Liesch, ihr würdet vielleicht »reine Plinzen heute verachten. Die haben doch geschlachtet, die Mochaus — da habt ihr wohl das ganze Schapp voll Grützwurst und Wellslejsch?" Die Alte seufzte. „Von die Leite kriegt jo kee„ Hund treuen Knochen nich, geschweige denn so unnützer ahler Krüpel als wie ich. Nee, nee — ahle Leite werden nich geachtet." Melancholisch schüttelte sie den Kopf. „Will ich mal een biszchen auf den Hof in die warme Sonne gehen, dann schmei- ß«n sie mit Eimern um sich rum un Hantieren mit de Besen und Forken, dasz ich man schnell meine stümperigen Been« ins Sichere bringen «nutz. Un geh' ich nach vorn raus, denn sin da Förschters Ihre und bläken mich die Zunge raus und Heeßen mich eene „ahle Krücke" über die andere." „Aber ihr habt euer schönes Gartenplätzchen, Mutter Lesch, da habt ihr ganz allein zu kommandieren." Die Alte lacht« schelmisch mit einem gemütlichen Alt frauenschmunzeln. „Ja, den Spatzen — und die gehorchen auch nicht." Dann wurde sie ernst und stippte nachdenklich ihre Plinzen 5kra«zinschrifte»: Mnuniidn heims Wohnung m. Stall, sür Viehhändler passend', zu mieten gesucht. Offerten unter tV. 746 in die WcsckSstesielle dis. Bl. erdct-n S —1K voremdor. t.ore ru 3 üsrll sinck sn Kaden irr ckor Kos8dspg8vll«n psniglPijlg W WWWW WW O. Mk von allon 8oitsn in so roiokvm ilnAo 2utMl Agvorckyn Äqä, sprsodon vir nur kioränrok nnsvru tivkxoküdltvstoo, doxriiobsn pststic »uo. WUiMki.rkmi.fk« Schuhmachergaffe 3. IMtersdaod, cksa 26 N. 1918. vio SssrckigllNki srkolgst Doaosrat»^ voodm. Uffr von ckor »us. raus. Plötzlich sah sie ängstlich zu dem zungen Mädchen aus. „Was meenst«, kann er mich wohl hier rausbringen?" „Gott bewahre, Mutter Liesch. Und Acker und Kirsch baum mutz er Luch 'wieder Herausrücken. Wqfür gibt es denn ein Amtsgericht?" Aber jetzt fubr Mutter Liesch ängstlich in die Höhe. „Nee, um Gottes Willen! Ich mag mit dem Gericht nischt zu tune haben. Mich zittern alle Knochen, wenn ich da bloß an denke. Tu mich man den eenzigsten Gefallen und sag' deinen! Vater nischt." Aber das gerade hatte Anne sich oorgenommen, allzu fehl wogte di« Empörung in ihr. Sie tröstete noch ein Weilchen an der Alten h.rum, dann huschte sie hinaus, "um ihren Vater aufzufuchen. Sie sand ihn mit seinen, kurzen Pfeifchen im Munde, wie er nachdenklich durch Wasser-Mochans Gartenzaun blickte. „Ich kuck' und kuck' und 's wird nicht anders," sagt« «r z.Jst denn hier alles verhext?" „O Vater, die arm« Liesch! Denk doch nur!" Und mit zornbebender Stimme erzählte sie ihm den Sachverhalt. Er war dunkelrot geworden. Seine stahlblauen Augen sprühten Blitze. „Das sieht ihm ähnlich, dem Filz!" knirschte er. Na wart', du sollst schon noch klein beigeben! Da hinten zwischen den Roggenbreiten latscht er herum, der Fuchs, und zählt die Halmei" Langsam ging er auf die Stell« zu, wo das rote hoch mütige Gesicht Mochans über den Halmen aufragte. Anne ging eilends ihrem Heim zu. Wenn ihr Vater deutlich wurde, hatte sie immer ein wenig Angst. für Kerren, Aarnen u. Kinder hält in bekannt gediegener Auswcrht bestens ernfohten WoßVergsche Kapterhandtung. m«n, und sagt« katt: „Wenn ich 'n« Prrdigt hören will, denn g«tz ich in ine Kirche." „Ja," ri«f Gottscklrch ihm nach, „w«nn du nicht gerade ein Schwein zu schlachten hast." Wasser-Mochan drehte sich um und rief giftig: „Dent' man nicht, daß ich mich von dir kujonieren lassen werdens» dir noch lange nicht.- I tu, was mir paßt. Das geht dir gar nichts an." „Wir werden ja sehen!" rief Gottschlich. «Er fuhr sich mit dem- Taschentuch über das zornheiße Gesicht und ging dann langsam seinem Anwesen zu. Hinter einem Busch hervor kam Anne und hing sich an seinen Arm. „O Vater, wie sah der aus! Ganz grünlich Und sein.' Augen funkelten vor Bosheit. Ich hab' mich gefürchtet." „Keine Bang«. Der'ist feige!" Sie war sehr nachdenklich ,^Ob du nicht'klüger tätest, Vater, du ließest die Hand aus dem Spiel?" „Ich denk' nicht dran. Wer Ungerechtigkeit sieht und wehrt ihr nicht, macht sich mitschuldigi" „Ich meine nur, wett es Mutter Liesch nichts nützen wird. Er wird einen Haß auf sie werfen und auf dich" „Pah, den