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Im Voevoeltaak 6» Uerm voetbolrl. ll« lxjst »um Lvsucb srzssdsast «io schon jetzt entgegen. Winklerstr. 48. ra Ooset/li^u gs-»vnüt,2l,. Hart Schiß wil Gas! ff ff ff sind den 1916 H b«s po! kn Be «in die vor lun »u»Le 4» l»r«. Jobaono» NSppaor». ia « » «i»tritt V« I f«. ILs Iscket sr^sdsust sio meri tei.n bn recht Str< Haf^ diz einsc die erkai ehen die den alle Erlv nehn wen, Erla straf Krre bürg vor! zu d nach zum die ! voll« fall Hochachtungsvoll Aino Koch, Klempnermsu. u Installateur. 0 UMM ' liüIIIIMil! wo m Küche Grub, mit s« Kinde man i belegt «in bi rm K L dient« zurück, sie- " Zieger al« d stN," Ä I» Vitti» htimMaak Bezick GimakrsSors hält am Totensestsonntag abends 8 Uhr in Nerge» Saal eine Gedachtuiofeter zum ehrenden Gedenken der in diesem Kriege gefallenen Helden ab, wobei Herr Pastor Stenz die Gedächtnisrede hatten wird. Gcsangsvorträge von Fräulein Hilscher. Um zahlreiche Beteiligung bittet der Vertrauensmann: Eckelmann. Gesangbücher sind miizubringen! vorzi würd einige Höhr zu t« ein .! mutzt bitzch« Türe wälzt empo grimr dich 1 rausk^ z aber Mitte «rkar datz! so si «n«r weltbewegenden Fragen der Gegenwart. Frankenberg, den 23. November 1918. ' Im Auftrage von SO Vertretern aller Berufe und Stände Für da» be^ortikhtnde Weihnachtiseu emp ehle mich zu »live» Wnt in allen virtalll« eic S^mucksawen, B-st.cks, Petschafte, Satlver für Fviv^ivsi-rahmen eic. Eaubeifte Aus ü^rung bet aniewess ner Beiechnunfl. — Sonnabends von 2—'/»8 Uhr, Soni.ta^s v. 9 -t Uhe, an übrigen Äochentapen v. V»v—8 Uhr. NSKm«, Nrichsftiast« l8, II. Tas-lbst Ist ein 2 pol Hebelschalter, 3ä Amp., Frltdms- ware, wie neu, zu volau en. Die Pserde sind lammfromm u.'grs pl'chec Fehler frei BesichttgUNg derselben dum 2 Smnden vor «e»Mn der B-ist«lgnung erfolaen, H»Zc «rulel, verpfl. Versteigerer. Auerswalde. Unter der Pa ole Ebcrt-Schctdemauu und mit dem festen Willen, diese Regierung und keine andere weiter links stehende zu unte, stützen, haben sich heute in einer außeror dentlich gutbesuchten Ver ammlung sämtliche anwesende Land Wirte und Bürger einstimmig bereit erklärt, unter Hintan setzung ibrer seitherigen Gesinnung, der neuen werdenden deutschen Republik ihre ganzen Kräfte hinzugcben. Sie wollen lediglich gleiches Recht für Alle, in unserem so schwer lei denden Teutschtand und protestieren gegen jede Diktatur und Gewaltherrschaft, von welcher Seite sie auch kommen mag. Unter diesem Gesichtspunkts fordern wir olle, denen das Wohl unseres schwergkprüstcn Vaterlandes am Herzen liegt auf, uns beizutreien, zum Wohl des Vaterlandes und zur Rettung der wahren Freiheit. Jeder einzelne Bürger, Arbeiter und Bauer, der ernstlich mit uns arbeiten will, ist uns willkommen. Anmeldungen nehmen die Unterzeichneten entgegen. Der prov. Ausschuß. Max Böttger, Robert Fichtner, Dr. med. Kauffmann, Lehrer Meinelt, Lchmicdcmstr. Naumann, Schuhmachermstr. Odrich, Karl Romstädt, va» Lemmern, Kantor Steiner, Emil Stet», Karl Schmidt. Vonsloigsnung. Auvraasg'wSK gelangen in Arontenber« im R staurant „DeatsÄS Schönte«, Ch-mn^-r Su che, am Dienstag, den 2« ds«. M«., mn uachmiti»«s V«? llbr ab nachverz-nynece Pferd« gegen sofo.lige Bar zahlung zur ösienll'lven Vcrstelgerung: killt Ul» b-azrer ?svl Lvlllsedsr, UlllMM sil. IU. LdeualUar Str. IS. W. M Pfvll-Pauoi»»«»», tteid AI-.