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Um zahlreiches Erich einen bittet der Ei»iterufer: Theodor Goldsuß. M! «MW klMM »M Jako'ge »euer Beftimmuna der Ortskohlenstelle mache ich wetne wert» Kundschaft, welchedteKuhl'Nkarteo bei mirznr Beliekerm g^abaeg-bea hat, darauf aufmerksam, bestes mir unter den jetzigen Verhältnissen nicht möglich ist, die Kohlen ins H^nS tief.».können u. bitte diese bei Emtrrff f»lbftadholen zu taffen. Hochachtungsvoll v. «. Liloklvr Starbt., Martt 18. I r - Mut Mmcd Soiinetcbtivr r r r Mecd. Wnatlek-rbesl«. " Ein Pastorhaus die Wohnuytz des früheren deutschen Kronprinzen. Haag, 19. 11. Der ehemalige deutsch« Kron prinz wird auf der Insel Vi«ting«n ein «msaches Pastorhaus vorläufig auf di« Dauer von 5 Monaten bewohnen. Korsetts, gute Qual, Ktnderhaube«, «iuderschürzen in Weiß, Kinverhandschude; ferner e>ne große Auswahl in seidenen Haarbänder«. WWW sEsnenksu» Su^Irliavtll. WWW Holchamoffetbölzer HolzschuhhSlzer, Schnhmacherpcch emp'. Rich. Itrantze, Seile, geichnst. 2S. Novbr., von früh 8 Uhr bis abends 6 Uhr im Geschäftslokale anwesend sein. Frankenberg, den 21. November 1918. Hochachtungsvoll Albert Dörr, Fleischermeister, und Frau. Geschäfts-Anzeige. Im Lause der nächsten Woche wird der ergebenst Unter» zeichnete nach Entlassung aus dem Kriegsdienste sein Aleifch-» Wurstwuren-Gefchäft »MM Uli ÜSM k. MU el». m jed. Hause I-Kl Ipleiend leicht ve,k. Artikel ein iehr gut. Be>- dienst erzielen. Erlord<rl nur 36 M. E> iS« daraus etwa SS—60-ly. Wirk lich strena reelle gute Sache. Ver- dlerstmöglichkeit b.quem 8>> M. P o Woche Angebote unter 15 3. 1103 iiaaeiniioln L Vogler, Obemnltr, erd. Xaokäsm vir üosvrs iisbs, gute Kuttsr, 8ob visxsr- uvä Oroüwuttvr, 8ekvs»tsr uns 8obväg«rin k» kmlii! Litt!» vem. Nlikl' B Ms usbeo idrem vor 2 stakrso gestorbsoso Llaua rur svigvo Rabs xsbstlst badsv, küblso vir un8 ^s- äruoxso, allen, äis »N8 sovis! I,ivbs uoä Isii- oakms äurob ölumeospeväso uoä Oolsit »ur svi^so üubsstätts votseAsogsbraodt kabso, kisräurob bsrn- liodst ru äaobsu. ÜI8 tsSMiillll lliüüei', kuklliioiiel'. KIllveiäa, I^oär u. kraoksober^, ä. 21. Hov. 1918. trhiMIl ui! MM ve,g. «o»ua»r,,b oeri. B.ue g »et abzugeden Winkle,str. 4, Erdgesch MßniiMklÄL"- Portemouuaie m 20-Mar «schein u. 2 Urotmarkrn g-p. aveud? Uh, v. Baqi-Hos o. Reichest,.18verl. D.ehrl. Finder wnd gev, Lies. gcg. gute Bel. abzugeden bei Ziegert. " Fünfzehn plündernd« Mssen verhaftet. Auf dem Schlesischen Bahnhose in Berlin war ein Transport von 300 russischen Kriegsgefangenen angekommen, um weiter befördert zu werden. Das Transportkommando entfernte sich jedoch von den Gefangenen und überließ diese sich selbst. Eine grö ßere Anzahl von ihnen machte sich diese Gelegenheit zunutze, um in der Umgebung des Bahnhofes zu stehlen. Sie suchten . « - Geschäfte