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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 24.11.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-11-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191811248
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19181124
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19181124
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1918
-
Monat
1918-11
- Tag 1918-11-24
-
Monat
1918-11
-
Jahr
1918
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ZI«t MiktiiMIlij riijiiipit Mini» F- ' » die schleunigst« Einberufung der Nationalversammlung ver lange. Ebenso wie Baden gegen die Mi.itärautokratie ge wesen fti, ser es auch gegen jede ander« Diktatur, woher sie auch komme. A.- und S.-Rat tm Bezirke R. dte dem Kommunälverband aufer egte Kartofsellieferung an Leipzig und Chemnitz unter- ,sa-t hab«. Der und S.-Rat in Leipzig hat daraufhin MH Bade» protestiert r Der badisch« Minister des Innern, Dr. Haas, erklärt« einem Mitarbei.er der „Boss. Ztg", dass Baden einstimmig Fertigstellung unseres Frankenberger Tageblattes. Wir müssen deshalb in der Anzeigenannahme Einschränkungen treffen und bitten unsere Inserenten höflichst, Anzeigen spätestens am Abend vor dem Lrscheinungstage aufzugeben. Nur Familienanzeigen können noch am Er scheinungstage bis vormittags Y Uhr für den betref- senden Tag angenommen werden; olle anderen Anzeigen werden für die am folgenden Tage erscheinende Nummer zurückgestellt. Wir bitten unsere geehrten Auftraggeber, hiervon gefälligst A.nntnis zu nehmen und durch rechtzei tige Aufgabe der Anzeigen uns die Durchführung der ord nungsgemäßen Herausgabe des Tageblattes erleichtern zu helfen. lleimri mut llmerlsmt Frankenberg, den 23. November. poMilcde kscbrlcdte» Wiederaufnahme de» Seeverkehr«, pd Hamburg, 23 11 Deu'bche An «eichen veten dafür au? dass «ine umfass" de W eduoufnabme de» Seeverkehr» bevor» steht. Hi-Üa« «rohe Reedereien haben mit der Ausmusterung m grobem Umfang begonnen, was wohl eine Folge der zu er wartenden Herabminderung der Blockade zugunsten der deutichen Erklärung sein dürfte. Kleine Mitteilungen k Wien, 23. 11. Gestern wurde «ne Verordnung de» Staatsrate« veröffenn cht, dass alle Feldmarschälle, General obersten, G n räle und viele Stabsolstziere in den Ruhrstand »ers tzt werden. k Kiel, 22. 11. Bon zuständiger Seit« wird mitgeteilt, bah das deutsch« Unterseeboot U. 9k bei der Ueberfahrt nach England einen Wasserelnbruch gehabt hat und (st, nachdem es «inr Zeitlang von dem Begleitschiff „Alerander Wör mann" geschleppt worden war, gesunken. Di« Besatzung wurde gerettet und von dem Beglejtdampfer übernommen. Der von einer Havarie betroffene kleine Kreuzer „Köln" geht im Schlepp nach seinem Bestimmungsort weiter. v«rU«, 23.11. Auf da« Telegramm de« reubisch-n Staat»» Minister» U'rch bat der Bolkr beauftragte Ebert im Namen d« Regierung folgende Antwort erteilt: Durch ihre Einladung der Ein,Maaten zu ein« Konferenz in Berlin hat die Reichs» regierung zum Ausdruck gebrach», daß sie weit entfernt ist, die Ewzelftaaien auszuschallen; vielmehr auf engste« Zusammen wirken mit ihnen an der Wied"au'rtchtung de» Räche» Werk lea», wie sie in der Nationalversammlung auch da» vornehmste -f* N«2» Kriegsno'gld. Die Amtshauptmannschaft Flöha hat zur Beheoung des Mangels an