«. Von dsuts Sonntag an: Lias Wanllsrung äurod ll»s intorvsssnts 8oblss«ig. Kkihaihlsdille sir iie Nußubtiuhmslck. Noch nie h'b n wir eine Feblblite ge an, w'nn wir die zahlreichen Gönner und Fr unde unser'r Anstalt ruf ie>en, uns den Weib"achiSl'ich für un>e e kleinen Psi gl nge, die ja voll i'vhester ki dlicher Eiwa tuno nuch viermal dem steue entgegens hen, decken zu Hefen. In UN' seltst will anwsiwi« der ickweren, biiterernllen Z It, die nur jepi durchlebe-, roch keine Weiknachlsstlmmung auikomme-; unsern Klein« aber gönnen wir gern di F-euden, di, auch wir ein» in glück iwen Kln>heitetagen genosien. Darum u iere Herzl che Bitte an «''e Kind r> ennde von Stadl und Land: Helft mt«, vag den Klndern unserer Anstalt beschert werden kau«! Zu l .g-nnostme van oliilgen Gaben an Sachen oder Geld bis spätestens zum 16. Dezember si d gern bereit: Frau N a te Ulm nn, F au Alma P otenhauer, Frau Gert ud It'chier, ?rau Anna Na lhel, Frau S-ni'äisral Birkner, Frau «nna H nma-n, F au M> x Hunger, F au E Lungwitz, F au ?1adi ai Nestler, Frau A. Reichelt, F au Hedwig Sbiebler, F>au Pastor Stenz, Frau H Mökln-, Frl. K her, Herr Theodor Barthel, Herr Wold. Günther und der U u-rzeichnele. Frankenberg, den 23. November 1918. Der Hesamtvorstand der Kinderoewa-ranstatt. P>nor Stenz, Bochtzender. weg ist Ge, fen Fesl biz' 600 best will Wil kani ma. Str B«s He« zwei der bts lass« strec einst sch.i ode, M WM M klMlliM, UmU. zralt- mein« gutgehrijten Gastzimmer U "d Gcj llschaltssool dem geehiten Pudl kum von Fiantei berg ui d Umgebung besten« »vpsh'en. ,iür wanne Speisen, auch an fl.ifchlojen Tag n, und gute Getränke ist besten« mivlgi. Hochachtungsvoll Smil Utzle und Ara«. 83»li3U8 Stsrttpsi'I» Llttvovd, ckon 37. fremder 1918 ckee llapslls ckee Untoeoski^eesckulo kesnkendoeg —— unter l-situngl ckos Lorrn dtuoilclsitor Na« kalkvadorss. — 7S»»» Ni<., Le» v SS»O», IStttt», 2 X I««««, 3 X SV«», 5 X LVO», 10 X I««« USV. postgeill uns t.ists 40 pfg., klavdnakms Ä« pkg. teurer. ^iaitNNN nnrr>ck<-rrukllvb LllvlIUUsz 8 disik Ikvromdor L»8v jv 3 in ckvn l-ossosokLktoo uockrm Iiivslilleollsllll Dreesen, Xönlg-1oksnn-8trae»s 8. Reichsbuud der Kriegsbeschädigte« u. eher«. Kriegsteilnehmer. — Ortsgruppe Frankenberg «nd Mmgeb«»g. — Sonntag, den LL Ratternder, «och« ll Uhr tm verrtnsiokal ^Deutsche vlrrhalle-. In Anbetravt der wiMt'gea Tageeordnuvg ist da« ikr'cheinen aller Kameraden dringend notwendig. ' Geschäfts Anzeige. Meiner hochzeschäytcn Kundschaft und den Einwohnern von Stadt und Land zur gefälligen Kenntnisnahme, daß ich mit dem 1. Dezemb r d. I. mein früheres, wegen Einberufung zum Heere geschlossenes AkNlMki- m- UsilllllÄMlsiW wieder eröffne. Indem ich um geneigtes Wahlmoll-m bitte, versichere ich Prompte Arbeits ciuung und Vettvendung non nur bestem Ma ,rial. — Mir gütigst zugedachte Auftrage nehme Prokurist Berthold, Unteroffizierschullehrer Dierchen, Oberpfarrer