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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 24.11.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-11-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191811248
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19181124
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19181124
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1918
-
Monat
1918-11
- Tag 1918-11-24
-
Monat
1918-11
-
Jahr
1918
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- -t« »a Am 25. Sonntag nnch Tin'tatl« werden kirchlich auqebolen: Friedrich Hermann Beraer, Fleischer b, Fttedr'ch H imann BergerS ans B. und -^lei ch imclst r* b.. ehelicher Snhn, und Hnlda Frieda Hein cke m Popp v, Fr ed ich Ernst Heinicke», Lokrmoln Heiers und Hauetnsiper« in P vp tz, ebevche Toch'«-. ^L/2/-. Zn äaö«, dein, S<S<r/^o/»^» It»<r nnck Lei veröde /ie^/rei, Meenpneeei, <71«r»e,»» TX/»p»»«w»», ZSob«^« Da»n<b«l«t', Z/erees, Znetallatione-eecLä/'t, L«^e,i«e^, Znetaüati<n» - V«-«av «»—, SaiUo»«--i, bei So»«»», K»rche«na<tz 26. Sonntag nach Trinitatis Frankenberg. Vorm, 9 Uhr Pr-distgouesdi nst m't anschließender Be>chlyanolung und Abendmah snier, P. Stenz, AbendS 5 Uhr Predigt mir Abendmahlsleier. P. S-ll Za diese Abendmohl»bter haben Kinder nur in Beglrilunq E'wachlener Zutritt An beiten GotnSdtenslen Kollekte sür die enongelilchen Tewichea im AuSlande. Die Kirche ist geheizt. Woch namt: O e pi Evmer. Kirchenmusik: ..Ich Woll', daß ich daheim wär^. Geis:lecher Ge- sanu rür «> mochten Cho> von A. Becker. Gelaust: Ka l Gustav Michaeli«, SchlossermeisterS h., S- Friedrich Emil Hick,!«, Schli-ßwSchlerS h, z Zt im Heere, T. Oswald Arno Weichelt», Schlossers h, S. Ernst Guido Hofmanns, Geschält«letterS h, S 66 I NM 4 T Frau Mar«e Auguste Bezer geb. Haubold, well. Otw Oswald BrgcrS Blerichröt rS tn Sachsenbu g, dinterl Witwe, d. Z'. b. 58 I. 9 M. 27 T. Frau Emi ie Klara Voigt g b Lo>cke, well. Gustav Adolph » oig'S, B. und SchukmachermeisterS h, hmett Wilw-, 71 I. 8 M. 29 T. Frau Anna Zeidler geb. P ter, Richard Emil Z-idler«, Fachlehrer« u Webermeister« k, Ebes au 57 I 1 M. 27 T. Emil Paul Zwintzscher, Obe postassilient h, ein Et»wann, 42 I 2 M. 2l T Frau Amabe The es' Rößner, w-U F rd'nand Hermann Rößner«, GwSb, sitze, s in DMcrSd.ch, bbt-rl. Wi we 72 I. 11 M -II T. F ru Amalte Ber ha Köbler geb Buxe, weil. Fried rich Wilhelm Köbler», B. u. Vcberme st-rS h, hint >l W tn e g sb rb. in M tlmetda, üb riübrt nach h. 80 I. 11 M 27 T Fr «duch Ruha d Rolbe, Tilch er h, ein Ebemaun, 39 Z. 5 M. 27 T F ied- rich Hermann Zimmer, B. u Swnrt emlluer h., ein Ebemann, 59 I. 5 M 21 T.. Änhu B uno Homnreyer Tiich'-rb, ein E emann, 33 I 7 M l3 T F au «a oline Wilhelmine Morgeniiern geb. Kun ß nveil. Iuliu« Heinrich F rdinand Mmgenste ns, LairimeslerS tn Nuderw'esa, di teil Wiiwe. d. Zt. h., 73 I 8 M. 16 T. Paul Kurt, R chard P> ul Jöhniu«, Ha> darb, h, z. Zt im Herre, S , 5 I 1 M. 3 T. Max Emil Stirnt, B. u. Former h., ein Ehemann, 38 I 2 M 2 T. aller der Forderung«» gegeben, die von den größten Menschen freunden, wie Comenius und Pestalozzi, von de» größten Denkern, wie Kant und Wundt, und von den bedeutendsten Schulpolititern der neuesten Zeit, Diesterweg und Dittes, ausgestellt und begründet worden sind. Im Geiste dieser Frankenberg, den 23. November 1918. s Kundgebung