geeigneten Zah- lungsmitte.n Kriegsnotgeld (Gutscheine) im Gesamtbetrag« von 1800 000 Mark herstel.en lassen und zwar in Sch« kn in über 5 und 20 Mark. Die 5-Markschekn« sind gestern zur Ausgabe gekommen, die 20-Markscheine werden im Laufe der nächsten Woche folgen. Dir ersteren haben blauen, bi« Scheine üver 20 Mark braunen Ton. Charakteristisch ist die Rückseite des neuen B«zirls-Papi:rgeldes. Sie zeigt di« vier bekannten Schlößer des Bezirks nn Bi.de: Schloss Augustus burg, Schloss Lichtenwald«,' Schloss Wildeck (Zschopau) und Sch-oh Sachsenburg. Die Schein« sind in der Grösse den Reichstassenschnnen angepasst; sie machen «inen gefälligen Ein- druck und werden sicher gern genommen wrrdrn. Sie sind in Buchdruck hergestellt von -«r Tageblattdruckerei E. G. Ross berg st» Kronenberg. An die Bevölkerung ser die dringend« pd In Südungarn ttt eine grosse Anzahl deutscher Truppen, I Wvndelwoche 19M Mt kürzlich unter Leitung des Ehren deren Mena« noch immer im Wachsen ist, stecken geblieben. 2n I vorsitzenden, Herrn Bürgermeister Dr. Irmer, die Absch.uss- Petro«,y allein beträgt ihre Zahl mehr al» 34000 Mann, die I sitzung. Der Ehrenvorsitzende gab m der Eröffnungsansprache dte Stabt nicht verlassen können, da es an Lokomotiven, Wog- I einen Rück- und Ueberblick über das grosse Liebeswerk und gon« und Kohlen mangel». In Kronstadt macht sich ein em- I dankt« allen daran Beteiligt««, insbesondere der Vorsitzenden pst rdltcher Mangel an Lebensmitteln bemerkbar; über 15000 I Frau Emma Rotzberg, für die zu dem guten Gelingen ent- faltete umfangreich-^Arbeit. Die Vorsitzende, Frau Rohberg, M Rumänien ein. Da» I berichtete über das Erträgnis der Windelwoche, und über deutsche Haup quartier ist nach Siemesvar v r egt worden. I weiteren Arbeiten zur Sichtung, Ferlizmachung und Ab- . .Der Verlust Frankreich» an Tote« I gäbe der eingegangenen Wäsche. Wie notwendig di« Windel- ps Zürich, 23. 11. Btzeprästdent der ^"'«»ausschusse«, der I woche war, zeigte in sprechendster Weise der stark« Andrang frühere wenmor Domm»rguet, erklärt«, dass die Verluste Frank- I , ' — ' - ' " retch» an Toten 1', Millionen betragen. I < inneren deutschen Verhältnisse einmischt und schliesslich dir Reichseinhoit gefährdet wird. Wir wollen nicht an Stelle der glück icherwvi.« vernichteten preussischen Militärautokralie «in« «inseitig« preussische Diktatur «intauschen. In eigener Sache. Bitte gerichtet, das neue Papiergeld recht pfleglich zu be- D angeordnet, dass wenigstens dk- Hälft« der vom 'Reiche au», handeln, damit es sein gutes Aussehen möglichst lang« behält. I geschriebenen Umlage an Leipzig geliefert werd«. Dre Ver- Es li«gt im Interesse eines jeden Einzelnen, mit dem Papier- I sammlung war «mstlmmiz der Memung, dass durch derartige geld so schonend wie mög.ich umzuaehen. I Sonderverfügungen von A.» und S.-Rä1«i, die gesamte Ver- ch' Di« alte so'ialbemvkratrjch« Parkei berief hier für I sorgung des Boltes ausserordentlich gefährdet wird und nach gestern Abend zu zwei Volksversammlungen nach dM Stadt- I der Bekanntmachung des Eesamtmintsteriums vom 16. 11. 