Ehmer, Fabrikbesitzer Robert Fichtuer-Aucrswalde, Werkmeister Friedrich Funke, Post schaffner Gläser, Zigarren-Sortiermeister Oskar Grundmann, Kaufmann Gustav Günther, Klempnermeister Hellwig, Bürgerschullehrer Hertzsch, Buchhalter Max Kleiner, Obcrpostassistent Kuhn, Gemeindevorstand Anton Lange, Dittersbach, Otto Nendel, Böttchermeister Reinhardt, Kaufmann Gotchard Richter, Lagerist Paul Rieß, Buchdruckereibesitzer Ernst Roßberg, Rechtsanwalt und Notar I)r. Schatz, Gärtner Leopold Schatz, Geh Kommerzienrat Schieck, Stadtrat Oskar Schiebler, Eisenbahnassistent Schilbach, Malermeister Schild, Fabrikexpedient Paul Schmid?, Flcischcrobermeister Karl Schneider, Fabrik besitzer Otto Schrambke, Formbildner Seifert, Realschuloberlehrer Simmant, Kaufmann Louis Steinbach, Major Walbaum, Hausmann Ernst Walther. Beitrittserklärungen sind zu richten an die Geschäftsführung: Seminaroberlehrer Freitag, Körnerstrabe 6 (Vorsitzender); Druckmeister Richard Franke, Schlobstraße 31 (Stellv. Vorsitz); Gerichts aktuar Klingohr, Hindenburgstraße (Schriftführer»; Fabrikant Emil Hempel, Lerchcnstraße 6a (Kassierer). ^ksvLLoLs ILoiLLvrt «lee lispvlls «tee UnteeolkiZeesekuIo keanlcendessi. 70 I»»,. «0 I»«,. 40 p«,. — Xok.o^ 8 lldr. — MM »M MW MU MM WM Md WWW tisksrxrsikovckss vraw» io 4 ^iltvo WlMMU^A ^M UWWWWWUI>WWWWW WWW» voo sxsoovockvr, kossviocksr üsocktuox. Vssvkisa«!, von» Vlüvlk. Io cksr LsuptroNs: Au rsobt rsblrsiokvio Nssuck Isckst krsuocklicds» sio koodsovlsock Bl. Mner Nil Friilltil vmi Fraiikeliberg uiiil MgebW! Dem Gebote der Stunde gehorchend, haben am 19. November Vertreter aller Berufe und Stände aus Stadt und Land beschlossen, eine Vereinigung aller Einwohner von Frankenberg und Umgebung herbcizuführen, die den Wandel der Zeit entschieden anerkennen, an einem Ausbau des neuen Staates zur demokratischen Republik Mitarbeiten wollen und die unverzügliche Einberufung einer Nationalversammlung fordern. Wir wünschen — unbeschadet unsrer Selbständigkeit — Zusammenarbeit mit der Sozialdemokratie, bekämpfen aber alle bolschewistischen Bestrebungen, wie anch jede Gegenrevolution von reaktionärer Seite. Zu weiterer Aussprache soll am Dienstag, den 26. November, abends V« 0 Uhr, im Saale des „Stadtpark" eine Volksversammlung: stattfinden, für die als Redner Herr Lbr. Zöphel-Leipzig gewonnen worden ist. Männer und Frauen aller Stände! Fort mit der politischen Gleichgültigkeit! In einer Zeit, wo es gilt, einen wahrhaft freien Volksstaat zu schaffen, ist es Pflicht eines jeden wahlberechtigten Deutschen, durch Anschluß an einen großen Politischen Bund entschieden Stellung zu nehmen zu den 1 «jävri« Sachs-Walla«-, 18» Meier hoch, 1 » /.jakr. »achs.LVallach, l,«8 1 2 »jähr braun« Tlute, I.M» 1 lojäbr braune Grate, l «8 K mirrrkjädr. Auch-.Gmte, 1.7Ä 1.08» Mr äie 1. KIs»8e äsr 174. SSchziscsten l.snäer-l.otterlg Laben abLu^eben U»ül»n« H IlnrI«» Ois 2iskuo^ k. Nias«« kackst Uitlvocd, cksa 4. Oervmbsr, uuck Ovousrslsjs, cksu ü. Usrvmbsr, slstt k38lliof,Kki888!' Hißest" Nbrrüork Monta«, Uoo LS. Noaornbon, aboorl» 0 vbi- cker Kspötte cksr Unteroisirisrscstule ^rsnsienderg.