der Sächsischen Lhr;rschaft. Der Bor Arnd der Sächsischen Lehrerschaft gibt fo.gende Erklärung ab: Der Sächsische Lehreroerein stellt sich auf den Boden dei neuen Verhä.tni.se, in der Erwartung, daß alle im Voll: vorhandenen Kräfte am Neubau unserer staatlichen Zukunsi belei.igt sein werden. Der alte Staat, aufgebaut auf Kaj senoorrechten, bat vor L.Iem auch auf dem Gebiet der Volks- die Mitglieder der bisherigen 'Kommissionen. Nach seinem I delskammer Chemnitz Abdrücke von zwei Fragebogen über- I Anteil geht die Durchführung des Waffenstillstandes so gut I sandt, die den Betrieben, welche dem Reichskommissar seiner- I vor sich, daß nicht damit gerechnet werden muß, die Gegner I zeit keine Angaben gemacht haben, zur nachträglichen Meldung I könnten vom Kündigungsrecht Gebrauch machen- I dienen solle». Dabei wird auf folgendes besonders hinge- I I wiesen: Die r^hältnismäßige Knappheit an Baumwollspinn- I Idi» I stoffen und -garnen und die Größe der Baumwollindustrir I lD»I /KDIIIKIIhIklllÄA IN I zwingen dazu, daß diejengien Betriebe, dir neben Baum- I w DresdM, 22. November. Auf Grund der reichsgesetz- I wolle auch Wolle und Seide verarbeitet haben, vorerst kein« I lichen Verordnung vom 12. November muß bis spätestens I Baumwollzuweisung erhalten, wenn ihr Baumwoll- .oder I 1. Januar die allgemeine achtstündige Arbeitszeit durchge- I Baumwollgarnverbrauch nicht mindestens 90°/° ihres Gesamt- I führt werden. Für die Republik Sachsen wird folgende I Verbrauches betrug. Die Betrübe werden durch entsprechende I besondere Verordnung erlassen: I Zuweisungen in Wolle und Seide beschäftigt. Mit der Leinen- I Geiraut: Richard Hugo Saupe, Graveur h, und Emma Lu se P"fst«h. 1. Die wöchentliche Arbeitszeit sür alle Arbeiter, Av- I Industrie ist vereinbart worden, daß diejenigen Betrieb«, dje I beerdigt Ernst Guimv Gruner, Holzarb mGuimersd,-mEyemanu, beit«rmnen und Angestellten darf in Fabriken oder Hand- I Baumwolle und Leinen gleichzeitig verarbeitet haben, von I werlsmäßig betrieben.» Unternehmungen, Betriebswerkstütten I jedem Rohstoff einen bestimmten Prozentsatz erhalten. Zur I d«s Staates und der Gemeinden, sowie im Handelsgewerbe I Aufklärung wird ferner mitgeteilt, daß beabsichtigt ist, den I 48 Stunden nicht übersteigen. Soweit es sich um Arbeiter und I Betrieben der Baumwollspinnerei vnd Baumwellflachweberei I Angestellte handelt, die nicht unter die genannten Kategorien I Spinnstoffe und -garne unter den bei der Kammer erficht- I fallen, sind die zuständigen Berufsorganisationen (Gewerk- I Uchen Bedingungen freizugeben. Die anderen Industriezweige, I schoflen und Angestelitenverbände) berechtigt, Anträge aus I wie z. B. die Band-, Posamenten- usw. Industrien, sollen I «Einführung dder qüstand^eu Marimalarbeitszert beim Ärbeits- I die Garne zur Herstellung von beliebigen Artikeln für tzen bür- I und Wrrtichaftsministerium einzureichen. ' I gerliche» Bedarf freiberommen. Jedoch wird eine Preis- I 2° . Trotz Verkürzung der Arbeitszeit darf sine Vermin- I regelung durch eine hei dem Kriegsausschuß zu bi.dende, aus I derung des Verdienstes oder G.haltes gegenüber dem Ver- I Industriellen bestehende Kommigibn vorbehalten. In anderer l dienste oder Gehalte bei bisheriger, in den einzelnen Industrie- I Weise ist im Hinolick auf die Ei.igkeit der Nohstoffausgabe I zweig«» oder sonstigen