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Kleine Mitteilungei» Mt ket»sl «»a Valeriana 1. Feierliche Kundgebung für die Einheit und Unzer störbarkeit des Deutschen Reiches. 2. Die Forderung eines beschleunigten Friedens (Prä- lrminarfriedens), weil sonst das deutsche Volk zugrunde geht. 3. Schnellste Einberufung der Nationalversammlung. Ungeheuerlich und erschreckend groß, wie alles in diesem Kriege, sind auch die Zahlen, die bei einer besonderen Rerech- nung der Verluste an Offizieren (mit den Aerzten und den Höheren Mi.itürbeamten) sich ergeben. In den oben ange- Mrten Lqhlsn de» Sesamtverlufte» sind enthalten die Namen Vie oeutlcde» Verluste Nach einer sorgsamen Bearbeitung der deutschen Verlust- listan beträgt der Gesamtverlust bis zum 24. Oktober an Toten 1611104, an Verwundeten 3 683143 und an Ber- mißten 772 622, insgesamt 6 066 769. Auf die einzelnen Kon tingente verteilt sich dieser Verlust wie folgt: Sachsen Preujzcn Bayern Württemberg Marine Beatty hatte auf die Anfragen de» deutschen Vertreters der , von 44 700 toten, 82 460 verwundeten und 13 600 vermißten Marin« geantwortet, daß für ihn Matrosen- und Arbeiter- l insgesamt von 140 760" Offizieren. Dieser Verlust an Offt- räte nicht verhandlungsfähig seien. I zieren allein übersteigt den Gesamtverlust des Deutsch-Fran- Erzberger hat dann am Schlüsse seiner Rede folgende I zösijchen Krieges. Damals, im Jahre 1870-71, betrug der Forderungen ausgestellt: I Gesamtverlust an Offizieren und Mannschaften 129 698 Köpfe, Das deutsche Volk erwartet als Ergebnis der heutigen I darunter 6247 Offizier«. Besprechung «in unzweideutiges Bekenntnis, das sich in folgen den drei Punkten formulieren läßt: k ReichsernSHmngsamt. Der Nam« des Kriegsernäh rungsamts ist in Reichsernährungsamt umgeändert worden. k Dit deutsch« Vatrrlandspartei stellt ihre Tätigkeit ern. Sie erläßt «inen Aufruf, dessen Hauptsätze lauten: „Der Stern, dem wir folgten, ist niedergegangen. Wir stellen i daher unser« bisherige Tätigkeit ein. Di« förmliche Auf- I Lösung der Partei wird zu gegebener Zeit «rfolgen. Bis dahin I IrtlvI/II ersuchen wir unsere Landes-, Kreis- und Ortsver«in«, ihre Dit Besetzung de» Rh^ngebietes I öffentliche Tätigkeit «inzustellen, ihre Organisationen aber dürfte sich nach den bisher hierher gekommenen Nachrichten I "hatten. . „ .. folgendermatzen gestatten: Köln und seinen Brückenkopf wer- I E Sch«.bLchtr-Monopol. Aus Buchhändlerkreisrn wnd den die Amerikaner besehen, Koblenz und den Brückenkopf I dem „Berl. Tgbl., mitgeteilt. daß der Kultusminister Adolf werden die Engländer erhalten und Mainz wird von den I Hoffmann ein Monopol fur sämt.rche Schulbücher herzustellen ! Franzosen besetzt. Die Italiener werden wahrscheinlich" rn I beabsichtige. Dieses soll unter Ausscheidung der Privatv«- V I aber km westlichen ssbrinland in der Eisel I -«ger »n Staats wegen verlegt und gedruckt werd«». Die Möglichkeit baldiger Volkswahlcn I untergebracht werden. In der iroutrakn Zone dürfen nur ' Zu den Einwänden, di« gegen die baldige Wahl der I Poli eitruppen beiden, über deren Höhe sich