18 park und dem Schützenhaus «in. In der stark besuchten I über die Fortführung der Dienstaeschäfte, abgedruckt kn der Versammlung im Stadtpark sprach Herr Daniel Stück- I Staatszeitung Nr. 268 vom 16. November 1916 solche Son- len, der Vertreter des hiesigen Wahlkreises im Reichstag. I berverfügungen überhaupt nicht zulässig lind. Nach der Be- Die Darlegungen d«s als gemässigten Sozialdemokraten und I kanntmachung haben örtliche Ärbeiler- und Soldatenräte keine verbindlichen Sprecher bekannten Redners waren in einem I Befugnis, den Behörden Befehle zu ertei.en, die mit den ' Müncken und Ravern üderbauvt maM sick ei..- I Masse gehalten, dass auch di« in grotz«r Zahl anwesenden I Verordnungen der vorgesetzten Dienstbehörden IN Widerspruch .mm-e?s?är er E^nd?^ bürgerlicher Parteien ske zum erhebliche» T«L stehen. Bis aber ihre Befugnisse endgültig entschieden ist, Strömung gegen die Ber.mer Dik- ^ntttschreiben konnte». Redner gitzelte das all? kapitalistisch- I betränkt sich die Tätigkeit d«r A.- und S.-Räte auf die Kon- ' I militärische System, schilderte d^n durch viele grosse Fehler I troll« Ler einzelnen Verwal.ungsbchörden bei 'oer Durchfüh- Di« Fron'truppen gegen jeden Bolschewismus f leitender Kreise herbeigeführten Zusammenbruch dieses Sy- I rung der von der Zentralbehörde ergehenden Verordnung««. st«ms und kennzeichnet« die Politik der neuen sozialistischen I sa Kein Poi»v«t«tzr mu Esass-Lotoring»« W.g " Un- issenherrschast und jede I terbrechung der Enenbadn- und Telegraphen Verbindungen wer- bolschewistischsn Bessre- I den weder Vostlendungen noch Telegramme und F«ngespiäche nach E fass L thrlnaen angenommen. f-a Flöha. Dte Kitegslchretbstube de« Albert,weigverein» Flöha L,vd ist von nächsten Mittwoch, den 27. Nov mb« 1918, an wieder a-öff-nt — Leipzig. Wie die sozialdemokratische „Freie Presse" meldet, ist der Vorsitzende des Leipziger-Soldatenrates, G«-- schwandtner, verhaftet worden. Er soll sich in seiner Eigen schaft als Vorsitzender des Soldatenrates Unregelmässigkeiten haben zuschulden kommen lassen. Die Leipziger Neuesten Nachrichten" melden hierzu, es seien Gerüchte im Umlauf, wonach er.seine Amtsgewalt zu Zwecken persönlichen Borteils missbraucht haben soll. Geschwandtner ist erst 25 Jahre alt und von Beruf Ingenieur. -fM.J. EmShmngssragen. Am 21. November 1918 fand die 2. Sitzung des Pressebeirats beim Landeslebensmittel, amt statt. Zm Mittelpunkt der Besprechung Fand die Fleischoersorgung. Der Referent gab einen ausführ lichen Ueberb.ick üver ihre Lage und wies vor allem auf die Schwierig eiten hin, in denen sich gerade Sachsen auf diesem Gebiete beendet. I» der nächsten Zukunft würden sich dies« voraussicht.ich noch etwas steigern, weil dre immobilen Trup- I DbeAra-e dcr Loslösung Elsass-Lothringen» pen von den Kommunalverwa^unge» mit beliefert werben I Berlin, 23. 11. Im Rheinlande wird mit zunehmendem müssten. Wen» dies« Uebergangszell überwunden s«:, werde I Ernste die Frag« d«r Loslösung Elsass-Lothringens vom Reiche sich aber viel.eicht «ine gewisse Erleichterung fühlbar machen, I unv die Bi.dung eines Staatswesens erwogen. Bor «in«r da der äusser ordent ich Hoh« Heeresbedarf wegge fallen ser. I Woche, so wird dem „Vorwärts" aus Köln gemeldet, kaum Freilich w«rd« auch zurzeit noch tiefer in die Viehbestände I in schwachen Umrissen erkenntlich, liegt heute bereits «in fix elngezriffen, als normalerweise angängig sek. An Kar- I und fertiger Plan vor. Morgen schon kann Deutschland tofseln sind von den 7 000 000 Zentnern, die Sachsen I vor eine Tatsache gestellt sein. Die Grenze des