Betrieben geltender Normalarbeitszeit I und auf die Ung eichmäßigleit der zuzuteilenden Materialien I nicht erfolgen. I «ine Preisregelung nicht durchführbar. Die Handelskammer I 3. Neu in .Beschäftigung Tretende erhalten mindestens I Chemnitz ersucht die interessierten Firmen im Hinblick auf du- I den Verdienst oder Gehakt eines gleichwertigen Arbeiters I Fülle der vom Kriegsausschuß der Deutschen Baumwollm- I (Arbeiterin) oder Angestellten. I dustrie zu erledigenden Arbeiten, Unnötige Zuschriften an den I 4. Für Aussetztage muß der volle Lohn oder Gehalt I Kriegsausschuß zu un erlassen. Der Kriegsausschuß hat sich I bezahlt werden. I bereit erklärt, der Hande.skammer weitere Aufklärungen zu- I 5. Entladungen von Arbeitern, Arbeiterinnen und An I kommen zu lassen, di- seitens der Kammer sofort den beteilig- I gestellten dürfen vis zur endgültigen Regelung der gesetzlichen I en Kreisen in geeigneter Weise werden zur Kenntnis gebracht > Arbeitslosenfürsorge nicht erfolgen. Mit dem Eintritt der I werden. gesetzlichen Arbells.osensürsorge srnü Entlassungen nur möglich, I fw Rücktransport ter Truppenteil;. Wie schon bekannt- I wenn eine vorhergehende 14tägige Kündigung erfolgt ist. I gegeben, ist der Po st ver kehr zwischen der Heimat und dem I Der früheste Tag der Kündigung ist der Tag, an welchem I F« dhcere infolge der Räumung der besetzten Gebiete unter- I die gesetz.ia/! Aroeitslosenfürsorze in Wirksamleit tritt. So I bunden. Der Postverlehr wird sobald als möglich wieder I weit srir 9. November Entlastungen b-r.its erfolgt sind, muß I ausgenommen werden, hochstwahrschein.iH dann, wxnn unser- I den Entlassenen eine Entschädigung in Hohr eines Zweiwochen I Truppen das rechtsrheinische Gebiet erreicht haben. Ebenso I Verdienstes nachgezahlt werden. Haben Entlassene anderwärts I sind dre Soldaten, die in Serbien, Rumänen und Groß-Nuß- I Arbeit gesunden, so ist ihnen nur sür die arbeitslosen Tag- I and stehen, im Abtransport begriffen. Ein Zeitpunkt, wann I eine Entschädigung zu zahlen. I die deutschen Truppen aus diesen Gebieten den Heimatboden I 6. Ausnahmen über Arbeitszeit, Lohnhöhe, Gehälter, I erreiche», kann nicht angegeben werden; an den zuständigen I Entlassungen und das Inkrafttreten dieser Verordnung sind I Siel.'«» wird alles nur Menschenmögliche getan, um den I nur zu.ästig, wenn solche mit den zuständigen Berufsorgani I Abtransport zu beschleunigen. Wenn auch die Angehörigen I sationen, Cewertschasten, Angestelltenverbänden in Verbindung I von ihren Vätern und Söhnen im Felde schon wochen'.ang I mit den Arbeiter- und .Soldatenräten vereinbart werden I ohne'Nachricht sind, so liegt doch kein Grund zur Beunruhigung I Solch« Vereinbarungen sind sofort den Gewerbeinspektionei! I vor. Sobald von den Truppen etwas bekannt wird, wird I onzuzeigen. I es der Oeffentllchkeit durch die Zeitungen bekanntgegeben I 7. Werkvereine (sogenannte gelbe Organisationen) gelten I werden. Jede Ankunft über sächsische Heeresangehörkge beim I nicht als Berufsorgani,all nen. I Feldheer« und über in Lazaretten llntergebmcht« wird bereit- I 8. Unternehmer, die grob, fahrlässig, absichtlich oder I willigst durch die mündliche Auskunft im Nachweisebüro des I böswillig gegen vorstehende Verordnung verstoßen, gewärtigen" I Ministeriums für Militärwesen in Dresden-N., Königstraßr I Bestrafung und Entziehung des Versügungsrechtes über ihre I Ar. 1b, I erteilt. Für nicht in Dresden Wohnende, die nicht l Betrieb«. . I persönlich komm«n können, empfiehlt es.sich, die bei jedem I 9. Maßnahmen der Arbeiter- und Soldatenräte, die I Postamt erhältlichen rosafarbigen Anfragelarten zu benutzen. I mit dieser Verordnung im Widerspruch stehen, treten außer I Dies« Karten genieße» Portofreiheit und werden nach Eingang I Kraft. , ' I sofort erledigt. 