die Entente Nationalversammlung aus technischen Gründen erhoben wur- l die Entschließung Vorbehalten hat. All« anderen Truppen den, schreibt Scheidemann im „Vorwärts": t und Soldaten müssen aus der neutralen Zone zurückgezogen Es wird hauptsächlich betont, datz es nahezu unmöglich I werden, sei, Wählerlisten aufzustellen, solange nicht alle Soldaten I m die Heimat zurückgekehrt seien. Die Soldaten dürften aber, I was für mich selbstoerständ.ich ist, nicht von der Ausübung des Wahlrechts ausgeschlossen sein. Ich halte di- Wahl fii? T"Ldwigshaf^L M ELr üÄ Ln L möglich unter Tei.nahme aller Soldaten, ohne datz in .diesem besonderen Falle Wählerlisten aufgestellt werden müßten. Die ^e durch Baden, Württemberg und Bayern nach Hause mar- Wah.en für die Nationalv-rsam^ gleich, geheim ' > ^on der Bürgerschaft werden die Truppen aufs Herz- und direkt sein. Al.« über 20 Jahre alten Manner und I - Frauen können nach dem Verhältniswahlverfahren wählen. Die politischen Parteien oder auch andere ^Gruppen, die sich für die.« besonder- Wahl etwa vereinigen wollen, können Listen ihrer Kandidaten für ihren Wählerkreis aufstellen. Es könnte Frankenberg, d«n 27. November 1918. fp Die MUÜLrre«,trabe»»»« ,ur Dezemb« werden am 2S. 11. in der Z-it von S—12 oorm. und S—k nachm. beim Post amt ausgezahlt. E» wird gebeten, Kleingeld zum Wechseln mitzubringen, damit kein« Stockung eintritt f* Vie Volksversammlung, die von dem neugegründeten demokratischen Boiksverein Frankenberg für gestern avenb nach dem Stadtparksaale etnberufen worden war, war überfüllt. Wett über 10l>0 Pertonen waren im Saale anwesend, viele mutzten umteh- ... - .. u , ren.weilkeinZuttiUzumSaalmehrzu erlangen war. Herr Sem.» lichste ausgenommen und willkommen geheißen. Das Wetter I oberkhrer Freitag eröffnete die Vertammlung mit ein« An ist umgeschlagen. Während in der Nacht aus Sonntag m I spräche, in der er die Notwendigkeü für das Burgertum betonte, verschiedenen Rheingegenden noch Kälte bis 10 Grad zu I verzeichnen war, ist auf einnial it.llderss Wetter «rngetreten, I Zöphel au» Leipzig. Hur Dr. Zöphel bot m ,einer an- und ern ferner Regen sentt sich nieder, was von den mar- ß gmehmen Vortragsart eine teffelnde nationalpolt sche Studie über die gegenwärtigem Brennpuntt de» öffentlichen Interesse- stehenden Fragen und untersuchte dabei, wttche neuen Wege zu grhen für da» deutfche Boll am ratiamsten fei. E.,ileit-»d ver urteilte er den Z ckzackkurs, den die Politik Kaiser Wilhelm U. gegangen sei. Wir feien in den W.lttrieg hmeingeiaumelt. Unfer Pulveroorrat bade kaum tür 2 Monaie Krieg ührung gereich»; erst unfere Wissenschast, Ehemie und Technik, Haden es ermöglcht, den Krieg überhaupt forlzusetz-n. Heute fei da» deuifche Volk von leinen Fürsten verlassen, es müsse nun srloft stch ein neue» Staatswesen schaffen. E» war ein Fehler unsere» Volke», datz man stch um die Stimmung im Aullande zu wenig kümmerte, datz man den Parteigegner im Landeal» den sch immer«, Feind anges.y-n hat. Um zwe, Richtungen handle e» sich jetzt: Wilson, den Vertreter de» Völkerbünde», und Lemn, den Führer oe» Bolschewismus. Der Bolschewismus, der über die ganze Welt d e Anarchie bringen wollte, habe kürzlich in der Schwerz l schierend-n Truppen schr unangenehm empfunden wird, denn »ir I Ef dem hartgefrorenen Boden marschierte es sich sehr gut. sich sich durch Fr-n «-rpch I » A mal wäh.en kann, Alle Zioilwahlberechtigten in der Heimat I Die Streits könnt«» auf Grund eines Ausweises wähle», der jedem Wahl- l pd Berlin, 26. 