neuzubildenden aus anderen Reichsteilen «halten hat, bisher 2,2 Million«» I Staats sind noch nicht abgesteckt, man ist aber bemüht, das Zentner angerol.t. Davon hat die Provinz Posen allein I Industriegebiet vollständig «inzugliedern. Nach Süden hin 1570 000 Zentner Leliefert; in der letzten Woche sind aus I wird man Anschluss an die Rheinpfalz und Hessen suchen. Posen 1H0000 Zentner «ingegangen. Auszubringen hat diese 1 Wir werden mit der Abtrennung als mit einer fast unvermeid» Provinz für Sachsen noch 2»/» Millionen Zentner. Von einem I lichen Tatsache zu rechnen haben, sofern kn Ber.in nicht «ine Mitg lebe des Beirats wurde zur Sprache gebracht, dass der I sofortig« Konsolidierung ae.ingt und di« Wahlen zur Kon- " «... -- ' stituank« mit grösster Beschleunigung ausgeschrieben werden. Die Dinge stehen auf d«» Messer» Schneid«. müssten di« grossen E eltri^tütswerke, die Bergwerke, dre Kruppschen W«rk«, die Schiffswerften usw. ähnlich wie früher - . . ,dre Ei «nbahnen äbg«löst und vom Staate übernommen wer- Di* polniiche Gefahr für Oberfchkefien I den. Mit der Aufforderung zum Zusammenschluss endete ... Fd Oppeln, 23.11. Dt« arossoolmiwe A^tmiion in Ob«. I H^r Stücken, worauf Herr Stadtoerordn. Goldsuss die an- allen Orten haben »rosse polnische Verfammlunaen kattgefunden, I . . 2n der V«r,amnalung nn Schutzeiihaus sprach H"r Ar in denen b-wnt wurde, dass Oberlchlefien an Polen kommen I beitersekretar Herm. Wenzel aus Eppendorf in ahii.tchem muss. Deutsche, die gegen diese Reden protestieren wollten, I gemässigtem Sinne wie Herr Stückle». Er trat ebenfalls » >r«>, „r »r, . . wurden nicht »r^Worte gelassen. I für schleunigst« Einberufung der Nationalversammlung und I Mittel zur Erreichung diese» Z ele» «blickt. s vd GieiwiN 25 11 Vor Vertretem d« Behörden d« I Heranzlehung des gesamten Volkes zu gemeinsamer Mitar- I WUHelm»ha»«n, 22.11. Ein« d« soeben von d« Ueb«. Stadtoerwalnmg, sowie d« Arbeiter- und So'd tenrä'e öb«. I beit ein und wandte sich entschieden gegen di- Ausübung d«r I fahrt d« eisten Staffel unser« ll Boote zurückgekehrten Teil- schleken«, die tm Rathaus zu Gleiwitz versammelt waren, dielt I Macht durch eine klein« Gruppe. An der Aussprache bet«- I nehmer berichlet über die Abgabe du Boote an die engl'schen Hugo Haa'e eine Rede, in der er sagte, dass ein Greezichutz I ligte sich Herr Seminaroberlehrer Fr« klag, der zum Ans- I Seeftreitkräste folgende«: Die U-Boote wurden an dem mu gegenüber Banden erforderlich sei. Darüber bestehe kein Zweifess I druck brachte, dass das Bürgertum gewillt sei, mit der ge- I lie^.^'ilchen ^""enchef ""*bredetm Punkte von v wed« bei d« Reichsreai-'ung, noch bei ihnen. Ich habe mit I mätzigten Sozialdemokratie zusammen^arb«iten zum Wchl I «^u.« ?brern "^«enommen UA« Ad Mr'^nEe Grubes K!gefunden"ob'em I Deba^e^^Et Di? V«sEmluna nahm"«EfÄls'«riien ! Luftschiffe und Flieg« anwes^^^ Die Soote wurden nach ' 1" Der g-schSftssüchrende Ausschuss der Franlenberz-r war "nst u b ' . - — - - — , La» gleiche gut von vem «unreren 0« weoo rerung, vie uch in grosser Zahl am User eingefunden batte, lleberau berrschte Ordnung, Rube und Schweigen. Nach «souter Uebergabe d« Boote im Haien wurden die deutichen Beladungen auf engl sch« Torpedobootzerstörer aebracht. Auch hier war d« Eindruck de» Verhalten» der Besatz inoen der gleiche. Sie übten aegenüb« den deu'lchen Matrosen äusserste Zurückhoftung. Die deutschen U-Bootsbesatzungen wurden auf untere Begleitlch ffe gebracht und traten sofort die Heimreise an. E» bedori kein« besonderen Erwähnung, dass sämtliche englischen Krieg«schiffe dte englische Krieaeflaoge führten. , Frankfurt. 