verschiedener Art aus, angeblich um einzukausen, in I , , Markt ^cr. « , , Wirtlichkeit aber um zu stehlen, was sie für mitnehmens- wieder eröffnen und den werten Geschäftsfreunden auch m Zu wert hielten. Ein« ganze Reihe von Geschäften wurde auf diese I kunft in streng, reeller Weise dienen, wie früher. Weise von ihnen bestohlen. Der Leiter des Sicherheits- I Wir bitten gemeinsam, uns das vorher bewiesene Wohl- dienstes sandte sofort eine Abordnung Soldaten ab, der es wollen aufs neue zu betätigen und so ersuchen wir unsere gelang, 15 Russen einzufangen. Sie wurden in Militär- lehrte Kundschaft, schon jetzt ihre Bedarf anmeldung zu der gewahrsam genommen. .... I jetzt folgenden Neuausstellung der „Kundenliste" wieder be ¬ wirken zu wollen. Zur Entgegennahme solcher Meldungen wird Frau Dörr am Freitag und So««abeud, den 22. und Livnis^ narbt vsrsobisä vuob ILvgorvw Lsiäso unssrs lisdo küsxswuttor unci Davt« krau M-rsss LaüoU io ibrew 75. L-edsnojabro. Ilio still« 1'silnsbms bittst ^so>M» vnono Hiiol nebst ^ngsdüeigen. Hl«ä»rlivbteu»«, lo snglwoksr Oskangensokakt aoä Isias idloräsmertlr»), äso 21. kfovswbvr lSI8. Viv Lssrckiguog srkol^t Prvitax naokwittax 3 vdr von äsr Valls aus. 15M55elverl?L!^ «ez ichn mn Band. Bitte gegen Be- joynung av^ug. Fltedäcynioße 3. kin tsSüis Vatskllspr ßst gufgsklli't ru sekIgWl Xaok Lurrisr, aber sskr gvdvsrsr Lraokbvit bat am gestrigen Luütax trüb '/»5 Ubr msio über alles geliebter Oatte, unser xutsr Vater, Lnbwie^or- 8okn, 8obvagsr, öruäsr unci Oolcsl, ävr LürZer uoä Normer 8m Vax kmil Lkisök! im ^ltsr von 38 wahren sein« lieben L.uxso kür IMMSr gssvklossvll. Dies Zeigen in unsagbarem, tieken Web an äis traue, ncls Oattin visn» SvüG»i«1 A6d. 8eknsiÄ6i' u. loebter Llläexarä nebst allen ^ngebörigen. kranksndvrg, Freiberg, Döbeln, unä Dimdaob, clen 21. November 1918 Die Lssräigung vrkolgt 8onnabenä, äeo 23. Nov., uaebmittag */«3 vbr von 6er Lebausung, IViolclsr- straüs 42, aus. Velt-IdeLler. A««t» k^»okt«e, bfanaabeuä U»t1 Atto tag Cpotoosoontav gsseblossso) tt»««» Vvnnv»« ——— > > ... — Uluisedz. Sie Keretlichte »liier lejilsorcliKt l2in kokauspisl io I Vorspiel u 4 älctvll von lladvrt llovst. In äsr Hauptrollen V«nno>», W»x Kokk»««, lllll»««. fovanefo 1 »alsta Dill OvssIIssdaktsdilä ill 3 ^ktsilullvsll lil k-llllv I-Ivllv. wit Vitztz» >f«n«I»i 2u oillvin ksauck lallst vio bovbaoktsoll tk. 8vtzn«t«It. ktni un«I Sonnast»,»« von st UI«» »b. er es auch selbst gewesen,-der die Schießereien verursacht hat> Um einen Grund zu haben, in die Hotels einzudringen. Er 'hat durch die Soldaten alle Hänge und Treppen besetzen lassen, um unter Vorhaltung des Revolvers von den Hotel gästen deren Barschaft zu fordern. Das Gericht in Hannover verurteilte ihn zum Tode. * «bstchuicha«sprengt. Die «DeutscheTageszeitung" mel det: Zu einer Meldung der „RheimschM Zeitung" über ein Erplolionsunglück in Köln-Wahn kann mitgetetlt werden, daß e» sich um eine absichtliche Sprengung einer dortigen Munittions- fabrik handelt, die bereits am vergangenen Sonnabend, den 9, Nov. «folgte. Die dort beschäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen waren von den Revolutionären aufaeiordert worden, bi» mor. gen» 7 Uhr die Arbeitsstätte zu verlassen und zu streiken. Ein großer Teil weigute sich, diesem Befehle nachzukommen. Darauf «fchiencn in einem Auto dewoffnete Soldaten und sprengten die Munitionsfabrik in dle Lust. Die Zahl der Toten betrug über LOO. Außerdem wurden zahlreiche Personen schwer ver letzt. Die Eroloston war trotz de» Trubel» in Köln dörbar. Lins-Vills, Nähe Großer Garten, Dresden, Kapitalanlage, da hypotheken frei, an Privatleute zu verkaufen Anzahlung Mk. 60000.—. Preis Mk. 160000.—. Miete Mk. 9500. Näheres: E. EI. ArnSdorf, Sachsen. daß der Munitionszug m di« Lust flog und dadurch die vi«r m der Nachbarschaft befindlichen Lazarettzüge so schwer ge troffen wurden. * Ei« Hyäne der Revolution zum Tode verurteilt. Der Zuchthäusler Schmied Bernhard Jaspers aus Dinklage Hatte in Hannover bei der Oefsnung der Gefängnisse seine " Freiheit erhalten. Er zog eine Vizefeldwebeluniform an und verstand es, durch sein gewandtes Auftreten, daß ihm die Führung einer Soldatenzruppe belassen wurde, mit der er I lAzpßgWpttpW, II nun aber meist auf eigene Faust loszog. Ihm wurde zur I w. Last gelegt, daß er in den Hotels am Bahnhöfe in Hannover, aus denen angeblich von Offizieren geschossen worden sei, eine Reihe von Räubereien ausgeführt hat. Vermutlich ist * M»M» TrplostomsunglTL kn Hmnont. Nu* Amnvnt tn Belgien wird berichtet, daß dort aus dem Bahnhof «in Waggon eines Munitionszuges in Brand geriet und daß bei den darauf folgenden Erplosionen 800 Menschen ums Leben kamen. Die meisten Opfer sind deutsch« Soldaten. Nach «iner anderen Meldung spricht man von über 1000 Toten und Verwundeten. Es heißt, daß Kinder in der Nähe des Munitionszuges mit Feuer spielten und dadurch d'ie Explo sion verursachten. Die Umgebung des Bahnhofs ist ein einziges Trümmermesr. Auf dem Bahnhof standen auch drei Lazarettzüge mit deutschen Verwundeten. Diese Züge ge rieten in Brand. Di« Verwundeten flüchteten, soweit sie dazu imstande wann, aber die Schwerverwundeten kamen in den Flammen um. In Hamont selbst sind viele Häuser eing«stürzt, wobei die Einwohner unrrr den Trümmern be graben wurden. — Die „Köln. Ztg." meldet aus München- Gladbach: Von den Lazarettzügen, welche von der Explosion bei Hamont betroffen wurden, sind zwei durch Holland nach München-Gladbach gebracht worden. Die Züge befinden sich in einem unbeschreiblichen Zustande. Keine einzige Scheib« ist mehr ganz, im Innern herrscht völliger Wirrwarr. Di« geretteten