10. Die Verordnung tritt am 25. November in Kraft. I t Entlastet die Eisenbahn«»! Auf der Eisenbahn geht jetzt l Arbeits -und Wtrtschaftsministerium. I die Beiürder.ina der vom Krieg»>chauplatz Hl-,mk«-hrer d'n, iowir I Volksbeauktraater Sckuoar, I °er Lebensmittel und Kohlen allem anderen vor. Um st« zu I ouiveausiragler Schwarz. > möglichen, muß auf den Kaup linien eine orüßere Zahl vyn iüqen de« allgemeinen B-rkeb'S vorübergehend augkallen. So - I >oten! Arbeiter! Bürger! Denkt daran, daß Ihr 1 tzt durch I a ch! unbedingt notwendige Eilenbahniahrten die Gemmthett I badigt! Unterlaßt daher Eure Reisen oder verschiebt sie wentg I ten» um emme Wochen! f' Auerswald«. Hier hat sich ein Büraerausschub oe- I 'ildet, dem Vert-eter aller Stünde anoehüren Der Ausschuß I oill unter H nansetz > a pe'Iönltchen Empfinden« der neue» I oeldenden deutschen Republik seine aonze Kraft widmen und I ne Politik Ebert—Scheidemann unteistützen. Keine Diktatur I nie fie auch geartet sein mag, sondern gleiche» Recht für alle I i.-Mi.» r , . . - ordert der Äusschuß, der tn vyrl egender Nummer einen Au'ru'I br.dung veriagt. Im Voltsstaate, niit scmer Gl«lchberech loung I u «Mttt»e,klürunaen «läßt. .Aus diesen Ausruf sei bterdurch »ller Bürger, ist «ndltch di« Voraussetzung zur Verwirklichung I besonder, hingewiesen. I deshalb erwarten dürfe, daß man die Blockad« einstelle, die - aller der Forderung«» gegeben, die von den größten Menschen- I Earnnersdorf. Am Totenfestsonntag abends 8 Uhr nur geL«n Deutschlands Frauen und Kinder gerichtet sei. Die I freunden, wie Comenius und Pestalozzi, von de» größten I findet hier in Ncrges Saal eine Ged ächt nisfei«r-zum Aufrechterhaltung 7er Blockade durch Admiral Wemys be I Denkern, wie Kant und Wundt, und von den bedeutendsten ehrenden Gedenken, der in diesem Kriege gefallenen Helden zeichnete Erzberger als unfair. Der englische Admiral wai I Schulpo'.itilern der neuesten Zeit, Diesterweg und Dittes, I unserer Gemeind« statt. Herr Pastor Stenz wird die Ge- hierüber sehr erbost. Erzberger blieb aber bei feinem Vorwurf. I aufgestellt und begründet worden sind. Im Geiste dieser I dächtnisrede halten. Der Verein Hcimatdank, d<^ zu dieser Inzwischen waren wir zwar nicht behindert, durch den I wahrhaft demokratisch«» Männer kämpft die o^galni,irrte I Veranstaltung entladet, erwartet zahlreiche Beteiligung zu Eifelturm chiffrierte Depeschen nach Hause zu schicken, waren I Lehrerschaft seit 1848 für die unbeschränkte staatsvütgerliche l Ehren der stillruhenden Helden. Es wird gebeten, Gesang- aber unsererseits in diesem einsamen Wald mit den zwei I Freiheit des L«hrers und für den Aufbau der Schule auf rein l bücher mitzubringe». Bahnzügen von jedem Weltverkehr abgeschnitten. Foch selbst I wissenschaftlicher Grundlage, also für restlose Trennung der I — «a tz-n. ^n Lrwartuna der biestgen Reoimenter au« fuhr zweimal fort, offenbar nach Paris, uns die Kuriere kann- I Schule von der Kirchs, für di« Einhätsschu.