23.11. Wie tn einer Vttlammlung zu Schwan- . ,, „ «nvrang 1 mi geteilt wurde, hat d« A.- und R -Rat in den Höchst« an den Berkausstage». Di« st-ssv. Vorsitzende, Frau A l Farbwerken bedeutende Mengen Lebensmittel mit Beschlaa be- Pfotenhauer, gab Ber.cht über dre Kassenverhältnrsse, dre I s,gt. u. a. in den Mov-'lchen Kühlhallen zu Fraeksurt öS 000 Belagerungszustand über Antwerpen , I dank der Eebefreudigkeit zur Windelwoche ebenfalls ein er- I Kilogramm Schweinefl^sh. vb Antwerpen. 23. 11. Nrch Ber chten au« Belgien ist I freuendes Bild darste.len. Die gespendeten Beträge dienen I London, 23.11. Lord Robert Eecil ist infolge von Mei- I zur Bestreitung der der den Ausdesserungsarbeiten durch be- I nuna-verschied-nheilen mit der Regierung tn d« Frage da zuftand verhängt worden. In den umli^enden Dörfern wird I Aräfttz u. a entstandenen Unkosten Der Rest und der I Wall'cer Kirchentrennung zurück'eireten. ebenfall» «-plündert In Antwerpen '«Befehl «lassen worden, I dieAbaabeaeaenoerinoes Entaelt aelöste Betraö wer- I Baris. 22. , 1. («gerne Hava» » An General Rodhe», d«m demzufo'ae alle Personen verhaftet werden, die den Deutschen I °urch me uvgave g^n E I am-'tkaniicken Vertret« bet d-r alliierten W ff-vft llttandekom, Arbeitskräfte bZorgt haben. . . I I m'lston in Svaging folgende drahtlose Dep icke ein: 2n »eant- dre durch dre Wmde.woch« gr^chaffen-n Werte fuhrt der «ladt- I wortung Ihr« Fragen über die L bensm ttelr «teilung tn Tu- rat. Es wurde «m neung redrrger Ausschuß gewählt, welcher > ropa ist zu bemerken, dass alle« Hooo« vorgelegt w rd, d« nach das Werk der Winde.woch« zum Absch ug führen soll. Nach I Europa kommt. Wir hoben ihn ersucht, einen Vertreter nach voller Aufarbeitung und Ausgabe der gesammelten Gegen- I Spa zu senden, um mit Ihnen üb« dte Fcaae zu kankerleren. stände wird noch «ine genau- öffentliche Rechnungsabiag- I Berlin. 22. 11. Gegenüber den übertriebenen G"ücht«n erfolgen. I üb« dos Los unserer Feldarauen in Polen kann zur Beruht» Kohlenmangel tn der H n»brando«rsorg«ng. Den I aung der Angehörigen mttgetetlt w«den, dass di« Heimbeför» Behörden ttt vom Kohlenau»al«üw Dresden solaevde Mrtteiluno I deruna sich zwar unter Schwiertokeiten und Enth hrunaen voll» «gangen: Die W-rke ftnd in'olge Fürderungsrückganoe,, durch I ziebt. dass ab« ein Grund zu Befürchtungen «nft««Art nicht Lrankh-iten unter der Belegsbatt, E'n'übruna dr» achtstündigen I oorliegt. I «--«»> 2Z. II. Amwch wird D!« P-Iiuw- LK m LL ""d d« dr-iich.» ungünstige Beirieb.laae der E senbavn, die durch die Demob'l» I soZ'^ Repub.ik. Brs erne Del«grert«n-D-rsammluna machung ausserordentl ch höbe Aufgaben zu «füllen Hai. Ich I der A.- und S.-Räte «inen Vollzugstat dcr deutschen Rcpublik «suche ergebenst.d «s-n Umständen tunlichst Rechnung zu tragen I gewählt hat, übt der Berliner Vollzugsausschuss dte Funk- und der Laue Verständnis entgegen zu bringen, m»belond-'k I tionen der A.- und S.-Räte der deutschen Repub.ik tm Eiiwer- aber auf die Bevölkerung en lorechend einzuwirken. H erbei I ständnts der A.