hat er sowieso. Auf das alte Wurm/weil sie noch am Leben ist — und auf mich, nun, weil ich ihn so genau kenn«. Das vertragen di« meisten Menschen nicht, sie möchten imnier für «twas anderes gehalten werden, als sre Ms Lckopttvtoedtor. Du Lmnlitt sor Lui Rowans voi^L Oourtds-Uastlvr. Er blieb scheinbar ruhig, aber mit hochrotem Gesicht vor Mochan stehen und deutete mit der Pfeisenspitze aus Mutier Lieschs Garten. „Da hat sich wohl der Böse ausgemacht und die Grenzen verrückt, he?" Mochan legte den Kopf steif in den Nacken und sagte . „Nun, Herr Nachbar," rief Gottschlich freundlich, „wie ging das Geschäft in dieser ersten Woche?" Anton Festegangs Gesicht strahlte. „Brillant — brillant!" sagte «r schmunzelnd. „Keinen Augenblick stand die Lad«nglock« still. Konnte es bald nicht schaffen. Ich werde nur «men Gehilfen nehmen müssen." „Na, man nicht so fir! Die Hauptkundinnen waren wohl junge Mädchen, was?" Festegang lächelte geschmeichelt. „Hm, es kam mir fast so vor. Erstaunlich, wie viele hübsche Mädchen es hier gibt — und so nett und betulich ilnd sie. Die Hübscheste freilich ließ sich nicht sehen." Galant verbeugte «r sich vor Anne. Jetzt sieht sie doch, was für ein Schwerenöter ich sein kaim! dachte er befriedigt. Aime aber fah wieder die steilen Rockschöße und die steile Haartolle und wandt« den Kopf, um. ihr Lachen zu verbeiße». Sie wollt« sich entfernen, aber da hörte sie ihn saH«ch „Ich wundere mich über die kolossal« Menge von Gemüse in Ihrem Garten, Herr Gottschlich. Damit könnt« ja eine Kompanie Soldat«» nicht fertig werden." „Meine Tochter verkauft davon und macht sich «in Taschengeld." Herr Festegang wiegte mitleidig den Kopf. „Hm — ist denn das nun eigentlich eine rentable Aus nutzung des Bodens, dieser kleine groschenweis« Verdienst?" Annes Kcp, fuhr ärgerlich herum. „flia, Sie verkaufen Ihre Heringe doch auch nicht füt Dukaten!" Feftegang war sehr erschrocken. Nein,- wer hätte das gemacht, daß dieses nett freundliche Mädchen so grätig sei» konnte! (Fortsetzung folgt.) KUgenuM lleutMke LMKnsN Osgrüvckst 1856. A»pI«»I «»«I RIIolrlMg«» «». 172 Willio»«» Mmvlr. vared Vororcknuvg ckos Lövlxl. 8Loks, dliaistsrkara» ist dsstlwwt vorcksa, 6»ss Wünckslgvlck»!» im P»Us ckss A 1808 ckv» 8 8.-8 doi uossrvr Lsaü «ivgsksgi vorckoo tcöaaso. „Aber warum habt ihr denn Korn auf euer Kartoffel land säen lassen, Mutter Liesch?" „Ich?" Sie wurde rot. „Das hat doch Mochan gemacht, der hat mich doch mein bestes Ackerchen Lbgeplünt, und nu sagt er doch, es wär« seine." „Pfui!" rief Anna und sprang zornglühend auf. „Pfui! das soll ihm schlecht bekommen." „Um Gottes Willen, Mächen, sag' jo nischt und jo nischt," jammerte Mutter Liesch. „Der macht mich ja fünfter die Hölle uf Erden. Ne«, laß man; wenn ich keene Erdschocken habe, denn brauch' ich mich nicht zu besinnen, wo Ich den Speck dazu hernehme." Sie schmunzelte schon wieder ganz vergnügt. „Speck? Aber den Haben sie euch doch zu liefern?" „Na ja, wie das so ist, weeßte. Dir Berthe is denn immer so besorgt für meinen ahlen Magen. Der dicke Speck ist zu fett für mich und der dünne zu hart — und so recht was passendes hat sie immer nich. Nee, laß man. Aber —" Ihre Lippen fingen an zu zittern, und mit einem halb schmerzlichen,^ halb grimmigen Ausdruck heftete sie ihre Blicke auf das Fenster. „Aber das, nee, das hätt' er nich machen müssen, das hat mich zu sehr gedauert, zu sehr." Und plötzlich rollten ihr heiß« Tränen über das Gesicht. „Was denn, Mutter Liesch?" „Mein scheenes Kerschbömechen! Nee, daß er nu sagt, «s wär' seine. Und gestern, da hat er oben uf de Leiter gestanden und hat meine scheene schwarze Kerschen verkauft, das Mäßchen for'n Groschen. Wollte Gott, ich hätte eene einzigste davon zu sehen gekriegt!" Anne legte tröstend die Arme um die schluchzend« alte Frau. „Laßt nur gut sein, Mutter Liesch. Ich bringe euch all« Tage Kirschen, wenn unsre erst reif sind." „Nee, ich bin jo nich lüstern uf Kerschen, ich kann mich jo ooch welche koofen, ich hab' doch meine schLene Rente, acht Mark alle Monat. Aber es waren doch mein«,- ich
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