11. Der Berliner Metallarb-iterstceik, berechtigten auf Verlangen ausgestellt werden müßte. Dem I der zurzeit bei den Geißler-Werken ausgebrochen ist, dauert Ernwano, daß in den besetzten Gebieten die Wahl kaum voll- I noch an und hat jetzt noch auf verschiedene andere "Gebiete zogen werden könnte, kann ich erhebliches Gewicht nicht bei- I übergegriffen. Die Arbeitgeber stellen sich auf den Stand meisen. Wenn'es sich in dem besetzten E.faß-Lothringen darum I punkt, daß bei der Beilegung dieses Streikes zum ersten Male hanoelte, daß die Wähler für Deutschland oder Frankreich I das zwischen den Ilnteriiechmerverbänden und den Gewerk- I , . votieren sollten, dann ließe ich den Einwand gelten. Darum l schäften am 1. November abgeschlossene Uebereinkommen zur I eine Niederlage «litten, die enlicheidenb »ei. Die Westmachle handelt es sich aber bei der jetzigen Wahl nicht. Meine Ueber- I Anwendung kommen müsse. Danach darf nicht mehr zwischen I Haden den Krieg gewonnen; der Kapitalismus ist S eger ge- zeugung, daß die Errungenschaften der Revolution um so I dw cin e nen Firma und den Arbeitern, sondern es muß! blieben. E»sn ein Arnum, zu glauben, datz tn den West- besser gesichert werden könnten, ist von Tag zu Tag gefestigt I zwischen den Verbänden und den Gewerkschaften verhandelt I Bvbch-,wismu» emgem^ D« d.» d» ZZ- LSsiL'SLS'LS I Ä'- Obersch.es en I mu»(B«geseüichastung> tn jeder Form, will. (In einigen Bezirken Lim I Be.egschaften verschiedener Gruben wreder eingefahren I Rußland» ist sogar die Frau dem Kommunismus unterstellt: UlpIOlNÜIIltDL- I sind, dafür srnd aber dre Belegschaften anderer Gruben aus- I also Gemeingut geworden! Die Red.) Aber selbst Marr ,ag». Die Veröffentlichung der Berichte der bäurischen Gesandt- I tändig geworden, so daß der Kohlenoersand sich noch auf I datz nicht durch Gewalt, nicht durch Gesetz, sondern nur au» stch schäft üb^^ d" Höhe vom Sonnabend mnd Montag hält- .Auch aus 'EHE M.»-,p-°sid.^ »!° »- A.-Eig-° A Rh^nd- ^,d D.» dn Sk.„ d°.I Amtes mstgeteut wird, im Zusammenhänge damit, daß der I u'ewser wiarre zorioaueri. I wendet. Uede.all, wo der Kommunismus praktisch sich burch jetzige Vertreter Bayerns in Bern seiner Regierung auf Ver- I Das Gesetz für die Nat-onalo rsammliuna -1 »usetzen versuchie, ist er gelchestett. E» hat sich bisher uet» er- an-agung Clemenveaus geraten hat, Mitteilungen über di« I Berlin 26 11 Das Kabinett berät beute das I w>e,en, datz bei Staatsbetrieb m kürzester Z-it unren a^el wird. Vorgeschichte de» Krieges zu veröffentlichen, weil ein Be- I Wahlgesetz für die Nationalversammlung. Es ist bestimmt zu I W ^^'»orm b«uhe kennlnts Deutschlands zur Schuld °m Knege dazu dienen i erwarten, daß mit dem Gesetz auch der Termin der Wahl I ^kde. dnl Frreoen ^u beschleuiugen. Auf Anordnung des I ^kamitgegeben wird. Man glaubt annehmen zu können, daß I R^a!poblst die"all« Wirtschaftsform beibehasten weiden. Nicht ^"^sekretars Dr. Solf werden mfol^ die Men k die F^tehung des Termins auf das Jngangkommen der Vor- I durch Gewalt, nur au» nch se bst herau» mlttz eine neue Form des AuswärUgen Amtes vom Unterstaatsstkretar Dr. David I ststdensverhandlungen beschleunigend einwirken wird. I stch entwickeln. Es gilt zu «halten, was da st, oder es umzu- bezug.ich der d«m Kriegsausbruch vorangegangenen dip.oma- I I gietzen in n.ue Formen. Dazu «ei e» nölig, die deutsche Republik tische» Akttonen geprüft werden. Man wird hoffen dürfen, I Dr: Alliierten wolkn dis Auslieferung der Kaisers fordern I ausiurichten una zwar aus demokratischer wranblage. Demolraue daß es bei der Prüfung nicht bleiben, sondern daß das Aus- I pd London, 25. 11. Der Korrespondent Reuters in I oeoeutct die Herrscha t de» ganzen Volke», nicht den Terror wärttge Amt auch seinerseits Dokumente veröffentlich«» wird, I Belgien meld«t vom 24 11 : Ich erfahre aus gut-r Quell«, I ^>ner Klaste. Las ganze Voll muffe mit seinem Wsten m der die geeignet sind, die Dinge in einem anderen Lichte darzu- I die von der französischen Regierung befragten Rechts- I Aegierung zum Ausoruck komm«,. Gewalt sttsle Unlegen und 7^ZtzLZSL-rSLVL-Z Nchung gerade im zetzigen Augenb.lck a.s ein schwerer Schlag I .ieserung des .früheren deutschen Kaisers zu befehlen, da der I baldigst eine Na,ionalo«sammlang ei »berufen werden. Zu für unsere poetische Arbeit empfunden werden, weil sie I west er keine offizielle Erklärung über seine Thron- I diei« Nationalversammlung güt es jetzt schon die Vorbereitungen unseren Feinden eine Waffe in die Hand gibt, die sic sicher I Abdankung abgegeben hat, und daher nicht das Recht hat, I treffen, e» müsse Schluss gemacht w«den mit viele n, wa» nur benutze» werden. Denn es kann keinem Zweifel unterliegen, I Privatmann betrachtet zu werden, auch keine Ansprüche I Spnlerei ist, die vielen Parteitormationen müßten o-rschwinden. baß «s Clemenceau bei feiner Anregung nur darauf antam. I ^f die Zuflucht in Holland geltend machen kann. Die Alki- I Notwendig >ei eine lür die Sozialdemokratie bündatsfähig« Partei, »ns ins Unrecht zu setzen. Es ist unbegreiflich, daß Mmister- I, krten erwägen ein gemeinsames Vorgehen, bei dem die I uno da» sei die demokratische Pariet, die ankaüpsen muffe an präsic«nt Eisner in den Irrtum verfallen konnte, daß Cle- I Auslieferung des Kaisers gefordert werden soll. I 0-°be «^ang^ menceau sich zur Milde stimme» lassen würde, wenn Deutsch- I I stehen m «mem großen polstifchen Wlllen. 