Soldaten erzählen, oaß em dritter Lazlrettzug völlig verbrannt ist, während von einem vierten Zug nur ein Wagen heil davongekommen fer. Die Meinungen darüber, ob Belgier mit Handgranaten oder Maschinengewehren ge schossen haben, gehen auseinander. Es ist jedoch bestimmt, finden in den Sälen des „Stadtpavk" und des „TchUtzeuhaufeS" kMi WM WM. VekAiumlMgeii statt — Tagesordnung: 1 „Die gegenwärtige wirtschaftliche und politische Lage." — 2. Freie Aussprache. Redner: Reichstagsabg. Daniel Stückle« ». Arbeitersekretär Herm. Wenzel, Eppendorf. Knntes Damen-SiegeUack in Kart»nS ist wieder ringet-off n in der Rotzbergsche« Papierhandlung Heute Donnerstag, den 2t. November: ------------ Genoveva, VfalzgrSfi« am Rhein.------------- R tterschauspiel in 7 Akten. Im 7. Alt Genovevas Paradebett. Brillante Dekoration, Garderobe und Ausstattung. — Anfang '/,0 Uhr. Um gütige Unterstützung bittet komM« WaimoN-KoaaooollNp. Flcischbyugs-AnmeldMg^ Die geehrte Einwohnerichaft von Frankenberg und Um gebung wird ersucht, ihre Anmeldungen zum Fleischbezug heute Freitag zu bewirken. Bei späteren Anmeldungen kann die Belieferung für nächste Woche nicht garantiert werben. Die aus dem Felde zurückgekehrten F eischermeister Emil Friedrich, Teichstr-ße, und Albert Dörr, am Martt, be absichtigen, ihr Geschäft wieder zu e öffnen. Wir bitten, auch diese Kollegen mit Anmeldungen berücksichtigen zu wollen. Hochachtungsvoll Die Fleischer-Innung. C Schneider. ?uppvk»tudsn-7»pstsn Ispolvn-Ülvlslsi' . Ispvtvn-Ksülvi' empfahlt billigst t» IsDlöiüiM kilMrli'un r». Wogonk«« Mooodlnonvl Soponolo^dl empfiedlt Wich. Krauße, Seilergeschäft. ' Eberlein, Leopoldtstr. 9. Sine unabhängige, PNanovin zuveiläss , kräftige I Uvgvktli sür 2 Peiso- en für Tag und Nacht Ws. gesucht. Kranz, Friedho'sir. 3 Lia junyer Meilen m. schSn Handichr. (a. Krbgersw'twe) sucht sür sosoit Fablikstrab« 24 Suchesofortig. Antritt od. Neuj. e'n z. 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Novsmbor 1918. ^rllen, äis uns io uossrsm tivkso 8obmsr2s um äso Vvrlust wsiues unvsrgsülicbeo, teuren Datteo, unserös iooigstAslivbtvo 8obus8,8okvisAor- sokoes, 8ekv»Asr8 uuä Ooksls, des UWgMM?3irl LmM8ed8r ikrv IlgbovoIIs Iviinabms äureb ^Vort uoä Zlumsospsoäs, sovis äurek äas ekrenäo Oslsit rur letzten Ruksstätts bsduoäslvn, iosbssonäero aber nook Dsrro Dostäirsktor 8obwiät uoä ävo gssbrtso übrigen Dsamtso äss dissißsu kostamles, sovis Derro k. 8sU tür ckis trostrsiekso IVotts am Drads sa^sn vir our bioräurok uussro dsrrliobstso Daotz. KvnLnuck ^«rie»tze»vk«»» geb kiobter Lckuavil unä pi»I««I^Ivl> Mvlbtzvi» uoä all« übrigvo Livtsrblisbspvv. peantzenderg, lalkookaio b. Nittvs'äa, k'rsibsrss, ävo 21. Nov. 1918. AWs-Wkarten, smie PoWeil-Müins findet man stet« in großer AuSwabl in der Roßbergschen Papierhandlung, Markt 1. 'k,.... -4...