«, für Selbstoer- I d-m Felde hnd sämtliche badistche Schulen orlchlosten und ,u 1«n Zeitungen kn zwLi Stunden von Paris heranbrmgen. I waltung auf demokratisch-parlamentarischer Grundlage unter l ^»'"stuartiEi hew So war es unserem G^rm möglich, uns am wonntag früh l ausreichender Betei igum, der Lshrsrschaft und sür die gerechte U^nllen^u^stm werden Volk» die Pariser Blätter mic der Abdankung des Kaisers schul;o Bewertung ihrer Kulturarbeit. Die Sachstsche Vo.ksschul- - Pkna. Zum A^bau de« Kapiiellaale« im alten Kloster gend zu überreichen. Wir haben kem Lächeln, keinen Triumph I lehrerschaft erklärt sich bereit, m diesem Sinne an der Neu- I sgx Zwecke de« ftüdtilchen Muleum» find von einem nicht ae< in ihren Zügen gelesen, aber I orbnung der staatlichen Verhältnisse mitzuarbeiten. > »annt sein wollenden hirfiaen Bürger der Stadt 2500V M rk wir sahen in ihr Herz. I feg Zur Lrhr.ingssrage. Ellern und Vormünder, die I ,ur Berläaung gestellt worden. Morgens 5 Uhr 13 Minnien war man so weit, daß der I beabsichtige», ihre Kinder und Pflegebefohlenen dem Musiker- I — Roßwein. Durch Schadenfeuer wurde am Mittwoch Vertrag unterzeichnet werden konnte. Staatssekretär Erz- I beruf zuzusühren, werden gebeten, vor Abschluß der Lehcver- I früh da» H "lergebäude des gleilchermeister« Dirsch m der Dö- b«rg«r erklär!« sich bereit, die letzte Seite zu unterzeichnen, I träge Erlunoigungen über zweckmäßige Lehrstellen, befür- I belner Straße vollständig und das Hinterhaus des Schnetder- auch wenn di« Korrekturen der vorangegangen Blätter noch l wortet vom Sächsische» Musilerverband, beim Vorsitzenden I Elp«» N'E zum Letl,«,»0«. l>«t nicht 'n Reinschrift hergestellt seien Er vertraue auf di- des hl«sig«n Lokalve^ Herrn Gg. Preißler, Margareten- schon vor «ekanntgade des be^ Ehrlichkett der Gegen,<.rie. Mar,cha.l Foch machte dann dL» > straße 1b, einzuho.en. : I etwa 5500 Personen zählenden Arbeite,schast die volle Weiter- Vorschlag, die Unterzeichnung aus 5 Uhr zurückzudatieM. I f Preise für Kunsthonig. Die Erhöhung der Zuckerpreist I belchättigung und Weiterzahlung der Löhne zunesagt. den acht- Das wurde al'erseits angenommen, so daß um 11 Uhr der I hat eine Neuregelung der Kunsthonigpreise erforderlich ge- I ftündtaen Arbeitstag etngeiührt und auch alle Maßnahmen vor- Wafsenstjllstand in Wirrsamkeit trat (12 Uhr nach mittel- I macht. Nach der vom Staatssekretär des Kricgsernährungs- I aesehen,. die einen geordneten Uebergang in dle Friedenswirt europäischer Zeit). Sofort wurde die ganze Front telc- l amts erlassenen Verordnung über Kunsthonig vom 8. No- I schast erwarten lassen. graphisch und telefunlisch benachrichtigt. Die Kommission fuhr I vember 1918 (R. G, Bl. 150) beträgt der Kleinhandels- l wieder durch die deutschen Linien nach Spa zurück. Die deutsche I preis für Kunsthonig bei Abgabe in Paketen oder Dosen I Industrie, Handel Und Verkehr Front war inzwischen erheblich zurückgegangen. I bis zu 1 Kilogramm Reingewicht 80 Pfg. einschließlich Ver- I " Paradieebeitenfabrik M Sterner L Sohn, A.