2n der Debatte trat land dre Schu.d am Kriege auf sich nehme. Auf eine so.a-e I Eine Ententedcl Mion lammt nach Berlin I SA Subllkant O.to Nendel fA dm Zusammenlchlutz etm Ansicht konnte nm jemand kommen, der sich von dem Eha- pd B-rlin, 26 11. . deuts^ ^ Ln ün7°°1 ratter des französischen Ministerprasldenten cm ganz falsches I mrston hat d «ser Tag« in Spa angeregt, daß zur B-sch.eu- I u»t«bringung o« h-tmkehrenden Feldgrauen tn den Bist gemacht hat. I mgung der Rege.ung der Eefangenenfrage «m« Delegation I usw. zu lorgen; auch wenn d e» im Augenblick Opfer Das Auswärtig« Amt.in Berlin hat daher gegen dies« I d«r Entente nach Ber.rn entsandt werde. Infolgedessen wer- I «»ordere. Herr Slavtrat Oskar Schtebler betonte, daß bei Veröffent.ichungcn sehr entschieden protestiert. I d«n Vertreter Frankreichs, Englands und Amerikas in den I der Wahl in Dresden am vorigen Sonntag da» Volt »Ich aus - I nächsten Tagen hier eintreffen. — Von deutscher Seite ist an I oen Boden der Ordnung gestellt habe und forderte zum Beitritt — . Entente das Ersuchen gerichtet worden, den Abtransport I m den Demokrathchen Vollsoerein auf. Herr Gustav Leh- ü-jgtpN I emer deutschen Division auf dem Seewege zu ermöglichen. I mann beionte gleich Htrrn Zöphel die Nolwendtgkett, die var Ferner versuchen wir jetzt, das Bahnpersonal für die aus- au-zugle,ch^ Amsterdam, 23. 11. Wie den hiesigen Blätter» aus I zuliefernde Bahnstrecke zusammenzustellen. Die deutschen Ver- I handelü^ Es^möchte mehr guttr^v ll« bet^Durchführung de» «rüss.l gemeldet wird, sagte König Alvcrt in der Thronrede, tret« haben nochmals di- schwere wirtschaftliche Lage Deutsch- I Wpn^m Astetts,^ werden Hm Ka^^ di« er gcßcrn bn Eröffnung des Parlaments hielt, u. a. den I lands geschi dcrt. Die «ngliichen Vertreter gaben Sine scharf« I mann, der al» Krieg-freiwillig« vor dem Feinde einen Arm Fortbestand der vläm.ischen Universität in Gent zu. I Erklärung Englands ab: England würde für die unnötigen I verloren hat, .sprach über seine Ersadkungen al» Kriegeleil- Ferner erklärte er mit Bezug auf die vlämischen Ak- I Leiden der Gefangenen Rechenschaft verlangen und könne die I nehm« mtl d« Sozialdemokratie tm F.lde und trat für den tivist«», daß die Handlungen derjenigen Völker, deren Absicht I bisher vorgebrachten Entschuldigungen nicht gelten lassen. I Zusammenschlutz «tn. 3m Schlußwort entgegnete Herr Dr. es gewesen sei, das Vater.and zu vernichten, nicht den Gegen- I Unter Umständen würde der 'Waffenstillstand mit Gewalt I Zöphel mehreren der Redner und sprach noch Über da» Frauen- stano einer Amnestie bilden könnten. Die vlämische Bevöl- I durchgesetzt werden. Der deutsche Vertreter klagte noch dar- I mmmrecht, den Frauen dringend qn» H«z legend, sich mit der kerung habe diese Handlungen dcreits selbst gebrandmar'lt. I über, daß einige Orte in der Pfalz von den Franzosen allzu- I D-- I^.<ch. »i««. d°. --N chm du,ch MH I»» aufgezwungene» Neutra.itat befreit sei, werde m Zukunft voll- I I «... deUnabhängigkeit genieße» Durch Handelsverträge I Budapest, 2K. 11. 