- und S.-RL1« von Berlin aus. Die Bestel- möchte ich nicht unerwähnt losf n dass die allgemeine Haue» I .ung des Rates der Bollzugsbeauftragten durch den A.- und S.-Rat von Grossbulm bedeutet die "uebertragung der E-e- im allgemeinen bei'd?n W ken n^r ^o'che^K^hlensendung«, I der Repub.iss Sobald als möglich wird «in« Reichs- zur sosortia»" Lieferung anweisen, dte unbedingt gebraucht wer- I o-rsamm.ung von Delegierten der A.--ü»d S.-Räte zusammen- den (>ür Bäckereien, Schlächtereien, Ma lereien usw.). Zurück- I treteir Anforderungen solcher dr ng'icher Kohlenladungen müssen die I H- B«sorgung»be«irke angeben: 1. Verwendunrszweck d« Kohle, I Enten.eb.attes hat der konzentrierte Angriff der Alliierten 2. Lieferweik oder V-rkau'sbüro, 3 Zwischenhändler und 4. I auf das Sowjet.Ruh.and nunmehr begonnen. Dre Saloilkki- Reihe und Nummer de« Hiu»drandbe,vg scheine«. Ohne diese I Arm«, bestehend aus Engländern, Jta ienern, Franzosen und Angaben oder beim Fehlen ein« dies« Angaben kann ich n chi» I Serben, die 110000 Mann umfasst, hat sich noch gestern tn veranlassen. Selbstverständlich werde ich nach wie vor bestrebt I Marsch gesetzt. Rumänische Truppen haben sich angeschlossen. zu enl'vrecken. Den L.es«- I Die Vortrupp«» haben Bessarabien, eiilzelne Tei.« Odessa AanÄnb!e"?»r Nn"ck«d *Neoorgung d« Bevölkerung mit Hau». I erreicht. Ander« "Truppen gehm in Eilmärschen auf Kiew, brandkohle mr Vfl ckt g-M'ch, word-n. I General Bertelot, dei das Unternehmen oHanisteren soll, ist in Rumänien angekommen. Im Zusammenhang mit «nm: Abteilung Weisser Garde von Pskow und der Ei^gländer von Murman kommt möglicherweise «in Angriff d-s nörd lichen Users des Finnisch«» Busens in Betracht. Gerüchtweise verlaui«t aus Reval, dass «ng.ische Seestreitkräfte am Mon tag in öst.icher Richtung passierten. r Aachen, 22. 11. An Len Reichskanzler Ebert wurde I s nachstehendes Telegramm gerichtet: In der gestrig«» Sitzung I Regierung. Er" verurteilte jede Klas des So.datenrates d«r 4. Armee erklärten Delegierte, dass dre I Diktatur, verwarf d«shalb auch d,e bolschewistischen Best re Fronttruppe eine Vergewaltigung po.i.ischer Rechte durch den I Hungen der Spartakusgruppe und trat für baldigst« E:nbe- Terror nicht zulasse. Die Front bietet alle Kräfte auf, den I herusung der Konstituante (Nationalversammlung) ein. In geordneten Rückmarsch durchzusühren. Sie steht entschlossen I der Aussprache stellt« sich Herr Landtagsabgeordn. Stadtrat auf dem Boden des Regierungsprogramms des R-ichskanz- I Oskar Schiebler auf den Boden der neugeschasfenen Ne- lers Eb«rt, erwartet sofortige Elnberufung der Nationalver- I publik und erklärt«, dass dis liberalen Parteien bereit seien, sammlung und weist jedwede bo.schewksiische Idee entschieden I mit der alten sozialdemokratische» Partei zusammen zu ar- zurück. I beit«n am Aufbau des neuen Volksstaates. Herr Stücklen hob im Schlusswort hervor, dass die von' Dr. Liebknecht geführte Spartakusgruppe in Perlin machtlos sei. Er er läuterte die Neugründungen brgw. Zusammenschlüsse im Par- tei eben und erwähnte, dass es auch in den Fabriken zu einer konstitutionel.en Aabrikvcrfassung komme» müsse. Zur Frage Ler Berge,el.schaftung erwähnte der Reftrant dass diese nur nach und nach zur Durchführung kommen werde, zunächst
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