-G. in Im Croß-» Hauptquartier war schon dir Rivolutron I Packung, bei lo,em Verkauf (Ausstich aus größeren Gefäßen) I Cunnersdorf bei Frunk.nb rg. In der außerordentlichen bemer.bar. I 78 Pfg. für das Pfund. Das bedeutet eine Erhöhung üm Hauptversammlung, die am Dienstag nachmittag in Chemmtz Die Soldaten trugen rot« Armbinden. Die Automobile I 5 Pfg. I stattsand, sollte über die geplante Kapilalserhöhung von waren rot beflaggt. Die Offiziere wurden nicht mehr ge I f h Rchstoffverforgung der Tertilindustrte. Ls ist be- I goo vOO Mark durch Ausgabe von 300 Aktien zum Parikurse grüßt.. Die Revo.ulion war offensichtlich. Hindenburg und l absichtigt, «inen Teil der Heeresbestände an Baumwollspinn- l beschlossen werden. Bon Aktionärseite wurde jedoch bsan- Groener dankten dem Staatssekretär Erzberger und anerkann- I stoffen und -garnen, sowie der beschlagnahmten Bestände sofort I tragt, zur Durchführung der Kapitalserhöhung in gleicher ten rückhaltlos die großen Erfolge, die er bei der Milderung I an die Industrie herauszugeben, damit für Beschäftigung der I Höhe die vorhandenen Reserven auszuschütten und den Rest der Bedingungen noch erzielte. Die Rückfahrt vom Haupt- I zurückflutenden Arbeiter gesorgt wird. Der Kriegsausschuß der I ^kva 30 Prozent) durch Zuzahlung der die Aktien be- quartier »ach Berlin stand vollkommen im Zeichen des Rück- I Deutschen Baumwollindustrie ist bis auf werteres mit den « ziehenden Aktionäre zu erheben Da «in solcher Beschluß flutens der Arme«. An der belgisch- deutschen Grenze stürm- > hierfür erforderlichen Arbeiten von der Krjegs-Rohstoff-Ab- info.ge des Wortlautes zur Einladung der Hauptversammlung 1en Truppen aller Art den Sonderzug, zu dem auch «in I teilung betraut worden. Me Verteilung der Bestände soll I nicht möglich war, wurde einstimmig beschlossen «ine neue Sonderwagen gekommen war, der zwei Mitglieder des A.- und I nach Maßgabe des Friedensverbrauches, jedoch unter Berück- I Hauptversammlung auf den 10. Dezember mit entsprechender S.-Rates in Hannover enthielt. Staatssekretär Erzherger ließ I sichll'gung der während des Krieges eingetretenen Erweiterung I Tagesordnung einzuberufen. auch in seinem Wagen Platz für die heimkehrenden Trnp I oder Neuerrichtung von Betrieben erfolgen. Der Reichskom- I . —i - pen, die er nur bitten müßte, den Zugang zu zwei Abteilen, I misfar für Uebergangswirtschaft hatte im Oktober 1917 «ine I MttteUuuaea deS kal. StaNüeSamtS ^«NteUbevli in denen fortgesetzt gearbeitet werden mußte, frei zu lassen. I Umfrage über den Friedensrshstosfoerbrauch der Teiti.in- I N bi« "2 1»I8 Mil allem Verständnis und allem Respekt willfahrten die I dustrie und damit auch über den Friedensverbrauch an Baum- I ^ Geburten- 5 und zwar 4 Knaben und 1 Mädchen. Soldaten der Bitte. Mit 24 Stunden Verspätung kam der I wollspinnstoffen und -garnen durchgeführt. Das Adressen- I Srerbeiäue: 22 und »war 12 männl, und 10 «ewl. Zug in Ber.in an. ' material wurde von des. Terti.beWfsgenossenschaften zur Ler- 0) «He-ui^ Staatssekretär Erzberger steht heute noch an der Spitze I fügung gestellt. Es kann also angenommen werden, daß der j 0) Vdeichließunaen- 1 der Kommiision, welche den Waffenstillstand durchführt. Er I größt« Teil der Baumwollbetriebe die erforderlichen Angaben arbeitet auch daran, den Präliminarfrieden so schnell als mög- I gemacht hat. Um aber k«men Betrieb zu übergehen, hat der lich unter Dach und Fach zu bringen. Hierbei unterstützen ihn I Kriegsausschuß der Deutschen Baumwollindustrie der Han-
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