'D** unaMcke Regierung bat von I am nächsten Fietlag abend 8 Uhr in uni«« Stadtkirche statt a^ ^te» Großma .» u>^rde Belgien einen beguemen I dem^Oberkommandant d« alliierten Orientalin»«, General I Nutzer den Kttchenchor, der mehrere Sätze Ar gemischten Chor, Zugang zu »c c I Au wegen Zuin Meere erhalten, um dadurch I d'Esperey, ein Fimkenteleoramm erhalten, tn welchem I wie für Männer« und Ktnderftimmen zu Gehör bringt, wird di» Zukunft des Antwerpener Hafens sicherzustellen. , « darauf htnweist, datz di- kür den SDzuq der deutschen Truppen I Herr Musikleitu Falkenberg, d« während leine» Hiersein» so oft au» Ünoarn voroeleh-ne Frist am lS. November abgelaufen sei I ourch seine Kunst auch die Besuch« de» Gotteshauses «freute, und dah« die Entwaffnung und Internierung o« zurzeit noch I drei von d« Orgel begleitete Ktoliniatze darbleten und stch da- in Ungarn befindlichen deutschen Truvpen ford«t. Da die I mit von d« Kirchgemeinde oeradschikden. Gemetndegesang, beiden zwischen Ungarn be,. Deutschland und den Alliierten I Schriftoorlesung, Gebet und Segen beenden den allgemeinen geschloffenen Waffmftillstandsverträge die Frage de« Abzüge« I Teil der »Andacht', welch« stch dann noch Beich e und Abend- der deutschen Truppen au» Ungarn nicht ganz klarstellen, find I mahl anschlietzen werden, an deren hetligen . Handlung zu still« darüb« neue Berhandlunoen auigenommen worden. I Abendstunde stch gewiß manche Familie beteiligen wird, die pd Berlin, 26 11. Die heuiige S tzang de» Vollzug«rate« I bisher schon Angehörige wohlbehalten au» dem schweren Krieg»- wurde vormittag» 11 Uhr mit der Besprechung intern« Ange- I dienst hermkehren sah. legenheiten «öffnet. De« weiteren wurden die konirarevolutio« I «wl Dir Rückkehr der Truppe» von der Westfront. Die naren Pläne gewisser militärischer Stellen zur Sprache gebracht. I Vivlstönen werden tin allgemeinen bi» östlich d« neutralen Anschließend wurde die Zulammenietzuna bestimmt« Soldaten- I Zone — 10 Kilometer östlich de» Rhein» — durch Fußmarsch räie, in welchen feudale Offiziere die Führung haben, «örtert. I zurückgesührt. Dann wird je nach Berlügbarkett d« Bahnen Diese» Tendenz sei die größte Aufmettsawkert zu widmen und I o„ Transportmaterial« d« Abtransport au« einem etwa ihr enigegen,»wirken. Em Mitglied de« Kiel« Soldatenrate» I ,gg Kilometer breiten, östlich de» Rhein» von Norden nach nahm al« Gast an d« Sitzung teil und berichtete üb« den B'r- I Süden »«laufenden Streifen eingeleitet. Bei d« Schwierigkeit lauk d« Revolution in Kiel. Die nächste Sitzung findet Afim- I a« Marfchbewegungen und Hemmniffen, dem Mangel an Efien- woch, den 3 Dezember,nachmittags 2 Ukr statt. „ I bahn- und Transportmatertal uiw. kann d« Anfang die'« pd Berlin, 26.11. (Amtlich.) Da« Mitgl ed de« Vollzug«- I Houpiabtransporlbewegung «ft etwa auf Anfang Dezember raie« Watt ist beute ou«gelchied«n. Die ihm vom Bollzugsrat I »eagrsetzt w«den. Da» Ende oies« Transporte ist ganz unbe- e,teilte Vollmacht, insbesondere die aus Gegenzeichnung b« Er- I stimmt. Au geschloffen bleibt dabei nicht, daß hi« und da ein« lasse de» Kriegemtnift«» ist erloschen., - I zelne Truppen»«l< und Dtotstonen al» Ltn»rltran»porte voran»« > « « « , , ß deförderk «erdstt Tot« Verwund. Berm. Jnsges. 108 017 252027 51787 411 831 1 262 060 2 882 671 616 139 4 760 370 160 668 363 823 72115 586 596 64 507 155 654 16 802 236 963 2»862 28 968 15 679 70 509 1 611104 3 683 143 772 522 6 Ollk /V9